Buch, Deutsch, 326 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 441 g
Reihe: Research
Forschendes Lehren und Studieren - Rekonstruktive Forschung - Erzeugung neuen Wissens
Buch, Deutsch, 326 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 441 g
Reihe: Research
ISBN: 978-3-658-36495-3
Verlag: Springer
Das Buch zeigt auf, wie wissenschafts- und forschungsorientierte Partizipation, Qualifizierung und Weiterbildung realisiert werden kann. Es vermittelt, wie Verstehen methodisch angeleitet werden muss, wenn nicht schematisch zugeordnet und gehandelt, sondern professionell agiert werden soll. Der Band vereint daher Beiträge, die Phänomenen auf der Spur sind, die erhellende, verblüffende oder ernüchternde Schlüsse ziehen und die auf vergessene sowie neue Zusammenhänge hinweisen. Hierüber wecken die Beiträge Interesse an der Entdeckung des Neuen, an Spurensuche, an Phänomenen des Biografischen, des Sozialen und des Pädagogischen.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
- Rekonstruktive Forschung und forschendes Lehren und Studieren.- Forschendes Lehren und Studieren als Weg zur Professionalisierung.- Dem Phänomen der Verbindung von objektiven Daten und autobiografischer Erzählung auf der rekonstruktiven Spur.- Qualitativ-rekonstruktive Forschungsmethodenausbildung auf dem Gebiet der Sozialen Arbeit in Südkorea.- Die Ordnungsstruktur beim autobiografischen Stegreiferzählen und dazu im Gegensatz das Unordnungsphänomen der paläologischen Konfundierung und sein Erkenntnispotential.- Kriminalistische Spurentextrekonstruktion.- Die Bachelor-Thesis als Herausforderung zur Bewältigung einer berufsbiografischen Krise im grundständigen Studium der Sozialen Arbeit.- Auf der Spur einer erfolgreichen Geschäftsfrau.- Wissenschaftliche Qualifizierung zur Promotion im Modus der Fallrekonstruktion.- ‚Passives Betteln‘.- Zur Bedeutung triadischer Beziehungsstrukturen in Pflegefamilien.- Zum Phänomen der Muße.- Der Beitrag von Forschungswerkstätten und biografischen Fallanalysen zur Anregung einer dreifachen Professionalisierung im Studium der Sozialen Arbeit.- Der Brief als Medium von Professionalität.- Der Habitus der Loyalen.- „Es war halt laut für Kimmy“.