Buch, Deutsch, 460 Seiten, Format (B × H): 175 mm x 246 mm, Gewicht: 953 g
Reihe: Schriftbildlichkeit
Wahrnehmbarkeit, Materialität und Operativität von Notationen
Buch, Deutsch, 460 Seiten, Format (B × H): 175 mm x 246 mm, Gewicht: 953 g
Reihe: Schriftbildlichkeit
ISBN: 978-3-05-005102-4
Verlag: De Gruyter
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Kunst Kunst, allgemein Kunsttheorie, Kunstphilosophie
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaft und Gesellschaft | Kulturwissenschaften Kulturwissenschaften
- Geisteswissenschaften Philosophie Ästhetik
- Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Schrift, Paläographie, Orthographie
Weitere Infos & Material
DIMENSIONEN DER SCHRIFTBILDLICHKEIT Konrad Ehlich: Schrifträume Gabriele Brandstetter: Schriftbilder des Tanzes. Zwischen Notation, Diagramm und Ornament Sybille Krämer: Punkt, Strich, Fläche. Von der Schriftbildlichkeit zur Diagrammatik Eva Cancik-Kirschbaum: Phänomene von Schriftbildlichkeit in der keilschriftlichen Schreibkultur Mesopotamiens Stephan Johannes Seidlmayer: Ägyptische Hieroglyphen zwischen Schrift und Bild Jan Assmann: Schriftbildlichkeit: Etymographie und Ikonographie POTENZIALE DER SCHRIFTBILDLICHKEIT Judit Árokay: Schriftsysteme im frühen Japan. Kreative Möglichkeiten der Differenz Elena Ungeheuer: Schriftbildlichkeit als operatives Potential in Musik Wilhelm Schmidt-Biggemann: Kabbala und Schrift Wolfgang Raible: Bildschriftlichkeit Hubert Knoblauch: Powerpoint. Kommunikatives Handeln, das Zeigen und die Zeichen AISTHETIK DER SCHRIFT: LITERATUR ALS TEXTUR Aleida Assmann: Lesen als Kippfigur. Buchstaben zwischen Transparenz und Bildlichkeit Andrea Polaschegg: Literatur auf einen Blick. Zur Schriftbildlichkeit der Lyrik Georg Witte: Das „Zusammen-Begreifen“ des Blicks: Vers und Schrift Susanne Strätling: Schrifterscheinungen. Das Alphabet als Medium von Epiphanie, Invention und Alterität (N. V. Gogol) EPISTEME DER SCHRIFT: GRAPHEMATIK UND DIAGRAMMATIK Dieter Mersch: Schrift/Bild – Zeichnung/Graph – Linie/Markierung. Bildepisteme und Strukturen des ikonischen ‚Als' Werner Kogge: Schrift und das Rätsel des Lebendigen. Die Entstehung des Begriffssystems der Molekularbiologie zwischen 1880 und 1950 Bernd Mahr: Die Trennung von Schrift und Sprache. Zur Rolle des Schriftbildes in der Mathematisierung und Informatik der Logik Gabriele Gramelsberger: Schrift auf den Punkt gebracht. Extrapolation, Rekursion, Simulation Benjamin Meyer-Krahmer: My brain is localized in my inkstand. Zur graphischen Praxis von Charles Sanders Peirce Rainer Totzke: „Assoziagrammatik des Denkens“. Zur Rolle nichttextueller Schriftspiele in philosophischen Manuskripten