Krämer / Haltaufderheide / Vollmann | Technologien der Krise | Buch | 978-3-8376-5924-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 48, 202 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 321 g

Reihe: Digitale Gesellschaft

Krämer / Haltaufderheide / Vollmann

Technologien der Krise

Die Covid-19-Pandemie als Katalysator neuer Formen der Vernetzung
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-8376-5924-5
Verlag: transcript

Die Covid-19-Pandemie als Katalysator neuer Formen der Vernetzung

Buch, Deutsch, Band 48, 202 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 321 g

Reihe: Digitale Gesellschaft

ISBN: 978-3-8376-5924-5
Verlag: transcript


Krisen erschüttern die Routinen des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Zugleich offenbaren sie, wie Gesellschaften funktionieren, zu welchen Anpassungsleistungen sie fähig sind und über welche Ressourcen sie verfügen.

Die Coronakrise hat gezeigt, wie moderne Gesellschaften auf Gesundheitskrisen reagieren und zur Bewältigung mannigfaltige Technologien einsetzen, um in einer Situation der gegenseitigen Bedrohung ihr weiteres Funktionieren sicherzustellen. Der Band widmet sich dieser Rolle von Technologien der Krise in einer theoretischen, normativen und empirischen Perspektive und versammelt Beiträge aus Soziologie, Computer Science, Ethik und Gesundheitswissenschaft.

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Weitere Infos & Material


Vollmann, Jochen
Jochen Vollmann (Univ.-Prof.) Dr. med., Dr. phil., ist Medizinethiker und Psychiater. Seit 2005 leitet er das Institut für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin der Ruhr-Universität Bochum. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören ethische Fragen der Patientenselbstbestimmung, der Arzt-Patient-Beziehung sowie der medizinischen Entscheidungsfindung.

Krämer, Dennis
Dennis Krämer (Dr. phil.) ist Soziologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Münster. In seiner Forschung befasst er sich mit der Bedeutung von Technologien in Krisensituationen sowie mit der Situation von inter- und transgeschlechtlichen Personen im Sport- und Gesundheitsbereich. Für seine wissenssoziologische Studie „Intersexualität im Sport – Mediale und medizinische Körperpolitiken“ wurde er 2020 mit einem Nachwuchspreis der Deutschen Gesellschaft für Soziologie sowie Wissenschaftspreis des Deutschen Olympischen Sportbundes ausgezeichnet.

Haltaufderheide, Joschka
Joschka Haltaufderheide (Dr. phil.) ist Philosoph und Medizinethiker. Er leitet den Arbeitsbereich Bio- und Gesundheitstechnologien am Institut für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin der Ruhr-Universität Bochum. Zu seinen Schwerpunkten gehören ethische Fragen der Gesundheitsversorgung mit soziotechnischen Arrangements, die Untersuchung mobiler Gesundheitsapplikationen in der Coronakrise und Fragen der postphänomenologischen Technikphilosophie im Gesundheitsbereich.



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