Kom | Wir Sklaven von Suriname | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 224 Seiten

Kom Wir Sklaven von Suriname


Deutsche Erstausgabe
ISBN: 978-3-88747-404-1
Verlag: Transit
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

E-Book, Deutsch, 224 Seiten

ISBN: 978-3-88747-404-1
Verlag: Transit
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



1934 veröffentlichte Anton de Kom Wir Sklaven von Suriname. Das Buch ist eine literarische Provokation und eine persönliche, leidenschaftliche Anklage gegen Rassismus und Ausbeutung. Es gilt als das erste Buch, das die Geschichte Surinames aus antikolonialer Sicht beschreibt, verfasst von einem Nachfahren von Versklavten, die die Folgen der Kolonialherrschaft am eigenen Leib erfahren haben. De Kom schildert eindrucksvoll, mit welchen Mitteln die niederländischen Kolonialherren die eingeborene Bevölkerung sowie die Versklavten und deren Nachfahren allein um des Profits willen unterdrückt haben und wie sich diese gegen die unmenschliche Behandlung aufgelehnt haben. Mit viel Hintergrundwissen schreibt er über das Grauen, aber auch über den Mut, die Selbstachtung und den Freiheitswillen. Über 150 Jahre Jahre nach der offiziellen Abschaffung der Sklaverei und über 80 Jahre nach seiner ersten Veröffentlichung hat dieses Buch nichts von seiner Aussagekraft verloren. Anton de Kom steht exemplarisch für das erstarkende Selbstbewusstsein, für Antikolonialismus und Antirassismus bis heute und insofern in einer Reihe mit Martin Luther King, Malcolm X, Frantz Fanon oder Rosa Parks.

Anton de Kom, 1898 in Suriname als Enkel von Sklaven und Sohn eines Goldgräbers und einer Kleinbäuerin geboren, arbeitete als kaufmännischer Angestellter, wurde wegen seiner politischen Aktivitäten gegen die kolonialistischen Zustände nach Holland verbannt und engagierte sich dort als Autor, Journalist und politischer Aktivist. Sein Buch Wir Sklaven von Suriname (1934) erregte großes Aufsehen, durfte aber nur in zensierter Form erscheinen und in Suriname sowie den anderen holländischen Kolonien überhaupt nicht vertrieben werden. 1936 wurde es auf Deutsch in der Schweiz und in einem Exilverlag in der Sowjetunion veröffentlicht. Nach der Besetzung Hollands 1940 durch deutsche Truppen wurde das Buch verboten, de Kom schloss sich dem holländischen Widerstand gegen das NS-Besatzungsregime an, wurde an die Gestapo verraten und in das in Holland gelegene KZ Kamp Vught gebracht. Von dort wurde er wie viele holländische politische Gefangene zu Zwangsarbeit erst ins KZ Sachsenhausen, dann ins KZ Neuengamme bei Hamburg transportiert, wo er kurz vor der Befreiung des KZ's wahrscheinlich auf dem Todesmarsch zum Lager Sandbostel im April 1945 ums Leben kam. Er, der sein ganzes Leben lang gegen Sklaverei und Zwangsarbeit gekämpft und geschrieben hatte, starb an Entkräftung und Krankheit nach schwerster Zwangsarbeit in einem deutschen KZ. 1960 wurden in einem Massengrab bei Sandbostel seine sterblichen Überreste gefunden - und erst dann erfuhr auch seine Familie von seinem Tod. Tessa Leuwsha arbeitet als Kulturattaché bei der Niederländischen Botschaft in Paramaribo. Sie ist Dokumentarfilmerin, Rezensentin und Autorin. Mitchell Esajas ist Anthropologe, Kurator und Aktivist. Er ist Mitbegründer von The Black Archives, einem Archiv in Amsterdam, das sich dem schwarzen Kulturerbe widmet. Duco van Oostrum ist Hochschullehrer für Amerikanische Literatur an der Universität Sheffield, Fachgebiet Afro-Amerikanische Literatur.
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Weitere Infos & Material


Vorbemerkung des Verlages
Tessa Leeuwsha: Frimangron
Judith de Kom: Vorwort zur dritten Auflage 1981

Anton de Kom: Wir Sklaven von Suriname

Sranan, unser Vaterland

Das Zeitalter der Sklaverei
Die Ankunft der Weißen
El Dorado
Die ersten Siedlungen
Die holländische Herrschaft
Der Sklavenhandel
Der Markt
In Sklaverei
Die Sklavin
Die Herren
Die Strafen
Die Geschichte des Vaterlands
Van Aerssen van Sommelsdyck (1683-1688)
Das Gesindel
Die Waldzüge
Mr. Johan Jacob Mauricius (1742-1751)
Gouverneur Crommelin (1752-1768)
Gouverneur Nepveu (1770-1779)
Buku (zu Staub zerfallen)
Das letzte Kapitel des Widerstands

Suriname unter britischer Herrschaft
Das große Feuer
Das Los der Ethiker
Weiße Kolonisation
Ein aussichtsloser Kampf
Die Parade der Gouverneure
Die Abschaffung der Sklaverei
Die Freiheit?
Der große Ausverkauf

Das Zeitalter der "Freiheit"
So leben wir
Das Wesen der Autonomie
Fin de siècle
Vertragsarbeit
Freie Arbeit
Die Jagd nach Gold
Die großen Kulturen
Wo sind die Millionen?
Bilanz

Wiedersehen und Abschied

Anmerkungen

199Duco van Oostrum: Der Atem der Freiheit
213Mitchell Esajas: Wie Anton de Kom seit jeher

Generation um Generation inspiriert
223Biografische Angaben


Tessa Leuwsha


FRIMANGRON


Ich stehe in Paramaribo vor Anton de Koms Geburtshaus. Es ist ein Eckhaus im Stadtviertel Frimangron. Auf dem Gehweg davor befindet sich ein Gedenkstein mit einer Plakette, auf der ein Zitat des berühmten surinamischen Widerstandskämpfers eingraviert ist: »Sranan, mein Vaterland, einmal hoffe ich, dich an dem Tag wiederzusehen, an dem alles Elend von dir abgewendet sein wird.« Das halb verfallene Holzhaus besteht aus einem Erdgeschoss und einem Obergeschoss. Die grau gewordenen vertikalen Holzbretter hängen schief an den Nägeln, das Wellblechdach ist teilweise eingestürzt. Ein Fensterladen steht offen, die Gardine ist zur Seite geschoben: Das Haus ist bewohnt. Nebenan verbirgt sich hinter einem Bananenbaum ein weiteres kleines Haus. Auf dem Weg zwischen den Häusern taucht ein hagerer schwarzer Mann auf. Sein Haar und der Bart sind grau. Er trägt ein T-Shirt, das ihm genau wie die Badelatschen viel zu groß ist. In der Hand hält er eine in Zeitungspapier eingewickelte Blume. Er setzt sich auf den Gehweg vor dem ehemaligen Wohnhaus der Familie de Kom. Für wen diese Blume wohl bestimmt ist? Um mich kümmert er sich nicht – schließlich stehen viele Menschen vor diesem Haus, um es zu fotografieren.

In den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts warteten hier hunderte Menschen darauf, mit Anton de Kom zu sprechen. Arbeitslose und Arbeiter, die mit ihrem kargen Lohn über die Runden kommen mussten. Nach Abschaffung der Sklaverei 1863 hatte der niederländische Staat im ehemaligen Britisch- und Niederländisch-Indien Vertragsarbeiter für die Plantagen in Suriname angeworben. Mit dem Niedergang der Landwirtschaft strömten diese Arbeiter, gleich den ehemaligen Versklavten, nach Paramaribo. Aber auch in der Hauptstadt mangelte es an Arbeit und herrschte große Armut. Dennoch hofften sie, am Tisch hinter dem Haus von dem Mann empfangen zu werden, der mit dem frischen Wind des Widerstands aus Holland zurückgekehrt war.

Cornelis Gerhard Anton de Kom wurde 1898 in Paramaribo geboren. Er erwarb ein Buchhalterdiplom und arbeitete für einige Zeit im Büro der Balata Compagnie, einer Firma, die den Abbau von Balata, einer Kautschuksorte, vorantrieb. De Kom nahm sich dem schweren Los der an, der überwiegend kreolischen Arbeiter, die im erstickend heißen Urwald die Gummibäume abzapften. 1920 kündigte de Kom, fuhr in die Niederlande und heiratete dort die Niederländerin Petronella Borsboom. Als einer der wenigen Schwarzen in den Niederlanden kam er schließlich mit nationalistischen Javanern in Kontakt, die die Unabhängigkeit Niederländisch-Indiens anstrebten: Indonesien. De Kom übernahm diesen Freiheitsgeist und begann, Artikel für zu schreiben, das Sprachrohr der Kommunistischen Partei der Niederlande, die damals die einzige politische Partei mit einem Bekenntnis zum Antikolonialismus war. Seine Artikel, aber auch der revolutionäre Tenor seiner Rede fanden ihren Weg zur Arbeiterbewegung in Suriname. Besonders seine Kritik an der Lohnkürzung für Vertragsarbeiter machte ihn bei dieser Gruppierung populär.

Als de Kom 1932 gemeinsam mit seiner Frau und ihren vier Kindern per Schiff nach Suriname zurückkehrte, um seine kranke, jedoch noch während der Reise verstorbene Mutter zu besuchen, sahen seine Genossen im Geiste der Ankunft sehnsüchtig entgegen. Hinter dem elterlichen Haus richtete er eine Beratungsstelle ein und notierte gewissenhaft die Beschwerden der unzufriedenen Surinamer. Vor allem Javaner, die sich durch die anderen Bevölkerungsgruppen benachteiligt fühlten, suchten Rat bei »Papa de Kom«, ein Spitzname, den sie ihm schnell verpasst hatten. De Kom würde sie wie ein Messias zurück nach Java führen, so das glühende Verlangen. In schreibt de Kom: »Unter dem Baum aber, an meinem Tisch vorbei, zieht die Parade des Elends. Parias mit eingefallenen Wangen. Hungerleider. Menschen ohne genügend Widerstand. Offene Bücher, in denen sich die mühsam erzählte Geschichte von Unterdrückung und Entbehrung sogleich lesen lässt.« (S. 178) De Kom wollte die gesammelten Beschwerden der Kolonialverwaltung vorlegen, doch die Unruhe, die er mit seinem Büro auslöste, missfiel Gouverneur Abraham Rutgers. Am 1. Februar 1933 zog Anton de Kom mit einigen Anhängern zum Gouvernement. Dort wurde er wegen des Verdachts, einen Umsturz zu planen, verhaftet.

Von der Straße aus kann man den Hinterhof nicht einsehen. Die Seitenwand des Hauses ist mit Zinkblech zugenagelt, ein großer Mangobaum stützt sich zum Teil auf das Dach. Vor dem Nachbarhaus fegt eine Frau Laub und Fallobst zusammen. Sie trägt einen rosafarbenen Rock, einen engen Pulli, eine Kappe und eine Sonnenbrille. Wahrscheinlich hat sie wie der größte Teil der Surinamer das Outfit in einem der billigen chinesischen Klamottenläden gekauft, die Paramaribo überschwemmen. Der kleinere Teil der Bevölkerung mit einem größeren Einkommen kauft seine Kleidung im Ausland oder im Internet. In mancher Hinsicht scheint sich zwischen dem Paramaribo, in dem de Kom Anfang des vergangenen Jahrhunderts aufgewachsen ist, und der Stadt von heute nicht viel verändert zu haben. Nur dass die Reichen nicht mehr in den weißgrünen Herrenhäusern im alten Stadtzentrum wohnen, sondern in modernen Steinvillen der grünen Wohnviertel wie Mon Plaisir und Elisabeths Hof.

Dass gerade ein Arbeiterviertel wie Frimangron einen Revolutionär wie de Kom hervorgebracht hat, ist nicht verwunderlich. Schon in der Sklavenzeit zogen die Versklavten, denen es gelungen war, sich freizukaufen, in das damals brachliegende Gebiet am Stadtrand. Früher hatte das ehemalige Hauspersonal in Sklavenbaracken hinter den Herrenhäusern gehaust. Frimangron bedeutet »Erdboden der freien Menschen«. An den langen Sandstraßen zimmerten sich die neuen Bürger einfache Häuschen und übten Handwerksberufe aus. Die Pontewerfstraat war die wichtigste Straße des Viertels. Aus den kleinen Werkstätten klangen das Sägen der Zimmerleute und das Klopfen und Ticken von Schuhmachern, Gerbern und Blechschmieden. Die Frauen arbeiteten als Wäscherinnen und Büglerinnen für die weiße und hellhäutige Elite, die in der niederländischen Kolonie das Sagen hatte. In dieser Straße, die seit Anfang der achtziger Jahre nach Anton de Kom benannt ist, steht sein Geburtshaus.

Auf dem Gehweg, auf dem der alte Mann sitzt, wird auch Anton de Kom in seiner Jugend regelmäßig Zeit verbracht haben. Sein Vater war noch Sklave gewesen, seine Großmutter erzählte ihren Enkelkindern »vom Leid der Sklaverei«, wie de Kom es in seiner scharfen Klageschrift schreibt. Er publizierte das Buch 1934, ein Jahr, nachdem die Kolonialverwaltung ihn aus Suriname verbannt hatte.

De Kom war ein guter Schüler und hatte schon in jungen Jahren die Fähigkeit entwickelt, Unrecht nicht als Selbstverständlichkeit anzusehen. Die Kinder in seinem Viertel mussten meist barfuß laufen, sie waren in Lumpen gekleidet und trieben sich auch nach der Dämmerung draußen herum. Zwar gab es eine Schulpflicht, doch die wenigsten Eltern hatten die Mittel, das Schulgeld aufzubringen, geschweige denn, anständiges Schuhwerk und Schulkleidung zu kaufen. Es kostete die Eltern schon größte Mühe, ihren Kindern täglich etwas Reis mit gesalzenem Fisch aufzutischen. Wer die Gelegenheit bekam, stellte sein Kind als zur Verfügung: bei einer gut situierten Familie gegen Kost und Logis das Haus fegen, den Garten rechen und Wassereimer schleppen. Kinderarbeit war üblich. Anton de Kom hatte es vermutlich ein wenig besser. Seinem Vater gelang es als Kleinbauer, mit der Landwirtschaft ein halbwegs gutes Auskommen zu haben. Zudem arbeitete er als Goldgräber. Der junge Anton muss allerdings gelegentlich auf dem imposanten Oranjeplein gewesen sein, in dieser anderen Welt im Herzen der Stadt, wo vor dem vornehmen Gouverneurspalast das Denkmal von Königin Wilhelmina stand, auch wenn sie ihre Kolonie niemals besuchte. Unter den Tamarinden am Platz flanierte das wohlhabende Bürgertum, herausgeputzt in Kostümen oder langen weißen Kleidern. In Frimangron waren alle schwarz. Und daran hat sich bis heute nicht viel geändert.

Eines Sonntagmorgens fahre ich über den Anton Dragtenweg, den hübsche Häuser mit Aussicht auf den Suriname-Fluss säumen, zum Viertel Clevia. Seite an Seite stehen dort Bruynzeelhäuser mit kleinen Vor- und Hintergärten. Ich parke vor einem frisch geschmirgelten Zaun. »Ich streiche gerade die Haustür«, hatte Cees de Kom am Telefon ein wenig atemlos gesagt. Anton de Koms 91-jähriger Sohn wirkt noch immer sehr rege. Er lässt mich vorangehen, die Treppe hinauf zum Balkon. Seine ein Jahr jüngere Ehefrau schüttelt mir energisch die Hand. Cees de Kom und ich haben etwas gemeinsam, wir sind beide Halbblüter. Beide haben wir einen schwarzen Vater und eine weiße Mutter. Mulatte war einst der korrekte Terminus für Menschen wie uns. Immer wenn ich Cees treffe, wie bei der Premiere des Films über das Leben seines Vaters,...


Anton de Kom, 1898 in Suriname als Enkel von Sklaven und Sohn eines Goldgräbers und einer Kleinbäuerin geboren, arbeitete als kaufmännischer Angestellter, wurde wegen seiner politischen Aktivitäten gegen die kolonialistischen Zustände nach Holland verbannt und engagierte sich dort als Autor, Journalist und politischer Aktivist.

Sein Buch Wir Sklaven von Suriname (1934) erregte großes Aufsehen, durfte aber nur in zensierter Form erscheinen und in Suriname sowie den anderen holländischen Kolonien überhaupt nicht vertrieben werden. 1936 wurde es auf Deutsch in der Schweiz und in einem Exilverlag in der Sowjetunion veröffentlicht. Nach der Besetzung Hollands 1940 durch deutsche Truppen wurde das Buch verboten, de Kom schloss sich dem holländischen Widerstand gegen das NS-Besatzungsregime an, wurde an die Gestapo verraten und in das in Holland gelegene KZ Kamp Vught gebracht. Von dort wurde er wie viele holländische politische Gefangene zu Zwangsarbeit erst ins KZ Sachsenhausen, dann ins KZ Neuengamme bei Hamburg transportiert, wo er kurz vor der Befreiung des KZ's wahrscheinlich auf dem Todesmarsch zum Lager Sandbostel im April 1945 ums Leben kam. Er, der sein ganzes Leben lang gegen Sklaverei und Zwangsarbeit gekämpft und geschrieben hatte, starb an Entkräftung und Krankheit nach schwerster Zwangsarbeit in einem deutschen KZ. 1960 wurden in einem Massengrab bei Sandbostel seine sterblichen Überreste gefunden – und erst dann erfuhr auch seine Familie von seinem Tod.

Tessa Leuwsha arbeitet als Kulturattaché bei der Niederländischen Botschaft in Paramaribo. Sie ist Dokumentarfilmerin, Rezensentin und Autorin.

Mitchell Esajas ist Anthropologe, Kurator und Aktivist. Er ist Mitbegründer von The Black Archives, einem Archiv in Amsterdam, das sich dem schwarzen Kulturerbe widmet.
Duco van Oostrum ist Hochschullehrer für Amerikanische Literatur an der Universität Sheffield, Fachgebiet Afro-Amerikanische Literatur.



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