Kolde | Politique et religion chez Isyllos d'Epidaure | Buch | 978-3-7965-2000-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Französisch, Greek, Ancient (to 1453), Band 28, 443 Seiten, GB, Format (B × H): 160 mm x 240 mm, Gewicht: 890 g

Reihe: Schweizerische Beiträge zur Altertumswissenschaft

Kolde

Politique et religion chez Isyllos d'Epidaure

Bd. 28: Politique et religion chez Isyllos d'Épidaure
1. Auflage 2003
ISBN: 978-3-7965-2000-6
Verlag: Schwabe Basel

Bd. 28: Politique et religion chez Isyllos d'Épidaure

Buch, Deutsch, Französisch, Greek, Ancient (to 1453), Band 28, 443 Seiten, GB, Format (B × H): 160 mm x 240 mm, Gewicht: 890 g

Reihe: Schweizerische Beiträge zur Altertumswissenschaft

ISBN: 978-3-7965-2000-6
Verlag: Schwabe Basel


Das einzige Zeugnis des Isyllos von Epidauros ist eine grosse Steinplatte, die 1885 im Tempelbezirk des Asklepios in Epidauros gefunden wurde. Diese Platte trägt einen Text von 79 Zeilen - eine der längsten Inschriften der griechischen Literatur. In Prosa und verschiedenen Versformen erzählt sie u.a. eine sonst unbekannte Fassung der Geburtsgeschichte des Asklepios sowie das Wunder, das er vollbrachte, um Sparta vor Philippos zu retten.

Dieses Buch ist die erste Monographie, die diesem Text seit dem 1886 erschienenen Isyllos von Epidauros von Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff gewidmet ist. Der erste Teil besteht aus einer neuen Edition, einer französischen Übersetzung und einem detaillierten Kommentar; den zweiten bilden drei Kapitel über die Persönlichkeit des Dichters, die Datierung der Inschrift und den Gott Asklepios. Eine Sammlung von Inschriften und literarischen Texten in Original und Übersetzung sowie ein Anhang vervollständigen diese Monographie, die es sich zum Ziel setzt, den Dichter und seinen Text in ihrer historischen Situation aus literatur- und religionsgeschichtlicher Perspektive zu beleuchten.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Schweizerische Beiträge zur Altertumswissenschaft (SBA)
In Verbindung mit Franz Georg Maier und Philippe Mudry herausgegeben von Heinz-Günther Nesselrath.

Die Schweizerischen Beiträge zur Altertumswissenschaft
wurden kurz nach dem Zweiten Weltkrieg von Bernhard Wyss in Verbindung mit Olof Gigon, Willy Theiler und Fritz Wehrli begründet, um Schweizer Forschungsarbeiten 'aus dem gesamten Gebiete der Altertumswissenschaft' einem internationalen wissenschaftlichen Publikum zugänglich zu machen, und sie haben diesen Zweck mehr als ein halbes Jahrhundert lang in ausgezeichneter Weise erfüllt. Nach einer gewissen Unterbrechung erscheinen sie nunmehr neu im Verlag Schwabe, doch ist ihre Zielsetzung die gleiche geblieben, die der Reihe schon bei ihrer Gründung zugedacht war: ein hochkarätiges Forum der Schweizer Altertumswissenschaft in all ihren Facetten zu sein, das der Publikation von monographischen Arbeiten, aber auch thematisch geschlossenen Sammelbänden dienen und dabei gleichermassen jüngeren und älteren Autorinnen und Autoren zur Verfügung stehen soll, die als Forscherinnen und Forscher auf den Gebieten der Altertumswissenschaft in der Schweiz arbeiten oder in enger wissenschaftlicher Beziehung zur Schweiz stehen.

Schweizerische Beiträge zur Altertumswissenschaft (SBA)
In Verbindung mit Franz Georg Maier und Philippe Mudry herausgegeben von Heinz-Günther Nesselrath.

Die Schweizerischen Beiträge zur Altertumswissenschaft
wurden kurz nach dem Zweiten Weltkrieg von Bernhard Wyss in Verbindung mit Olof Gigon, Willy Theiler und Fritz Wehrli begründet, um Schweizer Forschungsarbeiten 'aus dem gesamten Gebiete der Altertumswissenschaft' einem internationalen wissenschaftlichen Publikum zugänglich zu machen, und sie haben diesen Zweck mehr als ein halbes Jahrhundert lang in ausgezeichneter Weise erfüllt. Nach einer gewissen Unterbrechung erscheinen sie nunmehr neu im Verlag Schwabe, doch ist ihre Zielsetzung die gleiche geblieben, die der Reihe schon bei ihrer Gründung zugedacht war: ein hochkarätiges Forum der Schweizer Altertumswissenschaft in all ihren Facetten zu sein, das der Publikation von monographischen Arbeiten, aber auch thematisch geschlossenen Sammelbänden dienen und dabei gleichermassen jüngeren und älteren Autorinnen und Autoren zur Verfügung stehen soll, die als Forscherinnen und Forscher auf den Gebieten der Altertumswissenschaft in der Schweiz arbeiten oder in enger wissenschaftlicher Beziehung zur Schweiz stehen.



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