E-Book, Deutsch, 378 Seiten
Reihe: Wissenschaftliches Denken und Handeln für soziale Berufe
Kohler Emotionsregulation in der Logopädie
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-7799-7141-2
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Zum Umgang mit sozial-emotionalen Schwierigkeiten in der Sprachtherapie
E-Book, Deutsch, 378 Seiten
Reihe: Wissenschaftliches Denken und Handeln für soziale Berufe
ISBN: 978-3-7799-7141-2
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Prof. Dr. Jürgen Kohler lehrt und forscht mit den Schwerpunkten Redeflussstörungen, Forschungsmethoden, Diagnostik, Entwicklungspsychologie und Lernpsychologie am Institut für Verhalten, sozio-emotionale und psychomotorische Entwicklungsförderung der HfH, der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik in Zürich. Er ist zuständig für die Nachqualifizierung von Heilpädagoginnen im Bereich wissenschaftliches Denken und Handeln.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vorwort des Reihenherausgebers;18
2;Einleitung;22
2.1;Jürgen Kohler;22
2.1.1;Emotionsregulation ist ein spannender Begriff;22
2.1.2;Überblick zum Inhalt des Buches;23
2.1.3;Die Rolle des Herausgebers;28
2.1.4;Empfehlungen zur Lesestrategie;29
2.1.5;Literatur;29
3;1.?Emotionsregulation;30
3.1;Tina In-Albon;30
3.1.1;Emotionen;30
3.1.2;Emotionale Kompetenz;31
3.1.3;Emotionsregulation;32
3.1.4;Entwicklung der Emotionsregulation;33
3.1.4.1;Das erweiterte modale Prozessmodell;34
3.1.4.2;Flexible Emotionsregulation;35
3.1.4.3;Emotionsregulationsstrategien;36
3.1.4.4;Emotionsregulatorische Selbstwirksamkeit;37
3.1.5;Kinder mit Sprachproblemen und Emotionsregulation;37
3.1.6;Fazit;37
3.1.7;Literatur;38
4;2.?Weitere nützliche Perspektiven zur Emotionsregulation in der Logopädie;42
4.1;Jürgen Kohler;42
4.2;Theorie der kognizierten Kontrolle;42
4.2.1;Beeinflussung durch primäre Kontrolle;43
4.2.2;Beeinflussung durch sekundäre Kontrolle;45
4.2.3;Differenzierung in internale und externale Kontrolle;47
4.2.4;Kontrollstreben und Kontrollpotential im Lebenslauf;49
4.2.5;Differenzierung des Kontrollverlusts;50
4.2.6;Weitere Differenzierungen des Kontrollbegriffs;51
4.2.7;Die Ausübung von Macht als eine besondere Form von Kontrolle;53
4.2.8;Die Leistungsmotivation in ihrer Nähe zur Kontrolle;56
4.2.9;Bezugsnormkonzept zur Ordnung von Bewertungen;64
4.2.10;Fazit zur kognizierten Kontrolle;66
4.3;Allgemeine Emotionspsychologie;69
4.4;Pädagogik bei Verhaltensauffälligkeiten;70
4.4.1;Sozial-emotionale Schwierigkeiten;71
4.4.2;Internalisierende vs. externalisierende Verhaltensauffälligkeiten;73
4.5;Supplement Emotionsregulation;75
4.6;Abschließendes Fazit;77
4.6.1;Literatur;78
5;3.?Sozial-emotionale Schwierigkeiten aus Perspektive von LogopädInnen;80
6;3.1?Fallberichte und Fallstudien;82
6.1;Fallbericht Anita;83
6.2;Alain Stöckli;83
6.3;Fallbericht Mädchen;87
6.4;Verena Angst;87
6.4.1;Vorgeschichte;87
6.4.2;Therapieverlauf;88
6.4.3;Emotionsregulation als Therapieansatz;89
6.5;Einzelfallstudie: Verlieren als sozial-emotionales Problem in der logopädischen Therapie;93
6.6;Magdalena Bulitsch;93
6.6.1;Positives Verlierverhalten – die Logopädin als Vorbild;94
6.6.2;Hintergründe und Vorstellung der Kinder;94
6.6.3;Vorgehen;96
6.6.3.1;Rating-Skala;98
6.6.4;Einflüsse und Herausforderungen während der Durchführung;100
6.6.5;Selbstreflexion;100
6.6.6;Fazit;101
6.6.7;Literatur;102
6.7;Einzelfallstudie: Frustrationstoleranz von Kindern in der logopädischen Therapie;103
6.8;Janett Taubenhansl;103
6.8.1;Vorstellung der Kinder;104
6.8.2;Begründung der Themenwahl;105
6.8.3;Methodisches Vorgehen;106
6.8.4;Eingesetzte Interventionen und die Reaktion des Kindes;108
6.8.5;Datenauswertung und Interpretation;109
6.8.6;Herausforderungen während der Durchführung und Selbstreflexion;113
6.8.7;Literatur;114
7;3.2?Ergebnisse von Gruppendiskussionen und Leitfadeninterviews;116
7.1;Jürgen Kohler;116
7.2;Wahrgenommene Verhaltensauffälligkeiten;117
7.3;Umgang der Therapeutinnen mit dem sozial-emotional schwierigem Verhalten;119
7.3.1;Interpretationen ausgewählter Strategien des Umgangs;121
7.3.1.1;Das Gespräch ist zentrales Mittel des Umgangs;121
7.3.1.2;Sprachtherapeutische Ansätze mit Nähe zur Emotionspsychologie?;122
7.3.1.3;Ansätze aus Nachbardisziplinen in der Sprachtherapie;122
7.3.1.4;Weitere Maßnahmen mit den unterschiedlichsten theoretischen Hintergründen;123
7.3.2;Kritische und wenig nützliche Umgangsweisen;125
7.3.3;Selbstreflexion der Sprachtherapeutinnen;125
7.3.4;Weiterführende Diskussion der Ergebnisse;126
7.3.4.1;Zwei Fallbeispiele im Vergleich;126
7.3.4.2;Erfahrungen aus der Perspektive der Emotionsregulation;128
7.3.4.3;Erfahrungen aus sprachtherapeutischen Handlungsbereichen;129
7.3.4.4;Übertragbarkeit und Wirksamkeit von Ansätzen aus der Psychotherapie ist ungewiss;130
7.3.4.5;Unterschiedliche Selbstverständnisse bei den Therapeutinnen;130
7.3.4.6;Sprachtherapie ist (keine) Psychotherapie!? – die Frage der Zuständigkeit;131
7.3.4.7;Konsequenz für die Professionalisierung: Qualifikation von Sprachtherapeutinnen im Umgang mit sozial-emotionalen Schwierigkeiten;132
7.3.5;Literatur;132
8;3.3?Darstellung einer umfangreichen Online-Befragung;136
8.1;Jürgen Kohler;136
8.2;Zielsetzung und Fragestellungen;137
8.3;Methode;139
8.3.1;Fragebogenkonstruktion;139
8.3.2;Datenerhebung und Stichprobenkonstruktion;140
8.3.2.1;Merkmale der Stichprobe;141
8.3.3;Datenaufbereitung;141
8.3.4;Datenauswertung;142
8.4;Ergebnisse;142
8.4.1;Prozentualer Anteil von sozial-emotionalen Schwierigkeiten insgesamt?;143
8.4.2;Wahrnehmung von sozial-emotionalen Schwierigkeiten;144
8.4.3;Relevanz der sozial-emotionalen Schwierigkeiten;145
8.4.4;Erklärungen und Gründe;148
8.4.5;Umgangsweisen;151
8.4.6;Reaktionen und eigene Betroffenheit der Logopädinnen;154
8.4.7;Wirksamkeitsempfinden;155
8.4.8;Nachbardisziplinen und pädagogisch-therapeutische Ansätze;156
8.4.9;Berufliches Selbstverständnis;157
8.4.10;Personenspezifische Unterschiede und Zusammenhänge;159
8.4.10.1;Unterschied zwischen Logopädinnen mit und ohne Fortbildung bei den Reaktionen;159
8.4.10.2;Unterschied zwischen Logopädinnen mit und ohne Fortbildung beim Wirksamkeitsempfinden;161
8.4.10.3;Unterschied zwischen Logopädinnen mit verschiedenen Grundausbildungen beim Wirksamkeitsempfinden;161
8.4.10.4;Zusammenhang zwischen Wirksamkeitsempfinden und Berufserfahrung;162
8.4.10.5;Zusammenhang zwischen Arbeitskontext und Wirksamkeitsempfinden;163
8.4.10.6;Zusammenhang zwischen Berufserfahrung und beruflichem Selbstverständnis;163
8.4.10.7;Zusammenhang zwischen Berufserfahrung und Reaktionen der Logopädinnen;164
8.5;Diskussion;164
8.6;Abschließende Methodenkritik;167
8.6.1;Datenerhebung;167
8.6.2;Datenaufbereitung;168
8.6.3;Datenauswertung;168
8.6.4;Literatur;170
9;4.?Handlungsvorschläge zur Emotionsregulation in der Logopädie?;174
9.1;Das Förderprogramm Denk-Wege zur Unterstützung der Emotionsregulation in der Logopädie einsetzen;174
9.2;Tamara Bergstrom;174
9.2.1;Denk-Wege;175
9.2.1.1;Studie;177
9.2.1.2;Der Begriff der Emotionsregulation;178
9.2.1.3;Fähigkeiten zur Emotionsregulation;179
9.2.1.4;Ergebnisse der Studie;180
9.2.1.5;Implikationen für die Praxis;181
9.2.1.6;Emotionen wahrnehmen;182
9.2.1.7;Emotionen zulassen;183
9.2.1.8;Emotionen benennen;183
9.2.1.9;Bedürfnisse erkennen;184
9.2.1.10;Emotionsregulation durch Veränderung der Reaktion;184
9.2.2;Literatur;186
9.3;Emotionsregulation: Angst und Scham bei Kindern;189
9.4;Tina In-Albon;189
9.4.1;Exkurs: Welche Angststörungen gibt es?;190
9.4.1.1;„Ich könnte entführt werden!“: Störung mit Trennungsangst;190
9.4.1.2;„Ich habe Angst vor Hunden!“: Phobien des Kindesalters;190
9.4.1.3;„Ich könnte mich blamieren“: Soziale Angststörung;191
9.4.1.4;Selektiver Mutismus;191
9.4.1.5;„Werde ich pünktlich in der Schule sein?“: Generalisierte Angststörung;191
9.4.1.6;„Ich habe Angst vor der Angst!“: Panikstörung und Agoraphobie;192
9.4.2;Die 3 Komponenten der Angst;193
9.4.3;Umgang mit Angst;193
9.4.4;Scham;194
9.4.5;Kognitive Einflüsse: Sprache;196
9.4.6;Wie sieht die Behandlung von Angststörungen aus?;197
9.4.7;Literatur;197
9.5;Förderung der pragmatisch-kommunikativen und emotionalen Kompetenzen durch Improvisationstechniken;198
9.6;Ann Katrin Clermont;198
9.6.1;Emotionsregulation;199
9.6.2;Pragmatisch-kommunikative Fähigkeiten;200
9.6.3;Kommunikation;202
9.6.4;Alltag ist Improvisation;205
9.6.5;In-vivo-Improvisation nach Wendlandt (2003);206
9.6.6;Improvisationstheater;208
9.6.7;Fallbeispiele;211
9.6.7.1;Beschreibung des Fallbeispiels Tom (8;2–8;6 Jahre);211
9.6.7.2;Beschreibung des Fallbeispiels Luisa (9;10–10;2 Jahre);213
9.6.8;Abschluss;216
9.6.9;Literatur;217
9.7;Handpuppen in der Kindersprachtherapie: Ihre Wirkfaktoren und deren Nutzen bei emotionsregulatorischen Maßnahmen;220
9.8;Rebecca Schulthess;220
9.8.1;Einleitung;220
9.8.2;Forschungslücke und Fragestellung;221
9.8.3;Überblick über die zugrundeliegende Forschungsarbeit;222
9.8.4;Grundlegende Anmerkungen im Vorfeld der Darlegung der Wirkfaktoren;223
9.8.5;Wirkfaktoren;225
9.8.5.1;Die Puppe als Intermediärobjekt;225
9.8.5.2;Die Puppe als Mittel zur Versprachlichung von inneren und impliziten Vorgängen;226
9.8.5.3;Die Puppe erweitert die Hierarchie;228
9.8.5.4;Die Puppe als Vorbild der nächsten angestrebten Entwicklungsstufe?;229
9.8.5.5;Spiegelung durch die Puppe;230
9.8.5.6;Identifikation mit der Puppe;231
9.8.5.7;Spezifische Wirkung durch die Wahl des Puppencharakters/Puppentypus;231
9.8.5.8;Die Puppe als Vermittler von Humor und Leichtigkeit;232
9.8.5.9;Advokatische Wirkung der Puppe;233
9.8.6;Ablaufmodell „Wirkfaktoren – Wirkung – Nutzen der Handpuppen in der Logopädie“;234
9.8.7;Literatur;236
9.9;Erlebnispädagogik trifft Logopädie – Sprache im Wald erleben;237
9.10;Arlette Meier;237
9.10.1;Abstract;237
9.10.2;Ausgangslage;237
9.10.3;Das SiWE-Projekt;239
9.10.3.1;HOT;239
9.10.3.2;Erlebnispädagogik;239
9.10.3.3;Verbindung HOT und Erlebnispädagogik;240
9.10.3.4;Ziele und Inhalte des SiWe-Projekts;241
9.10.3.5;Ablauf eines beispielhaften SiWe-nachmittags;242
9.10.3.6;Erlebnispädagogisch Elemente im SiWe;242
9.10.3.7;Selbstwirksamkeit im SiWe;244
9.10.3.8;Sprachtherapeutische Elemente im SiWe;246
9.10.3.9;Ergebnisse des SiWe-Projektes;247
9.10.3.10;Einbindung aller Sprachebenen möglich;248
9.10.4;Übertrag auf die logopädische Therapie;249
9.10.4.1;Handlungs- und Erlebnisorientierung;249
9.10.4.2;Das Gruppensetting;250
9.10.4.3;Die therapeutische Beziehung;250
9.10.4.4;Die Stärken einbeziehen;251
9.10.5;Fallbeispiel Armin und Johan;251
9.10.6;Fazit und Schlusswort;253
9.10.7;Literatur;254
9.11;In die Praxis gebracht – Emotionsregulierung und Beziehungsgestaltung mit Transaktionsanalyse in der logopädischen Therapie;255
9.12;Verena Nerz;255
9.12.1;Einleitung;255
9.12.2;Relevanz der Emotionsregulation in der logopädischen Therapie;256
9.12.3;Logopädische Therapie findet in Beziehung statt;257
9.12.4;Exkurs A: „Gute Beziehung“;259
9.12.5;Exkurs B: Menschenbild in der Transaktionsanalyse;261
9.12.6;Exkurs C: Grundmodell der Transaktionsanalyse;262
9.12.7;(1)?Emotionsregulation in übungsbetonten logopädischen Therapien?;263
9.12.7.1;Rolle des SprachtherapeutIn/LogopädIn;265
9.12.7.2;Verständnis/Akzeptieren von Gefühlen;266
9.12.7.3;Vereinbarungen;267
9.12.8;Exkurs D: Vertrag;267
9.12.8.1;Vertragsfindung mit mehreren Beteiligten;269
9.12.9;Exkurs E: Dreiecksvertrag zur geteilten Verantwortung;271
9.12.10;(2)?Emotionsregulierung als Entwicklungsaufgabe im Rahmen der Sprachtherapie?;272
9.12.11;(3)?Verbesserte Emotionsregulierung als eigenständiges Therapieziel;274
9.12.12;(4)?Stimme als Teil des Emotions-Regulierungskreises;276
9.12.13;(5)?Umgang mit unerwünschten Nebenwirkung auf die Emotionsregulation;277
9.12.14;(6)?Organisch-neurologisch bedingt veränderte Emotionsregulation;278
9.12.15;(7)?Krankheitsverarbeitung;279
9.12.16;(8)?Eigenregulierung der Therapeutin;281
9.12.17;Schlusswort;282
9.12.18;Literatur;283
9.13;Systemisch-lösungsorientierte Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten im logopädischen Kontext;284
9.14;Meike Wolters-Kohler;284
9.14.1;Systemische Grundannahmen;285
9.14.2;Konstruktivistische Grundannahmen;285
9.14.3;Lösungsorientierte Grundannahmen;286
9.14.3.1;Was nicht kaputt ist, muss man auch nicht reparieren;287
9.14.3.2;Das, was funktioniert, sollte man häufiger tun;287
9.14.3.3;Wenn etwas nicht funktioniert, sollte man etwas anderes probieren?;288
9.14.3.4;Kleine Schritte können zu großen Veränderungen führen;288
9.14.3.5;Die Lösung hängt nicht zwangsläufig mit dem Problem direkt zusammen;288
9.14.3.6;Die Sprache zur Lösungsentwicklung ist nicht immer die, die zur Problembeschreibung notwendig ist;288
9.14.3.7;Kein Problem besteht ohne Unterlass; es gibt immer Ausnahmen, die genutzt werden können;290
9.14.3.8;Die Zukunft ist sowohl etwas Geschaffenes als auch etwas Verhandelbares;290
9.14.4;Systemisch-lösungsorientierte Grundhaltungen;290
9.14.4.1;Prozessorientierung;292
9.14.4.2;Kooperation, Wertschätzung und Respekt;293
9.14.4.3;Allparteilichkeit und Neugier;293
9.14.4.4;Hypothesenbildung;294
9.14.4.5;Möglichkeitsräume;295
9.14.4.6;Ressourcen- und Lösungsorientierung;296
9.14.5;Systemisch-lösungsorientierte Methoden;297
9.14.5.1;Aktives Zuhören;298
9.14.5.2;Systemisch-lösungsorientiertes Fragen;300
9.14.5.3;Bewusstes Sprechen;302
9.14.6;Rundblick;304
9.14.7;Literatur;304
10;5.?Störungsspezifische Zugänge;306
10.1;Emotionsregulation bei Mutismus;306
10.2;Jürgen Kohler;306
10.2.1;Einleitung;306
10.2.2;Humor;307
10.2.3;Spiele;308
10.2.4;Symbolhandlungen;310
10.2.5;Suggestion oder die Kunst der Unterstellung;310
10.2.6;Safe-Place;312
10.2.7;Abschließende Bemerkung;312
10.2.8;Literatur;313
10.3;Emotionsregulation bei Stottern;314
10.4;Jürgen Kohler;314
10.4.1;Einleitung;314
10.4.2;Ausgewählte Begrifflichkeiten der etablierten Stottertherapie mit Bezug zur sozial-emotionalen Ebene;315
10.4.2.1;Desensibilisierung;315
10.4.2.2;Stottern und/oder Sprechen verändern;318
10.4.2.3;Generalisierung;319
10.4.2.4;Umstrukturierung;320
10.4.2.5;Pseudostottern;322
10.4.2.6;Advertising;324
10.4.2.7;Gruppensetting;324
10.4.2.8;Beratung;325
10.4.3;Psychodynamik des Stotterns;327
10.4.3.1;Entstehung und Diagnostik;327
10.4.3.2;Therapie;328
10.4.4;Literatur;333
10.5;Umgang mit Emotionen in der Intensivtherapie bei Aphasie;334
10.6;Gabriele Scharf-Mayer & Jürgen Kohler;334
10.6.1;Einleitung;334
10.6.2;Therapeutische Ansätze und Prinzipien;337
10.6.2.1;Ein Gespräch über Umgang mit Emotionen in der Intensivtherapie?;337
10.6.3;Erste Annäherung an ein Modell;348
10.6.4;Literatur;355
11;6.?Die Emotionsregulation der Sprachtherapeutin;356
11.1;Selbstwirksamkeit und Selbstfürsorge der Therapeutinnen und Therapeuten im Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten in der Logopädie;356
11.2;Margaretha Florin & Lucina Fioritto;356
11.2.1;Einleitung: Berufliche Anforderungen in therapeutischen Berufen;357
11.2.2;Selbstwirksamkeit: die Kraft des Glaubens an die eigenen Fähigkeiten;358
11.2.3;Selbstfürsorge oder der proaktiv achtsame und liebevolle Umgang mit mir selbst;364
11.2.4;Praktische Umsetzung und präventive Handlungsansätze im therapeutischen Berufsalltag;372
11.2.5;Literatur;374
12;AutorInnen;378
13;Vorwort des Reihenherausgebers;18
14;Einleitung;22
15;1.?Emotionsregulation;30
16;2.?Weitere nützliche Perspektiven zur Emotionsregulation in der Logopädie;42
16.1;Theorie der kognizierten Kontrolle;42
16.2;Allgemeine Emotionspsychologie;69
16.3;Pädagogik bei Verhaltensauffälligkeiten;70
16.4;Supplement Emotionsregulation;75
16.5;Abschließendes Fazit;77
17;3.?Sozial-emotionale Schwierigkeiten aus Perspektive von LogopädInnen;80
18;3.1?Fallberichte und Fallstudien;82
18.1;Fallbericht Anita;83
18.2;Fallbericht Mädchen;87
18.3;Einzelfallstudie: Verlieren als sozial-emotionales Problem in der logopädischen Therapie;93
18.4;Einzelfallstudie: Frustrationstoleranz von Kindern in der logopädischen Therapie;103
19;3.2?Ergebnisse von Gruppendiskussionen und Leitfadeninterviews;116
19.1;Wahrgenommene Verhaltensauffälligkeiten;117
19.2;Umgang der Therapeutinnen mit dem sozial-emotional schwierigem Verhalten;119
20;3.3?Darstellung einer umfangreichen Online-Befragung;136
20.1;Zielsetzung und Fragestellungen;137
20.2;Methode;139
20.3;Ergebnisse;142
20.4;Diskussion;164
20.5;Abschließende Methodenkritik;167
21;4.?Handlungsvorschläge zur Emotionsregulation in der Logopädie?;174
21.1;Emotionsregulation: Angst und Scham bei Kindern;189
21.2;Förderung der pragmatisch-kommunikativen und emotionalen Kompetenzen durch Improvisationstechniken;198
21.3;Handpuppen in der Kindersprachtherapie: Ihre Wirkfaktoren und deren Nutzen bei emotionsregulatorischen Maßnahmen;220
21.4;Erlebnispädagogik trifft Logopädie – Sprache im Wald erleben;237
21.5;In die Praxis gebracht – Emotionsregulierung und Beziehungsgestaltung mit Transaktionsanalyse in der logopädischen Therapie;255
21.6;Systemisch-lösungsorientierte Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten im logopädischen Kontext;284
22;5.?Störungsspezifische Zugänge;306
22.1;Emotionsregulation bei Mutismus;306
22.2;Emotionsregulation bei Stottern;314
22.3;Umgang mit Emotionen in der Intensivtherapie bei Aphasie;334
23;6.?Die Emotionsregulation der Sprachtherapeutin;356
23.1;Selbstwirksamkeit und Selbstfürsorge der Therapeutinnen und Therapeuten im Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten in der Logopädie;356
24;AutorInnen;378