E-Book, Deutsch, Band 16, 506 Seiten
Reihe: Collegium Metaphysicum
Schleiermachers kritischer Religionsbegriff und seine inklusivistische Religionstheologie anhand der Erstauflage der Reden
E-Book, Deutsch, Band 16, 506 Seiten
Reihe: Collegium Metaphysicum
ISBN: 978-3-16-154902-1
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Praktische Theologie Christliche Spiritualität, Christliche Mystik
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Systematische Theologie Geschichte der Theologie, Einzelne Theologen
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Religionsphilosophie, Philosophische Theologie
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Praktische Theologie Religionspädagogik, Christlicher Katechismus
- Geisteswissenschaften Philosophie Religionsphilosophie, Philosophische Theologie
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Vorwort;8
3;Inhaltsverzeichnis;10
4;Einleitung;16
4.1;1. Titel;16
4.2;2. Methode;18
4.2.1;1.1. Polemische Darstellung;20
4.2.2;1.2. Beschreibende Darstellung;22
4.2.3;1.3. Argumentative Darstellung;24
4.2.4;1.4. Hermeneutische Darstellung;26
4.2.5;1.5. Verbindung von argumentativer und hermeneutischer Darstellung;27
4.3;3. Inhalt;29
4.3.1;1.1. Einordnung in die Forschungslage zum Religionsbegriff der ‚Reden‘;29
4.3.2;1.2. Einordnung in die Forschungslage zur Vielfalt der Religionen in den ‚Reden‘;46
5;Erster Teil: Schleiermachers kritischer Religionsbegriff der ‚Reden‘;60
5.1;Erstes Kapitel: Neubesinnung auf das Religionsphänomen;62
5.1.1;§ 1 Schleiermachers allgemeine Bildungstheorie;63
5.1.1.1;1. Schleiermachers frühe Seelenlehre;64
5.1.1.2;2. Die Realgestalt des menschlichen Bildungsprozesses;73
5.1.1.3;3. Die Funktion der Mittler im menschlichen Bildungsprozess;77
5.1.2;§ 2 Vorbegriff der Religion;84
5.2;Zweites Kapitel: Neubestimmung des kritischen Religionsbegriffs via negationis;87
5.2.1;§ 3 Hermeneutische Voraussetzungen;87
5.2.2;§ 4 Triebtheoretische Kritik am gemeinen Religionsbegriff der direkten Verächter;95
5.2.2.1;1. Kritik am gemeinen Religionsbegriff der direkten Verächter;97
5.2.2.1.1;1.1. Triebtheoretische Präzisierung der direkten Religionsverachtung;97
5.2.2.1.2;1.2. Die wahre triebtheoretische These der direkten Religionsverachtung;101
5.2.2.1.3;1.3. Triebtheoretische Kritik an der direkten Religionsverachtung;103
5.2.2.2;2. Kritik am gemeinen Religionsbegriff der indirekten Verächter;109
5.2.2.2.1;2.1. Triebtheoretische Präzisierung der indirekten Religionsverachtung;110
5.2.2.2.2;2.2. Die wahre triebtheoretische These der indirekten Religionsverachtung;113
5.2.2.2.3;2.3. Triebtheoretische Kritik an der indirekten Religionsverachtung;114
5.2.2.3;3. Zusammenfassung von Schleiermachers triebtheoretischer Kritik am gemeinen Religionsbegriff;118
5.2.3;§ 5 Gemütstheoretische Kritik am gemeinen Religionsbegriff;119
5.2.3.1;1. Die gemütstheoretische Inkonsistenz des gemeinen Religionsbegriffs;121
5.2.3.2;2. Die gemütstheoretische Inkohärenz des gemeinen Religionsbegriffs;125
5.2.3.3;3. Die „hohe Absicht“ des gemeinen Religionsbegriffs in den „Autographa“ der Religion;129
5.3;Drittes Kapitel: Neubestimmung des kritischen Religionsbegriffs via positiva;134
5.3.1;§ 6 Hypothese;136
5.3.1.1;1. Vermögenstheoretische Koordination der Religion mit Metaphysik und Moral;137
5.3.1.1.1;1.1. Die formale Eigenständigkeit von Metaphysik, Moral und Religion;139
5.3.1.1.2;1.2. Die formale Ergänzung der Metaphysik und Moral durch die Religion;145
5.3.1.1.3;1.3. Zwei grundsätzliche Folgerungen aus der vermögentheoretischen Koordination der Religion mit Metaphysik und Moral;148
5.3.1.2;2. Funktionstheoretische Superordination der Religion gegenüber Metaphysik und Moral;150
5.3.1.2.1;2.1. Die menschliche Subjektivität als vermittelte Einheit ihrer Gemütsvermögen;153
5.3.1.2.2;2.2. Der „höhere Realismus“ der Religion;160
5.3.1.2.3; 2.3. Zusammenfassung der vermögentheoretischen Koordination und funktionstheoretischen Superordination der Religion;172
5.3.2;§ 7 Begründung;174
5.3.2.1;1. Das sinnliche Bewusstseinsleben;176
5.3.2.1.1;1.1. Die notwendige Reflexivität der sinnlichen Bewusstseinstätigkeit;177
5.3.2.1.2;1.2. Die unvermeidliche Scheidung der sinnlichen Bewusstseinsprodukte;180
5.3.2.1.3;1.3. Einheitsgrund und Struktur des sinnlichen Bewusstseinslebens insgesamt;188
5.3.2.2;2. Das religiöse Bewusstseinsleben;194
5.3.2.2.1;2.1. Die formale Strukturanalogie zwischen dem sinnlichen und dem religiösen Bewusstseinsleben;195
5.3.2.2.2;2.2. Die inhaltliche Bestimmtheit des religiösen Selbstbewusstseins;197
5.3.2.2.2.1;2.2.1. Der Inhalt des unmittelbaren religiösen Selbstbewusstseins;199
5.3.2.2.2.2;2.2.2. Schleiermachers Universumsverständnis in den ‚Reden‘;212
5.3.2.3;3. Das menschliche Bewusstseinsleben insgesamt;219
5.3.3;§ 8 Entfaltung;231
5.3.3.1;1. Der Inhalt der religiösen Anschauung;232
5.3.3.1.1;1.1. Die formale Analyse der allgemeinen Formel des religiösen Anschauungsinhalts;233
5.3.3.1.2;1.2. Schleiermachers konkrete Beschreibung des religiösen Anschauungsinhalts;239
5.3.3.1.2.1;1.2.1. Die religiöse Naturanschauung;239
5.3.3.1.2.1.1;1.2.1.1. Der Gegenstand der religiösen Naturanschauung;240
5.3.3.1.2.1.2;1.2.1.2. Der Inhalt der religiösen Naturanschauung;242
5.3.3.1.2.2;1.2.2. Die religiöse Menschheitsanschauung;244
5.3.3.1.2.2.1;1.2.2.1. Der Gegenstand der religiösen Menschheitsanschauung;245
5.3.3.1.2.2.2;1.2.2.2. Der Inhalt der religiösen Menschheitsanschauung;250
5.3.3.1.3;1.3. Das Defizit der allgemeinen Formel des religiösen Anschauungsinhalts;254
5.3.3.1.4;1.4. Das vollständige Anschauungsbild der Religion;257
5.3.3.1.4.1;1.4.1. Das vollständige religiöse Anschauungsbild von der Natur;257
5.3.3.1.4.2;1.4.2. Das vollständige religiöse Anschauungsbild von der Menschheit;261
5.3.3.1.5; 1.5. Zwei zentrale Folgerungen für den Inhalt der religiösen Anschauung in den ‚Reden‘;265
5.3.3.2;2. Die Form der religiösen Anschauung;268
5.3.3.2.1;2.1. Holzwege der Forschung;269
5.3.3.2.1.1;2.1.1. Schleiermachers Konzeption der religiösen Anschauung im Unterschied zur intellektuellen Anschauung und der ‚scientia intuitva‘;269
5.3.3.2.1.2;2.1.2. Ontologische und epistemologische Möglichkeit der religiösen Anschauung;275
5.3.3.2.1.3;2.1.3. Die Einseitigkeit offenbarungs- und deutungstheoretischer Interpretationen;280
5.3.3.2.1.3.1;2.1.3.1. Die Grundzüge der Deutungstheorie;285
5.3.3.2.1.3.2;2.1.3.2. Die drei essentiellen Irrtümer der religiösen Deutungstheorie;293
5.3.3.2.2;2.2. Die drei Dimensionen der religiösen Bewusstseinstätigkeit: Schleiermachers Bildtheorie der religiösen Anschauung;311
5.3.3.2.2.1;2.2.1. Die unmittelbar-unwillkürlichen religiösen Anschauungen und Gefühle;312
5.3.3.2.2.2;2.2.2. Die religiöse Fantasie;324
5.3.3.2.2.2.1;2.2.2.1. Die Bedeutung des Ausdrucks „Gott“;324
5.3.3.2.2.2.2;2.2.2.2. Die Wertindifferenz der religiösen Gottesvorstellung;326
5.3.3.2.2.2.3;2.2.2.3. Grund und Grenze der religiösen Fantasie;328
5.3.3.2.2.2.4;2.2.2.4. Der kritische Theismus bzw. kritische Pantheismus des religiösen Bewusstseins;334
5.3.3.2.2.3;2.2.3. Die Möglichkeitsbedingungen wissenschaftlicher Theologie;337
6;Zweiter Teil: Schleiermachers inklusivistische Religionstheologie der ‚Reden‘;342
6.1;Einleitung;344
6.2;Viertes Kapitel: Der Religionsbegriff und die Vielfalt der Religionen;349
6.2.1;§ 9 Ableitung der Religionsvielfalt aus dem Religionsbegriff;349
6.2.1.1;1. Ableitung der Religionsvielfalt aus dem Kirchenbegriff;349
6.2.1.2;2. Ableitung der Religionsvielfalt aus dem religiösen Anschauungsbegriff;352
6.2.1.2.1;2.1. Die einschlägige Textstelle;352
6.2.1.2.2;2.2. Formanalyse;353
6.2.1.2.3;2.3. Das zentrale Argument;354
6.2.2;§ 10 Das religionstheologische Individuationsprinzip;366
6.2.2.1;1. Die religiöse Zentralanschauung;367
6.2.2.1.1;1.1. Abgrenzung von falschen Kandidaten;367
6.2.2.1.2;1.2. Das wahre Individuationsprinzip der Religion;375
6.2.2.1.3;1.3. Nähere Bestimmungen der religiösen Zentralanschauung;379
6.2.2.2;2. Die individuelle religiöse Persönlichkeit;387
6.2.2.2.1;2.1. Das Setting;387
6.2.2.2.2;2.2. Die Argumentation;391
6.2.2.2.2.1;2.2.1. Positive Religionen und die Möglichkeit individueller religiöser Persönlichkeitsbildung;391
6.2.2.2.2.2;2.2.2. Positive Religionen und die Wirklichkeit individueller religiöser Persönlichkeitsbildung;393
6.2.2.2.3;2.3. Das freiheitstheoretische Defizit der natürlichen Religion;398
6.2.3;§ 11 Religionstheologische Einteilung;403
6.2.3.1;1. Religiöse Entwicklungsstufen und Religionsarten;404
6.2.3.2;2. Das religionstheologische Einteilungsschema;409
6.3;Fünftes Kapitel: Dynamik und Höchstform der Religionsgeschichte;410
6.3.1;§ 12 Judentum;410
6.3.1.1;1. Die religiöse Zentralanschauung des Judentums;410
6.3.1.2;2. Religiöser Stoff und religiöse Form des Judentums;417
6.3.1.3;3. Religionstheologischer Grund für die „kurze Dauer“ der jüdischen Religion;424
6.3.2;§ 13 Christentum;430
6.3.2.1;1. Die religiöse Zentralanschauung des Christentums;431
6.3.2.2;2. Religiöser Stoff des Christentums;436
6.3.2.3;3. Religiöse Form des Christentums;442
6.3.2.4;4. Die Sonderstellung des Christentums in der Religionsgeschichte;449
6.4;Schluss: Zusammenfassung und kritische Würdigung;454
6.4.1;1. Der kritische Religionsbegriff der ‚Reden‘;454
6.4.2;2. Die inklusivistische Religionstheologie der ‚Reden‘;465
6.4.2.1;2.1. Die prinzipielle Vielfalt der Religionen;465
6.4.2.2;2.2. Die Dynamik der Religionsgeschichte;470
6.4.2.3;2.3. Die unüberbietbare religiöse Höchstform;474
7;Literaturverzeichnis;481
7.1;1. Quellen und Hilfsmittel;481
7.2;2. Sekundärliteratur;485
8;Register;500
8.1;1. Sachregister;500
8.2;2. Personenregister;506