König | Der kleine Quantentempel | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 144 Seiten

König Der kleine Quantentempel

Selbstheilung mit der modernen Physik
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-942166-61-4
Verlag: Scorpio Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Selbstheilung mit der modernen Physik

E-Book, Deutsch, 144 Seiten

ISBN: 978-3-942166-61-4
Verlag: Scorpio Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Vitalität, Freude und Bewusstheit stehen in direktem Zusammenhang mit
der Menge und Qualität der Lichtquanten (Biophotonen) in unserem Körper
– das ist die Lehre der modernen Bio- und Quantenphysik. Dadurch
haben wir die Möglichkeit, spirituelle Transformationsmethoden, losgelöst
von weltanschaulicher Verpackung, anzuwenden. Wir wissen heute
um die Einheit von Geist, Seele und Körper, und die hier vorgestellten Methoden
und Übungen mobilisieren das Glückspotenzial dieses Dreigestirns
und helfen, uns selbst und andere intensiver wahrzunehmen, kennen und
lieben zu lernen. Anhand von Michael Königs Übungen können wir unsere
inneren Biophotonenlampen einschalten, um alle Zimmer und Nischen
unseres Seelenhauses mit wohliger Wärme und Licht zu durchfluten.

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1. ATEMÜBUNGEN
ÜBER DAS ATMEN
Das Atmen spielt bei unserer Transformation, also bei der Umwandlung und Steigerung unserer elektromagnetischen Energie, eine ganz bedeutende Rolle. Kaum eine Funktion unseres Körpers verbinden wir so sehr mit Lebendigkeit wie das Atmen. Ohne die Atmung würde unser Körper sehr schnell aufhören zu funktionieren. Haben wir nicht alle als Kinder ausprobiert, wer den Atem am längsten anhalten kann? Mit etwas Übung haben wir es vielleicht eine knappe Minute lang geschafft, den Atem anzuhalten, aber dann überwältigte uns der Reflex, und wir waren gezwungen, unseren Mund zu öffnen und ein paar heftige Atemzüge zu nehmen. Trainierte Extremsportler, nämlich die Apnoe-Taucher, schaffen es, den Atem länger als zehn Minuten anzuhalten und ohne Atemgerät bis in Wassertiefen von mehr als hundert Metern vorzustoßen. Manche Sadhus in Indien sollen es sogar geschafft haben, noch viel längere Zeit ohne Atmung auszukommen. Manche von ihnen ließen sich sogar unter der Erde eingraben. Sie fallen vermutlich in einen Zustand von Körperstarre, aus dem sie sich wieder lösen, wenn sie ans Tageslicht zurückgeholt werden. Dass gewisse Tierarten für längere Zeit in ein ähnliches Stadium, die Schreckstarre, fallen können, ist bereits naturwissenschaftlich bewiesen. Der Großteil der Menschen atmet meistens unbewusst und schenkt diesem Vorgang keine Aufmerksamkeit. Das ist auch nicht verwunderlich, denn die Atmung wird wie der Herzschlag über das vegetative Nervensystem gesteuert und sie bedarf grundsätzlich keiner bewussten Willenshandlung wie eine gezielte Bewegung. Dennoch ist es uns möglich, die Funktion des Ein- und Ausatmens auch bewusst zu steuern, und das ist, wie wir im Folgenden sehen werden, auch gut so. Es ist noch eine weitverbreitete Meinung, dass die Atmung im Wesentlichen nur dazu dient, beim Einatmen den Körper mit Sauerstoff zu versorgen und beim Ausatmen Kohlendioxid auszuscheiden. Das ist natürlich richtig, aber neben dem molekularen Stoffwechsel, dem Gasaustausch, nehmen wir über die Atmung auch Bioplasma (wie bereits beschrieben: elektromagnetische Energie in Form von Photonen) in unseren Körper auf. Wir kennen das als frische Luft. Jeder Arzt wird einem blassen Stubenhocker den Rat geben: »Gehen Sie mehr an die frische Luft. Das tut Ihnen gut!« Aber was ist denn so frisch an ihr? Ich könnte mir in einer unbeheizten Wohnung mit geschlossenen Fenstern auch eine Sauerstoffflasche aufstellen und so viel Sauerstoff nachliefern, wie ich durch mein Atmen verbrauche, um den Sauerstoffgehalt der Raumluft konstant zu halten. Zusätzlich müsste ich mit einer geeigneten Apparatur das Kohlendioxid entfernen, so ähnlich, wie es die Astronauten in ihren Raumkapseln machen. Dann hätte ich doch auch jede Menge »frische Luft«! Aber das ist noch lange nicht dasselbe wie die frische Luft, die wir draußen unter freiem Himmel vorfinden. Dort ist sie nämlich mit Photonen angereichert, die zwischen den Luftmolekülen ständig ausgetauscht werden und dadurch einen Plasmazustand (energetisch angeregter Gaszustand) hervorrufen: das Bioplasma. Wer nach einem schönen Sommertag in der Dämmerung Laubbäume aufmerksam betrachtet, kann sich das Flirren und Flimmern der Biophotonen, mit denen sich die Blätter der Bäume tagsüber aufgeladen haben, beobachten. Draußen in Freien sind Photonen mit niedrigen und hohen Energieportionen vorhanden, weil insbesondere die Sonne die Moleküle der Atmosphäre ständig mit Photonen anreichert. Das ist Lichtnahrung, die unser Körper braucht und die wir durch die Atmung in uns aufnehmen. Schon in den alten Kulturen war dieser Umstand bekannt und wurde nur verschiedenartig benannt – die Inder nannten es zum Beispiel Prana. Dies ist eine Bezeichnung für ein und dieselbe Energieform, von der wir heute wissen, dass es die in Form von Bioplasma in der Luft gespeicherten Photonen sind. Atmen als Weg zur Transformation Für unsere Transformation spielt die Atmung daher eine ganze bedeutende Rolle, denn wir wollen unseren Körper ja mit einer höheren Konzentration von Biophotonen anreichern, damit wir lebendiger, bewusster und glücklicher werden. Da unser Bewusstsein unmittelbar mit der Konzentration der Biophotonen zusammenhängt, können wir uns auch darin üben, die eingeatmete Biophotonenenergie willentlich zu einer bestimmten Körperregion hinzulenken. Das kann tatsächlich bewirken, dass sich Bioplasma zur gewünschten Stelle unseres Körpers hinbewegt. Daher ist dieser bewusst geführte Atem mit der darin enthaltenen Biophotonenenergie bei allen Transformationsübungen außerordentlich wichtig und hilfreich. Genauso relevant ist das bewusste Ausatmen. Dabei können wir uns vorstellen, dass wir alle unangenehmen Gefühle und negativen Gedanken mit dem Atemstrom fortsenden. Das ist letztendlich nichts anderes, als praktisch angewandte Quantenphysik, weil Gefühle und Gedanken bestimmte elektromagnetische Felder bzw. Photonen darstellen. Diese Atemmethode ist schon uralt und wird von den indischen Yogis seit Jahrtausenden praktiziert. Zur Übungsausführung Für die Atemübungen, die wir jetzt kennenlernen, ist es gut, wenn wir nicht unterbrochen werden und möglichst keine störenden Geräusche von außen auf uns einwirken. Ebenso wichtig ist es, dass wir dabei unsere Augen schließen, denn wenn wir im Alltagszustand unseres Bewusstseins sind, lassen wir uns immer wieder durch den Anblick unserer Umgebung ablenken. Bei den Übungen wollen wir aber lernen, dem, was in uns selbst geschieht, die ganze Aufmerksamkeit zu schenken. Wir wollen uns dabei besser kennenlernen: unseren Körper, unsere Gefühle und unsere Gedanken und hinter alldem natürlich unseren glücklichen Urzustand entdecken. Grundsätzlich sollten wir entweder durch die Nase ein- und ausatmen oder durch die Nase ein- und durch den Mund ausatmen. Die Nase mit ihren Nebenhöhlen ist nicht nur zum Riechen da, sondern die einströmende Luft wird hier erstens bereits erwärmt, und zweitens wird ein Teil des in der Luft enthaltenen Bioplasmas bereits über die Schleimhäute der Nasenhöhlen von unserem Körper aufgenommen. Wenn wir erkältet sind, können und müssen wir von dieser Regel natürlich eine Ausnahme machen. Falls unsere Nase durch einen Schnupfen verstopft ist, sollten wir aber darauf achten, dass wir keine zu eisige Luft über den Mund einatmen, da sonst eine Erkältung auch auf die Lunge übergreifen kann. Und hier noch ein wichtiger Hinweis: Wenn wir unsere Übungen in einem Innenraum machen, sorgen wir vorher für frische Luft. Wir lüften vor all unseren Übungen grundsätzlich immer den Raum gut durch. ÜBUNGEN FÜR BEWUSSTES ATMEN
Harmonisches Ein- und Ausatmen Die Ausgangshaltung: Wir setzen uns möglichst gerade auf einen nicht zu weichen Stuhl. Die Schultern ziehen wir ganz leicht nach hinten – ohne große Spannung, sodass unser Kopf nicht wie ein Kranausleger vor unserer Brust, sondern über unserer Brust ruht. Fällen wir ein Lot von unserer Kinnspitze senkrecht nach unten, so berührt das Lot die Brust im Bereich der Thymusdrüse. Das ist bei Männern der Ort genau zwischen den Brustwarzen, bei Frauen ist dies die Kuhle zwischen den beiden Brüsten. Die Oberarme hängen seitlich am Körper senkrecht herab, und die Unterarme und Hände ruhen waagerecht auf unseren Oberschenkeln. Anfangs ist diese Haltung angenehmer, wenn wir uns mit der gerade aufgerichteten Wirbelsäule an den Stuhlrücken anlehnen und anschmiegen können. Später können wir diese Haltung entspannt auf einem Hocker ohne Lehne einnehmen – aber das ist im Moment nicht so wichtig. Wir entspannen unseren Brust- und Bauchraum. Das Atemintervall: Wir schließen (möglichst) die Augen. Nun beginnen wir langsam, tief ein- und auszuatmen. Hierzu ein kleiner Trick: Erst mal ganz tief ausatmen und dann mit dem Einatmen anfangen. Für jede Sequenz lassen wir uns jeweils etwa zehn Sekunden Zeit, also insgesamt 20 Sekunden. Wir konzentrieren uns zunächst nur auf das Ein- und Ausatmen und versuchen, die Luft gerade so schnell ein- und ausströmen zu lassen, um die Zeit von etwa 20 Sekunden für einen Atemzyklus einzuhalten. Wenn wir zu schnell ein- oder ausatmen, können wir das Zeitintervall nicht einhalten. Ganz ruhig und harmonisch atmen wir ein und aus, völlig symmetrisch. Die Zwerchfellatmung: Wenn wir einen harmonischen Atemrhythmus gefunden haben, beobachten wir, wo wir eigentlich hinatmen. Heben und senken wir beim Einatmen nur die Brust, oder wölbt sich der Bauch nach vorn und kommt beim Ausatmen wieder zurück, so, wie es bei der Zwerchfellatmung geschieht? Viele Menschen, die in ihrem Bauch noch unangenehme Gefühle verdrängt haben, sind Brust- oder sogenannte Flachatmer, denen es sicher auch schwerfällt, den Atemrhythmus auf 20 Sekunden auszudehnen. Wenn wir uns als solche ertappt haben, wollen wir nun bewusst üben, in den Bauch hineinzuatmen. Wir sollten uns diese Zwerchfellatmung angewöhnen, weil sie uns wesentlich effektiver mit Sauerstoff und Bioplasma versorgt als die Flachatmung. Außerdem kann sich unsere Lunge auch nach unten besser ausdehnen und pro Atemzug mehr Luft austauschen. So werden wir lebendiger. Den Zyklus verlängern: Nachdem wir uns auf die Zwerchfellatmung eingestellt haben, versuchen wir, einen Atemzyklus auf insgesamt 30 Sekunden auszudehnen. Wir erreichen dies, indem wir nicht nur nach unten in das Zwerchfell atmen und dabei unseren Bauch wölben, sondern auch unseren Brustkorb ganz bewusst bei jedem Einatmen wölben und...


Dr. Michael König, geb. 1957, ist Quantenphysiker
und widmet sich seit fast 30 Jahren der Erforschung
des Zusammenhangs von Geist und Materie. Von 1987
bis 2004 leitete er ein privates Forschungsinstitut
und erwarb Patente im Bereich der komplementären
Medizin. Als einer der Wegbereiter der Neuen Physik
und des Paradigmenwechsels ist er ein gefragter Referent
und Dozent auf internationalen Kongressen, an
Universitäten und in Dokumentarfilmen. Seit vielen
Jahren veranstaltet er auch spirituelle Workshops.



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