Knieper / Müller | Authentizität und Inszenierung von Bilderwelten | Buch | 978-3-931606-49-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 216 Seiten, ENGLBR, Format (B × H): 142 mm x 213 mm, Gewicht: 322 g

Knieper / Müller

Authentizität und Inszenierung von Bilderwelten


1. Auflage 2003
ISBN: 978-3-931606-49-7
Verlag: Herbert von Halem Verlag

Buch, Deutsch, 216 Seiten, ENGLBR, Format (B × H): 142 mm x 213 mm, Gewicht: 322 g

ISBN: 978-3-931606-49-7
Verlag: Herbert von Halem Verlag


TANJEV SCHULTZ: Alles inszeniert und nichts authentisch?Visuelle Kommunikation in den vielschichtigen Kontexten von Inszenierung und Authentizität; CHRISTIAN SCHICHA: Die Inszenierung von Authentizität und Emotionen. Zur Selbstdarstellung von Politikern auf den Bühnen der Mediendemokratie; JAN PINSELER: Die heile Welt und das Böse von außen.Zur Inszenierung von Authentizität in ›Aktenzeichen xy. ungelöst‹; DAVID R. THOMPSON / BIRGIT WASSMUTH: Nachrichtenbilder und deren Vertextlichung in Online-Medien; KLAUS FORSTER: Rezeption von Bildmanipulationen; THOMAS PETERSEN: Der Test von Bildsignalen in Repräsentativumfragen: Erste Ergebnisse; ELKE GRITTMANN: Die Konstruktion von Authentizität.Was ist echt an den Pressefotos im Informationsjournalismus?; THOMAS SCHIERL: Der Schein der Authentizität: Journalistische Bildproduktion als nachfrageorientierte Produktion scheinbarer Authentizität; PETRA E. DORSCH-JUNGSBERGER: Inszenierung als Instrument der Bildpublizistik oder: Wie kommt die internationale Schauspielerin Ornella Muti in die bayerische Staatsoper?; THOMAS KNIEPER: Die ikonologische Analyse von Medienbildern und deren Beitrag zur Bildkompetenz.

Kann ein Bild authentisch sein? Basiert so genannte Authentizität auf Inszenierungsstrategien? Auf welchen Inszenierungen basieren Bilderwelten? Diesen Fragen gehen die Autoren unter Verwendung unterschiedlicher methodischer Zugangsweisen nach.

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Weitere Infos & Material


Thomas Knieper, Jg. 1961, Dr. rer. pol., Doppelstudium der Statistik und Kommunikationswissenschaft. Seit Sommersemester 2001 Lehrauftrag an der Hochschule für Philosophie, München. Gemeinsam mit Marion G. Müller Initiator der DGPuK-Fachgruppe Visuelle Kommunikation. Seit 1991 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft (Zeitungswissenschaft) der Ludwig-Maximilians-Universität München. Hauptarbeitsgebiete: Journalistik, Methoden, Populärkultur und visuelle Kommunikation; Marion G. Müller, Jg. 1965, Dr. phil., Politologin M.A. Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Hamburg. Studium der Politischen Wissenschaft, Jura und Kunstgeschichte in Heidelberg und Hamburg. Lehrbeauftragte am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Hamburg und am Kommunikationswissenschaftlichen Institut der tu Dresden. Zusammen mit Thomas Knieper Initiatorin der DGPuK-Fachgruppe Visuelle Kommunikation. Forschungsschwerpunkte sind Theorie und Phänomene visueller politischer Kommunikation in systemvergleichender und historischer Perspektive.



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