Knauth / Weiße | Ansätze, Kontexte und Impulse zu dialogischem Religionsunterricht | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 415 Seiten

Knauth / Weiße Ansätze, Kontexte und Impulse zu dialogischem Religionsunterricht

E-Book, Deutsch, 415 Seiten

ISBN: 978-3-8309-9213-4
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Angesichts zunehmender Bedeutung von religiöser Vielfalt und sozialer Heterogenität in Religionsunterricht, Schule und Bildung erfahren Ansätze dialogischen Religionsunterrichts große Aufmerksamkeit. Über den Dialogischen Religionsunterricht in Hamburg hinaus haben sich in vielen Regionen Deutschlands, in der Schweiz und in Österreich Formen dialogischen-interreligiösen Lernens im Religionsunterricht etabliert. Bislang gibt es keine Darstellung, die einen Überblick zu kontextuellen Ansätzen dialogischen Religionsunterrichts gibt. Dieser Band schließt diese Lücke.
Namhafte Religionspädagog*innen sowie Expert*innen aus angrenzenden Wissenschaften stellen etablierte Ansätze dialogischen Religionsunterrichts vor oder präsentieren neue Konzepte, wie Religionsunterricht sich entwickeln muss, um den rasant verlaufenden Prozessen religiöser Pluralisierung, aber auch sozialer Heterogenität gerecht werden zu können. Reflektiert werden Organisationsformen jenseits des konfessionellen Religionsunterrichts, diskutiert wird aber auch die Frage, inwiefern es einen bleibenden Sinn konfessionsbezogenen Lernens geben sollte. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten erwogen, Dialog im Religionsunterricht innerhalb eines gemeinsamen Faches, zwischen verschiedenen Fachformaten oder in einem Fach- oder Lernbereich unter Beteiligung verschiedener Fächer zu verankern. Mit der im Band vertretenen Vielfalt von Ansätzen wird eine wichtige Grundlage für weitere Diskussionen zu dialogischem Religionsunterricht geschaffen.
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Weitere Infos & Material


1;Buchtitel;1
2;Impressum;4
3;Inhalt;5
4;Einleitung (Thorsten Knauth & Wolfram Weiße);9
4.1;1. Neue Konstellationen von Religion, Dialog und Religionsunterricht;9
4.2;2. Die Beiträge dieser Publikation;13
4.3;3. Dank und Abschluss;23
4.4;Literatur;24
5;Geleitwort (Eva Arnold);27
6;Das Konzept eines positionell-religionspluralen Religionsunterrichts im Klassenverband. Ein Modell in der Debatte um einen zukunftsfähigen Religionsunterricht (Mirjam Schambeck sf);31
6.1;1. Zur Karriere des Dialogischen und Kooperativen in religionsunterrichtlichen Modellen;31
6.2;2. Koordinaten jüngster religionsunterrichtlicher Modelle;33
6.3;3. Prinzipien und Potenziale eines positionell-religionspluralen Religionsunterrichts im Klassenverband;34
6.3.1;3.1 Positionalität – theologische und bildungstheoretische Fundierung;35
6.3.2;3.2 Pluralität im Klassenverband – religionspädagogische und organisatorische Ausgestaltung;40
6.3.3;3.3 Phasierung – religionsdidaktische Formatierung;44
6.3.4;3.4 Kontextualität – strukturelle Passungen;46
6.4;4. Herausforderungen, die sich stellen;46
6.5;5. Vom Konzept zur Praxis und von der Praxis zur Theorie;48
6.6;Literatur;48
7;Dialog und konfessionell-kooperativer Religionsunterricht (Clauß Peter Sajak);51
7.1;Hinführung: Dialog ist nicht gleich Dialog;51
7.2;1. Dialog und dialogischer Religionsunterricht;52
7.3;2. Konfessionell-kooperativer Religionsunterricht und Dialog;53
7.3.1;2.1 Modelle des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts – regional erprobt;53
7.3.2;2.2 Dialogische Perspektiven – konzeptionell gedacht;54
7.3.3;2.3 Dialogische Perspektiven – empirisch erforscht;56
7.4;3. Dialogische Perspektiven konfessioneller Kooperation;57
7.5;Literatur;58
8;Am Ende ein Mehr? Bemerkungen zu religiöser und philosophischer Bildung mit Blick auf mögliche gemeinsame Perspektiven (Ulrich Vogel);61
8.1;1. Das Fach und seine Didaktik;62
8.2;2. Eine unaufhebbare Differenz: philosophische und religiöse Bildung;63
8.3;3. Methoden, Themen, Formate: gemeinsame Wege?;66
8.4;Literatur;69
9;Religiöse Bildung für religiös Unmusikalische (Judith Könemann);71
9.1;1. Bildungs- und schultheoretische Begründung religiöser Bildung;72
9.2;2. Religiöse Bildung für religiös Unmusikalische – Herausforderungen und Gründe;75
9.3;3. Religiöse Bildung – Organisation und Interessen;76
9.4;4. Religionsunterricht – jenseits der Frage nach der Organisation;78
9.5;5. Schlussbemerkungen;80
9.6;Literatur;81
10;„Vergegnung“ im Dialog? Anfragen aus der Perspektive heterogenitätsfähiger Religionspädagogik (Bernhard Grümme);83
10.1;1. Dialogverständnis;86
10.2;2. Dialogisches Lernen;88
10.3;3. Kritische Würdigung;89
10.3.1;a. Wahrheitsschwäche;90
10.3.2;b. Fehlende Selbstreflexivität;91
10.4;Literatur;93
11;Die Rolle des Dialogs in einer interreligiös vergleichenden Fachdidaktik (Nathalie Giele);97
11.1;1. Rahmenbedingungen einer interreligiös vergleichenden Fachdidaktik;98
11.2;2. Didaktische Gestalt einer interreligiös vergleichenden Fachdidaktik;99
11.3;Literatur;101
12;Das Wiener Projekt des dialogisch-konfessionellen Religionsunterrichts. Potentiale und Fragen zur Zukunft des Religionsunterrichts in Österreich (Thomas Krobath);105
12.1;1. Religionsunterrichte in konfessioneller Vielfalt;105
12.2;2. Auf dem Weg zu kontextdifferenzierten Kooperationen;107
12.3;3. Dialogisch-konfessioneller Religionsunterricht (dk:RU);109
12.4;4. Perspektiven von Schüler*innen auf dk:RU;111
12.5;5. Dk:RU und die Frage nach einem dialogischen Religionsunterricht;114
12.6;Literatur;116
13;Ist der bekenntnisunabhängige Religionsunterricht in der Schweiz „dialogisch“? (Monika Jakobs);121
13.1;1. Religionsunterricht in der Schweiz;121
13.2;2. „Ethik Religionen Gemeinschaft“ ERG im Lehrplan 21;122
13.2.1;2.1 Struktur des Faches;122
13.2.2;2.2 Die Umsetzung von ERG in verschiedenen Kantonen;123
13.3;3. Dialogbezogene Kompetenzen in ERG;124
13.3.1;3.1 Kompetenzorientierung im LP 21;124
13.3.2;3.2 ERG-Kompetenzen in der Primarschulzeit (Zyklen 1 und 2);126
13.3.3;3.3 ERG als eigenständiges Fach im Zyklus 3;127
13.3.3.1;3.3.1 Kompetenzen in ERG;127
13.3.3.2;3.3.2 ERG.4 „Sich mit Religionen und Weltsichten auseinandersetzen“;128
13.3.3.3;3.3.3 Grenzen des Lehrplans 21;129
13.4;4. Dialogische Ansätze im kirchlichen Religionsunterricht;130
13.4.1;4.1 Kirchlicher Unterricht an der öffentlichen Schule;130
13.4.2;4.2 Konfessioneller Religionsunterricht und Katechese: Lehrplan für die Katholische Kirche in der Deutschschweiz (LeRUKa);131
13.4.3;4.3 Das Religionspädagogische Gesamtkonzept der Reformierten Kirche im Kanton Zürich;132
13.5;5. Ist der bekenntnisunabhängige Religionsunterricht in der Schweiz „dialogisch“?;133
13.6;Literatur;134
13.7;Lehrpläne;135
13.8;Lehrmittel;135
13.9;Webseiten;135
14;Differenzierungen und Anfragen zum dialogischen Religionsunterricht in der Schweiz und in Österreich aus theologisch-religionspädagogischer Sicht (Jasmine Suhner);137
14.1;1. Mit welchem Theologiebegriff arbeitet ein dialogischer RU?;139
14.1.1;a) Ein „enges“ Verständnis von Theologie vs. ein „weites“, als Prozess des Theologisierens zu denkendes Theologieverständnis;139
14.1.2;b) Verschiedene Theologieverständnisse, die sich je nach ihrem jeweiligen Kontext unterschiedlich entfalten;140
14.2;2. Aufgabenfelder der Theologie im Blick auf dialogischen RU;141
14.3;3. Thesen;142
14.4;Literatur;142
15;Dialogischer Religionsunterricht im Kontext mehrheitlicher Konfessionslosigkeit (Michael Domsgen);145
15.1;1. Dialogischer Religionsunterricht – was ist damit gemeint?;145
15.2;2. Kontext mehrheitlicher Konfessionslosigkeit – was heißt das?;147
15.3;3. Dialogischer Religionsunterricht im Kontext mehrheitlicher Konfessionslosigkeit – Welche religionsdidaktischen Herausforderungen ergeben sich hier?;152
15.3.1;3.1 Religionsunterricht mit Konfessionslosen;152
15.3.2;3.2 Religionsunterricht im Kontext mehrheitlicher Konfessionslosigkeit (allerdings nicht nur dort);154
15.4;Literatur;157
16;Mehrperspektivischer Religionsunterricht. Ein dialogisches Modell aus Schleswig-Holstein (Uta Pohl-Patalong);161
16.1;1. Die Zusammensetzung der Lerngruppe;164
16.2;2. Die Perspektivität bzw. Positionalität des Unterrichts (aus der Perspektive einer Religionsgemeinschaft oder „neutral“);169
16.3;3. Die Rolle der Lehrkräfte (eine inhaltlich definierte Position vertretend oder „neutral“);170
16.4;4. Die Repräsentanz von religiöser Pluralität (monokonfessionell bzw. -religiös oder multikonfessionell bzw. -religiös);174
16.5;5. Ungeklärte Fragen;177
16.6;Literatur;178
17;Zur Rolle der Lehrperson in einem dialogischen Religionsunterricht. Theoretische Überlegungen und empirische Analysen in Hamburg und Duisburg (Thorsten Knauth & Dörthe Vieregge);179
17.1;1. Einleitung;179
17.2;2. Theoretischer Rahmen;180
17.3;3. Kontext, Methodologie und Methoden der empirischen Untersuchung;183
17.3.1;3.1 Kontext;183
17.3.2;3.2 Methodologie und Methoden;183
17.4;4. Empirische Ergebnisse;184
17.4.1;4.1 Gymnasium Hamburg;184
17.4.2;4.2 Gymnasium Duisburg;189
17.5;5. Fazit;195
17.6;Literatur;198
18;Buddhistische Perspektiven auf einen Dialogischen Religionsunterricht (Martin Ramstedt);201
18.1;1. Einleitung;201
18.2;2. Bubers Leben für den Dialog;203
18.3;3. Dialog und Resonanz;204
18.4;4. Buddhismus in Deutschland;206
18.5;5. Buddhistische Beiträge zu einem dialogischen Religionsunterricht;209
18.6;6. Schlussbetrachtungen;211
18.7;Literatur;211
19;Ansätze dialogischer Bildung unter Muslimen in Deutschland (Halima Krausen);215
19.1;1. Bildung – eine religiöse Pflicht – Angebote in den Gemeinden;216
19.1.1;1.1 Erwachsenenbildung;216
19.1.2;1.2 Kindererziehung in den Gemeinden;218
19.1.3;1.3 Religionsunterricht in der Schule;219
19.2;2. Erziehungsmodelle in der islamischen Literatur;221
19.2.1;Ibn Khaldun (gest. 1406);222
19.2.2;Ibn Sina (gest. 1037);222
19.2.3;Al-Ghazali (gest. 1111);223
19.3;Fazit;224
19.4;Literatur;225
20;Alevitischer Religionsunterricht an öffentlichen Schulen in Deutschland. Kontextualisierung und Herausforderungen (Handan Aksünger-Kizil);227
20.1;1. Das Paradigma der Zwei Pluralismen;228
20.2;2. Grundlagen der Alevitischen Religion;229
20.3;3. Die Lebenskontexte Türkei und Deutschland;231
20.4;4. Religionsunterricht, staatliche Verträge und Studiengänge;235
20.5;5. Schlussgedanken und Impulse;237
20.6;Literatur;238
21;Das Schulprojekt „Verschiedenheit achten – Gemeinschaft stärken“. Religionspädagogische, schulpraktische und theologische Einordnungen (Matthias Gronover, Carolin Simon-Winter & Stephan Pruchniewicz);243
21.1;Einleitung;243
21.2;1. Zur religionspädagogischen Einordnung des Schulprojekts;243
21.2.1;1.1 Konfessioneller Religionsunterricht;243
21.2.2;1.2 Religiöse Heterogenität;245
21.3;2. Die Genese des Schulprojekts „Verschiedenheit achten – Gemeinschaft stärken“;246
21.3.1;2.1 Gleichberechtigung für Team und Schülerinnen und Schüler;247
21.3.2;2.2 Sichtbarmachen von Differenz;248
21.3.3;2.3 Bedeutung von Grenzen;248
21.3.4;2.4 Dialogische Grundhaltung als Teil religiöser und philosophischer Traditionen;248
21.4;3. Umsetzung der Grundideen in unterrichtlicher Praxis;249
21.4.1;3.1 Gleichberechtigung für Team und Schülerinnen und Schüler in unterrichtlicher Praxis;249
21.4.2;3.2 Sichtbarmachen von Differenz in unterrichtlicher Praxis;249
21.4.3;3.3 Bedeutung von Grenzen in unterrichtlicher Praxis;250
21.4.4;3.4 Dialogische Grundhaltung als Teil religiöser und philosophischer Tradition in unterrichtlicher Praxis;251
21.5;4. Schlussfolgerungen, Wegmarken und theologische Impulse;252
21.5.1;4.1 Schulrechtliche Fragestellungen;252
21.5.2;4.2 Didaktische Fragestellungen;254
21.5.3;4.3 Theologische Impulse;255
21.6;Literatur;257
22;Religionsunterricht an Schulen in prekärer Situation. Ein Beispiel aus Essen (Yassine Abid & Alexander Maurer);259
22.1;1. Ausgangssituation I („prekäre Lage“);259
22.2;2. Ausgangssituation II (Lehrkräftesituation und Religionszugehörigkeit);260
22.3;3. Unser Versuch, mit der Situation umzugehen;260
22.4;4. Problemanzeigen;262
22.5;5. Ausblick;263
23;Pilotprojekte zum dialogischen Religionsunterricht. Response (Andreas Obermann);265
24;Kommentar zu den Beiträgen: Dialogischer Religions- und Ethikunterricht in Offenbach und Dialogischer RU in prekären Milieus (Andreas Gloy);273
25;Der Hamburger Weg vor „dem Hamburger Weg“. Religionslehrerbildung an der Universität Hamburg von 1945 bis 1989 (Henrik Simojoki & Julia Henningsen);277
25.1;1. Ein Blick zurück – warum eigentlich?;277
25.2;2. „Professionalisierung des Religionslehrerberufs in Westdeutschland zwischen 1949 und 1989“ (ReLPro) – Eckpunkte und ausbildungsbezogenes Forschungsdesign eines kooperativen DFG-Projekts;278
25.3;3. Der Hamburger Weg der Religionslehrerbildung zwischen 1945 und 1989. Eine Spurensuche;281
25.3.1;3.1 Der allgemeine Rahmen: Gesetzgebung zur Lehrerbildung und Prüfungsordnungen;282
25.3.2;3.2 Die lokale Praxis: Religionslehrerbildung an der Universität Hamburg;285
25.4;4. Fazit;289
25.5;Literatur;290
26;Dialogischer Religionsunterricht für alle in Hamburg. Entwicklung, Potenziale und Fragen zur Weiterentwicklung (Thorsten Knauth);293
26.1;1. Einleitung;293
26.2;2. Das religionspädagogische Profil des Dialogischen Religionsunterricht für alle;295
26.2.1;2.1 Kooperation und Partizipation. Netzwerkstruktur und Unterrichtsentwicklung;295
26.2.2;2.2 Geteilte Verantwortung: Die Rolle der Nord(elbischen) Kirche, des Gesprächskreises interreligiöser Religionsunterricht (GIR) und der Universität;297
26.3;3. Dialog, religiöse Ansprechbarkeit und Schülerorientierung. Das Dialogverständnis;299
26.4;4. Weiterentwicklung: Erreichtes, Fragen und Perspektiven;302
26.4.1;4.1 Erreichtes;303
26.4.2;4.2 Fragen;304
26.4.3;4.3 Evaluationen;309
26.5;Literatur;310
27;Die Weiterentwicklung des Religionsunterrichts für alle 2.0 in Hamburg (Birgit Kuhlmann);315
27.1;Einleitung;315
27.2;1. Der Religionsunterricht für alle in Geschichte und Gegenwart;315
27.2.1;1.1 Das Besondere am Religionsunterricht in Hamburg;315
27.2.2;1.2 Geschichte des RUfa;316
27.2.3;1.3 Anlässe für die Weiterentwicklung des RUfa;316
27.2.4;1.4 Gemeinsame Ziele der Weiterentwicklung des RUfa;317
27.3;2. Didaktische Überlegungen;318
27.3.1;2.1 Die didaktischen Grundsätze des RUfa;318
27.3.2;2.2 Was bedeutet das für die Unterrichtsgestaltung? Wie kann religiöse Bildung so geschehen, dass alle Schüler*innen ihre eigene Positionalität entwickeln?;320
27.3.3;2.3 Die Rolle der Lehrkraft;322
27.3.4;2.4 Ausgewählte Aspekte des interreligiösen Lernens und Lehrens;324
27.4;3. Juristische Perspektiven;325
27.4.1;3.1 Das erste Symposium der Nordkirche zum RUfa 2.0 im Herbst 2016;326
27.4.2;3.2 Das zweite Symposium der Nordkirche zum RUfa 2.0 im Frühsommer 2019;328
28;Religionsunterricht in Hamburg aus buddhistischer Perspektive (Carola Roloff);331
28.1;1. Einleitung;331
28.2;2. Buddhistischer Religionsunterricht außerhalb Hamburgs;332
28.3;3. Die Stellung des Buddhismus im Hamburger Religionsunterricht;335
28.4;4. Bemühungen Hamburger Buddhistinnen und Buddhisten um einen Staatsvertrag;340
28.5;5. Kompetenz von Religionslehrerinnen und -lehrern;342
28.6;6. Fazit und Perspektiven;344
28.7;Literatur;346
29;Der Hamburger Religionsunterricht nach den Staatsverträgen. Analyse der Ausgangslage und Phasen der Weiterentwicklung (Jana Philippa Parenti);349
29.1;1. Die Weiterentwicklung des Hamburger Religionsunterrichts;349
29.1.1;1.1 Die Vereinbarung zur Weiterentwicklung des Hamburger Religionsunterrichts;350
29.1.2;1.2 Die Beteiligungsstrukturen der Weiterentwicklung des Religionsunterrichts für alle;351
29.2;2. Analyse der Ausgangslage und Phasen der Weiterentwicklung;352
29.2.1;2.1 Methodische Anlage der Untersuchung;352
29.2.2;2.2 Interviews: Positionen, Kontroversen, Perspektiven;353
29.2.2.1;2.2.1 Positionen;354
29.2.2.2;2.2.2 Kontroversen;355
29.2.2.3;2.2.3 Perspektiven;357
29.2.3;2.3 Phasen der Weiterentwicklung;358
29.2.3.1;2.3.1 Entstehungsphase;359
29.2.3.2;2.3.2 Kritische Phase;360
29.2.3.3;2.3.3 Beziehungsphase;360
29.3;3. Fazit;361
29.4;Literatur;363
29.5;Interviews (durchgeführt von der Autorin);363
30;Dialog im Klassenverband. Zur Pionierfunktion der Hamburger Religionspädagogik im bundesdeutschen Kontext (Martin Rothgangel);367
31;Zu Risiken und Nebenwirkungen bei der Weiterentwicklung des Religionsunterrichts für alle in Hamburg (Michael Domsgen);371
31.1;1. Nebenwirkungen oder Kinderkrankheiten?;371
31.2;2. Postulat oder tatsächliche Risikobereitschaft?;373
31.3;Literatur;374
32;Der Dialogische Religionsunterricht in Hamburg. Eine notwendige Inspiration für den Religionsunterricht in Deutschland (Mirjam Schambeck sf);377
32.1;1. Der Dialogische Religionsunterricht in Hamburg – ein Primus in vielfacher Hinsicht;378
32.2;2. Das Dialogische als Dreh- und Angelpunkt – eine Mammutaufgabe;379
32.3;3. Gewitterstürme;380
32.4;4. Teilen und beteiligen lohnt;381
32.5;Literatur;382
33;Religionsunterricht für alle – Herausforderungen und Chancen zur Weiterentwicklung. Überlegungen aus einer Außenperspektive (Manfred L. Pirner);385
33.1;Vorbemerkung;385
33.2;1. RUfa 2.0 als Chance zur Vertiefung und Erweiterung der theoretisch-konzeptionellen Grundlagen;385
33.3;2. Öffentliche Theologie als binnenreligiöse Leitperspektive für RUfa 2.0;386
33.4;3. Die Berücksichtigung der doppelten Säkularität als besondere Herausforderung für RUfa 2.0 im Licht Öffentlicher Theologie;389
33.5;4. Interreligiöse und interweltanschauliche Kompetenz;392
33.6;Literatur;395
34;Weiterentwicklung von Religionsunterricht in interreligiöser Perspektive. Anforderungen – Kriterien – Perspektiven zwischen „Religionsunterricht für alle“ und „kooperativ-dialogischem Religionsunterricht“ (Friedrich Schweitzer);397
34.1;1. Ausgangspunkte: Modelle von Religionsunterricht im Wandel;397
34.2;2. Anforderungen und Kriterien für die Weiterentwicklung;399
34.3;3. „Religionsunterricht für alle“ und kooperativer Religionsunterricht: Zeit für eine veränderte Verhältnisbestimmung?;402
34.4;4. Die Weiterentwicklung von Religionsunterricht braucht wissenschaftliche Begleitung;405
34.5;5. Wie es weitergehen könnte;406
34.6;Literatur;407
35;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;411


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