E-Book, Deutsch, 168 Seiten, Format (B × H): 165 mm x 240 mm
Reihe: Beltz Pädagogik
Knapp / Kucharz / Gasteiger-Klicpera Sprache fördern im Kindergarten
1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-407-29201-8
Verlag: Beltz, J
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis
E-Book, Deutsch, 168 Seiten, Format (B × H): 165 mm x 240 mm
Reihe: Beltz Pädagogik
ISBN: 978-3-407-29201-8
Verlag: Beltz, J
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Dieses Kompendium bietet eine Zusammenstellung, Darstellung und (Be-)Wertung des aktuellen Forschungs- und Entwicklungsstandes unter Berücksichtigung der demografischen Entwicklung in Deutschland (als Einwanderungsland) sowie praktische Anwendungszusammenhänge (z.B.: Elternarbeit, Sprachstandsdiagnostik, Didaktik für Kindergartenkinder). Aus dem Inhalt: -Diagnostik bei den Kindern -Planung und Konzeption der Förderung -Didaktische Grundlagen zur Gestaltung der Fördersituation -Fördermaterialien und ihre Konzeption -Inszenierte Sprachlernsituationen -Arbeit mit den Eltern
Dr. Diemut Kucharz ist Professorin für Erziehungswissenschaft/Schulpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Weingarten.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Einleitung;8
3;1 Szenen der Sprachförderung im Kindergartenalltag;12
3.1;1.1 Übersicht über das Kapitel;12
3.2;1.2 Wie erwerben Kinder eine Sprache – und wie beeinflussen Erwachsene dies?;13
3.3;1.3 Wie sehen inszenierte Sprachlernsituationen aus?;14
3.4;1.4 Videoanalysen von Sprachfördereinheiten;17
3.5;1.5 Wie sind Sprachfördereinheiten aufgebaut?;18
3.6;1.6 Die Vermittlung von Wortschatz und von grammatischen Strukturen;25
3.7;1.8 Die Sprache der Erzieherin;37
3.8;1.9 Erzählen;41
3.9;1.10 Dialogisches Vorlesen;48
3.10;1.11 Organisationssequenzen nutzen;50
3.11;1.12 Zusammenfassung;52
4;2 Diagnostische Verfahren zur Beurteilungdes sprachlichen Entwicklungsstandes von Kindern;54
4.1;2.1 Einleitung;54
4.2;2.1 Einleitung;54
4.3;2.2 Diagnostische Ziele;54
4.4;2.3 Diagnostische Bereiche: Was soll diagnostiziert werden?;57
4.5;2.4 Auf welche Weise soll diagnostiziert werden? Wie sieht dasdiagnostische Vorgehen aus?;62
4.6;2.5 Überblick über aktuelle Sprachstandserhebungsverfahren;66
4.7;2.6 Prototypisches Vorgehen in einem diagnostischen Prozess:Interpretation des Testergebnisses und Förderplanung;71
4.8;2.7 Zusammenfassung;72
5;3 Die Planung und Konzeption von Förderung;74
5.1;3.1 Vorbemerkungen;74
5.2;3.2 Besonderheiten des Zweitspracherwerbs;74
5.3;3.4 Stufen des Zweitspracherwerbs;79
5.4;3.5 Kind-Umfeld-Analyse;83
5.5;3.6 Von der Diagnose zur Förderplanung;84
5.6;3.7 Erstellen eines Förderplans;85
5.7;3.8 Zusammenfassung;90
6;4 Pädagogisch-didaktische Grundlagen zur Gestaltung der Fördersituation;92
6.1;4.1 Vorbemerkungen;92
6.2;4.2 Ziele in der Sprachförderung;93
6.3;4.3 Zum Lernen beim Spracherwerb;94
6.4;4.4 Didaktisch-methodische Überlegungen und Prinzipien für die Gestaltung von Sprachfördersituationen;95
6.5;4.5 Inhalte der Sprachförderung;109
6.6;4.6 Zusammenfassung;111
7;5 Konzepte der Sprachförderung;114
7.1;5.1 Ziele und Zielgruppen der vorschulischen Sprachförderung;114
7.2;5.2 Vorstellung einzelner Konzepte;117
7.3;5.3 Typologie der Konzepte der Sprachförderung;136
7.4;5.4 Umgang mit den Konzepten der Sprachförderung;139
8;6 Einbeziehung von Eltern in die Sprachförderung von Kindern mit Migrationshintergrund;142
8.1;6.1 Einleitung;142
8.2;6.2 Besondere Probleme in der Zusammenarbeit mit Eltern mitMigrationshintergrund;143
8.3;6.3 Voraussetzungen einer gelungenen Zusammenarbeit;144
8.4;6.4 Inhaltliche Schwerpunkte von Elternarbeit;145
8.5;6.5 Berücksichtigung der verschiedenen Erstsprachen im Kindergarten;147
8.6;6.6 Konzepte der Zusammenarbeit mit Eltern mit Migrationshintergrund;148
8.7;6.7 Evaluation von Elternarbeit: Was hat sich bewährt, was ist erfolgreich?;156
8.8;6.8 Zusammenfassung und Fazit;156
9;Literaturverzeichnis;158
10;Anhang: Förderplan;167