Buch, Deutsch, 362 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 787 g
Buch, Deutsch, 362 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 787 g
ISBN: 978-3-540-77669-7
Verlag: Springer
Die Schwelle zur Informationsgesellschaft ist bereits überschritten, auch wenn weltweit noch über die Wege dorthin diskutiert wird. Die Unumkehrbarkeit der Informatisierung in allen Lebensbereichen erfordert eine klare Analyse der gewachsenen Strukturen in Technik, Ökonomie, Recht und Gesellschaft. Nur auf dieser Grundlage lässt sich Zukunft konkret gestalten. Rund um den Begriff eines „informationellen Vertrauens" beschreiben die Autoren aus allen Disziplinen die notwendigen Voraussetzungen für die Ausgestaltung unserer vernetzten Welt.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Kommunikationswissenschaften Digitale Medien, Internet, Telekommunikation
- Rechtswissenschaften Öffentliches Recht Verwaltungsrecht Allgemeines Informationsrecht, Datenschutzrecht
- Mathematik | Informatik EDV | Informatik EDV & Informatik Allgemein Soziale und ethische Aspekte der EDV
- Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftssektoren & Branchen Medien-, Informations und Kommunikationswirtschaft Informationstechnik, IT-Industrie
Weitere Infos & Material
Informationelles Vertrauen für die Informationsgesellschaft.- Informationelles Vertrauen für die Informationsgesellschaft.- Vertrauen und Sicherheit.- Vertrauen durch Sicherheit — Vertrauen in Sicherheit. Annäherung an ein schwieriges Verhältnis.- Vertrauen in elektronischen Räumen.- Zwischen Vertrauen und Angst. Über Stimmungen der Informationsgesellschaft.- Vertrauen in der Informationsgesellschaft.- Ubiquitärer Computer — Singulärer Mensch.- Interkultureller Vertrauensaufbau in der Informationsgesellschaft.- Vertrauensverlust in Institutionen: Herausforderung für die Risikokommunikation.- Informationelles Vertrauen in Netzinfrastrukturen.- Vertrauen in das digitale Wort.- Vertrauensbildung als öffentliche Aufgabe in der Medienkonvergenz?.- Glaubwürdigkeitsinseln im Netz. Die Migration klassischer Medien auf digitale Plattformen.- Suchmaschinen als Vertrauensgüter. Internet-Gatekeeper für die Informationsgesellschaft?.- Viel Ordnung, wenig Recht: Kollaborative Selbstkontrolle als Vertrauensfaktor am Beispiel Wikipedias.- Wahlcomputer: Ergebnis nach Wunsch?.- Langfristige Aufbewahrung elektronischer Dokumente.- Vertrauensaufbau durch Recht.- Persönlichkeitsschutz in der Informationsgesellschaft.- Multimedia, Jugendmedienschutz und die Verantwortungskultur der Programmanbieter.- Handy nicht in Kinderhände?.- Wer vertraut wem beim Jugendmedienschutz? Ergebnisse einer 26-Länder-Studie.- IPTV — Eine medienrechtliche Einordnung.- Neue Herausforderungen für die Informationsgesellschaft bei der zivilen Sicherheitsforschung.- Vertrauen im Markt.- Vertrauen durch Markttransparenz.- Der transparente Verbraucher.- Dialogmarketing und Kundenvertrauen.- Konvergenz als Herausforderung für neue Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle.- Wie Belgien dasVertrauen der Bürger in E-Government aufbaute.




