Klüssendorf | Vierunddreißigster September | Buch | 978-3-492-31927-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 224 Seiten, Format (B × H): 117 mm x 184 mm, Gewicht: 214 g

Klüssendorf

Vierunddreißigster September

Roman | Dorfroman voll tiefschwarzer Komik

Buch, Deutsch, 224 Seiten, Format (B × H): 117 mm x 184 mm, Gewicht: 214 g

ISBN: 978-3-492-31927-0
Verlag: Piper Verlag GmbH


Ein Dorf in Ostdeutschland: Walter, ein zorniger Mann, erschlagen in der Silvesternacht von Hilde, der eigenen Frau. Nur kurz vor seinem Ende war er plötzlich sanft und ihr zugewandt. Dann ein Friedhof: Die Toten studieren die Lebenden. Walter wird zum Chronisten, sieht sich dazu verdammt, die Schicksale im Dorf festzuhalten. Und er fragt nach dem Warum. Was war der Grund für Hildes Tat? Geschah es aus Hass oder aus Barmherzigkeit? »Vierunddreißigster September« ist ein berührender Roman, der unsere Abgründe auslotet, er kommt den Menschen so nah, dass es schmerzt.
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Klüssendorf, Angelika
Angelika Klüssendorf, geboren 1958 in Ahrensburg, lebte von 1961 bis zu ihrer Übersiedlung 1985 in Leipzig; heute wohnt sie auf dem Land in Mecklenburg. Sie veröffentlichte mehrere Erzählbände und Romane und die von Kritik und Lesepublikum begeistert aufgenommene Romantrilogie »Das Mädchen«, »April« und »Jahre später«, deren Einzeltitel alle für den Deutschen Buchpreis nominiert waren und zweimal auch auf der Shortlist standen. Zuletzt wurde sie mit dem Marie Luise Kaschnitz-Preis (2019) ausgezeichnet. Die französische Übersetzung ihres Romans »Vierunddreißigster September« stand auf der Longlist des Prix Femina 2022. Ihr Roman »Risse« wurde für die Longlist des Deutschen Buchpreises 2023 nominiert.

Angelika Klüssendorf, geboren 1958 in Ahrensburg, lebte von 1961 bis zu ihrer Übersiedlung 1985 in Leipzig; heute lebt sie in der Nähe von Berlin. Sie veröffentlichte mehrere Erzählbände sowie den Roman »Alle leben so« und die von Kritik und Lesepublikum begeistert aufgenommene Roman-Trilogie »Das Mädchen«, »April« und »Jahre später«, deren Einzeltitel alle für den Deutschen Buchpreis nominiert waren und zwei Mal auch auf der Shortlist standen. Zuletzt wurde sie mit dem Marie Luise Kaschnitz-Preis (2019) geehrt. Die französische Übersetzung ihres Romans »Vierunddreißigster September« steht auf der Longlist des Prix Femina 2022.


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