Kliem | Die Kongoverbrechen | Buch | 978-3-939816-01-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 272 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 210 mm, Gewicht: 340 g

Kliem

Die Kongoverbrechen

Geschichte und Allgegenwart räuberischer Ausbeutungspraxis
1. Auflage 2009
ISBN: 978-3-939816-01-0
Verlag: Nomen Verlag

Geschichte und Allgegenwart räuberischer Ausbeutungspraxis

Buch, Deutsch, 272 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 210 mm, Gewicht: 340 g

ISBN: 978-3-939816-01-0
Verlag: Nomen Verlag


Die heutige Demokratische Republik Kongo ist der drittgrößte Staat Afrikas, 60 Prozent der Landfläche besteht aus Regenwald und ist potentielles Abholzgebiet. Der Kongo verfügt über wertvolle Rohstoffe, die für den Bau von Mobiltelefonen gebraucht werden, auch über Diamanten, Gummi und vieles mehr. Reiches Land, bittere Armut der Menschen. Sie fielen schon mit der Entdeckung durch die Portugiesen unter die europäischen Räuber. Der britische Arzt und Krimi-Schriftsteller Conan Doyle veröffentlichte 1909 eine empörte Anklageschrift mit dem Titel „Das Congoverbrechen“, in dem die ausbeuterisch motivierten Gräueltaten der Kolonialisten, vor allem des Belgis chen König Leopold II. angeprangert wurden.
Andreas Kliem hat die Geschichte der Unterdrückung und Ausplünderung der Völker des Kongo von seinen Anfängen bis heute schonungslos im Geiste Doyles fortgeschrieben. Der Kongo ist für ihn aber ein Land, dessen Geschichte für viele andere ehemalige Kolonialgebiete steht, die sich heute im Griff des Finanzkapitals befinden. Wer die Geschichte kennt, versteht besser, wo angesetzt werden muss, um eine bessere Welt zu schaffen.

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Zielgruppe


Interessierte an: Kolonialismus, internationaler Politik und Wirtschaftsverbrechen

Weitere Infos & Material


Andreas Kliem, (34) ist Dipl. Sozialarbeiter, der sich für die Überwindung von Unterentwicklung
interessiert, englisch, französisch und spanisch spricht und in Süd- und Nordamerika die indigenen Kulturen kennen gelernt hat. Sein besonderes Interesse gilt der alternativen Landwirtschaft. Als Mitglied der bürger- und Menschenrechtsorganisation Business Crime Control (BCC) ist sein Blick geschärft für die von den demokratischen Staaten gestützten verbrecherischen einheimischer Eliten, die für ihre
Kooperation einen Teil der Beute wirtschaftlicher Ausplünderung der Bevölkerungen abbekommen.



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