Klemme / Geuter / Siegmann | Lehren und Lernen in der Physiotherapie | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 334 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Klemme / Geuter / Siegmann Lehren und Lernen in der Physiotherapie


1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-13-170611-9
Verlag: Thieme
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 334 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

ISBN: 978-3-13-170611-9
Verlag: Thieme
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Praktische Ideen für den Unterricht

- Das Handwerkszeug: 20 Methoden für Unterrichts- und Prüfungssituationen
- Tipps und Tricks: Unterstützung bei der Gestaltung von effektivem Unterricht
- Hilfe für Schüler: Mit einfachen Methoden sicher durch die Ausbildung und fit für die Weiterbildung
- Lernfeldorientiertes Handeln: Theoretische Grundlage für pädagogisches Handeln im Fach Physiotherapie
- Fallorientierter Unterricht: Fallorientierung sinnvoll in den Unterricht integrieren

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Zielgruppe


Medizinische Fachberufe

Weitere Infos & Material


1;1Die berufstypische Situationals Bezugspunkt pädagogischen Handelnsin der beruflichen Bildung;11
1.1;1.1Eine berufstypische Situation im Handlungsfeld Physiotherapie;11
1.2;1.2Beschreibung unterschiedlicher Lehr-/Lernsituationenin der beruflichen Bildung in der Physiotherapie;13
1.2.1;1.2.1Theorieunterricht mit Bezug zu der Situation im Handlungsfeld;15
1.2.2;1.2.2Fachpraktischer Unterrichtmit Bezug zu der Situationim Handlungsfeld;16
1.2.3;1.2.3Praktische Ausbildungmit Bezug zu der Situationim Handlungsfeld;17
2;2Planung von Lehr-/Lernsituationenin der beruflichen Bildung;21
2.1;2.1Berufliche Handlungskompetenz;23
2.1.1;2.1.1Ermittlung beruflicher Handlungskompetenz durchAnalyse des beruflichen Handlungsfelds;26
2.1.2;2.1.2Ermittlung beruflicher Handlungskompetenz auf der Basis aktueller Literatur;29
2.2;2.2Formulierung von Lernergebnissen bzw. Lernzielen;30
2.3;2.3Fachwissenschaftliche Analyse, Auswahl und Legitimation von Inhalten;34
2.3.1;2.3.1Analyse des fachwissenschaftlichen Hintergrunds;35
2.3.2;2.3.2Legitimation von Inhalten;37
2.4;2.4Bedingungsanalyse – Analyse der Ausgangsbedingungenfür die Planung von Lehr-/Lernsituationen;42
2.4.1;2.4.1Analyse der Lehrvoraussetzungen;43
2.4.2;2.4.2Analyse der Lernvoraussetzungen;44
2.4.3;2.4.3Analyse der institutionellenRahmenbedingungen;45
2.5;2.5Didaktische Reduktion;46
2.6;2.6Methodische Entscheidungsebene;48
2.7;2.7Konkrete Gestaltung von Lehr-/Lernsituationen –abschließende Gedanken zur praktischen Umsetzung;50
2.8;2.8Was müssen Lehrende und Lernende „können“? – ein Balanceaktim Sinne einer „neuen Unterrichtskultur“;52
3;3Lehren und Lernenin unterschiedlichen Kontexten;55
3.1;3.1Lehren und Lernen am Lernort Schule oder Fortbildungseinrichtung;55
3.1.1;3.1.1Theoretischer Unterrichtam Lernort Schule oderFortbildungseinrichtung;55
3.1.2;3.1.2 Praktischer Unterricht am Lernort Schule;56
3.2;3.2Lehren und Lernen am Lernort Einrichtung im Gesundheitswesen;67
3.2.1;3.2.1Vorgaben für die praktischeAusbildung;67
3.2.2;3.2.2Spezifika der praktischenAusbildung;68
3.2.3;3.2.3Analyse der Lern-/Lehrsituationin der praktischen Ausbildung;69
3.2.4;3.2.4Ausbilden in der praktischen Ausbildung – Anforderungan die Expertise des Ausbilders;72
3.2.5;3.2.5Lernen in der praktischenAusbildung;73
3.2.6;3.2.6Gestaltung von Lernsituationen in der praktischen Ausbildung;76
3.2.7;3.2.7Resümee;87
3.3;3.3Lernortkooperation;88
3.3.1;3.3.1Die Wissensspirale;89
3.3.2;3.3.2Ein integrierendes Modelldes Lernens (IML);90
3.3.3;3.3.3Inhaltliche Schwerpunktenach Gnamm und Denzel;90
3.3.4;3.3.4Lehr-/Lernmethodenzur Förderung desTheorie-Praxis-Transfers;91
3.4;3.4Evaluation von Lehr-/Lernprozessen;92
4;4Methoden im Unterricht;95
4.1;4.1Problem-based Learning;95
4.1.1;4.1.1Einführung in das Konzeptdes Problem-based Learning;96
4.1.2;4.1.2Verschiedene Lernansätzeund Problem-based Learning;96
4.1.3;4.1.3Beispiel für die Umsetzungdes Problem-based Learning;97
4.1.4;4.1.4Reflexion des Fallesvor dem Hintergrundder Expertiseentwicklung;98
4.1.5;4.1.5Resümee;101
4.2;4.2Selbstgesteuertes Lernen;101
4.2.1;4.2.1Integrierte Modellezur Förderungselbstgesteuerten Lernens;106
4.3;4.3Arbeiten mit Fällen;112
4.3.1;4.3.1Nutzung des Begriffs „Fall“;113
4.3.2;4.3.2Methodischer Einsatz von Fällen;113
4.3.3;4.3.3Vorteile der Arbeit mit Fällen;114
4.3.4;4.3.4Form von Fällen;114
4.3.5;4.3.5Einsatz von Fällen in der Lehre;114
4.3.6;4.3.6Verschiedene Möglichkeitender Arbeit mit Fallbeispielen;121
4.3.7;4.3.7Fälle nutzen im Rahmenvon Prüfungen;124
4.4;4.4Methodensammlung;125
4.4.1;4.4.1Methode Mind Map;125
4.4.2;4.4.2Vier-Ecken-Methode;127
4.4.3;4.4.3Methode Gruppenpuzzle;128
4.4.4;4.4.4Museumsmethode;130
4.4.5;4.4.5Methode Fishbowl;131
4.4.6;4.4.6Methode Fragerunde;133
4.4.7;4.4.7Methode Pro-und-Kontra-Debatte;134
4.4.8;4.4.8Methode Stationenlernen;136
4.4.9;4.4.9Methode Streitlinie;139
4.4.10;4.4.10MethodeStilles Schreibgespräch;140
4.4.11;4.4.11Methode Brainstorming;142
4.4.12;4.4.12Methode Brief an mich;145
4.4.13;4.4.13Kreuzworträtselmethode;146
4.4.14;4.4.14Methode Rollenspiel;147
4.4.15;4.4.15Methode Zielscheibe;150
4.4.16;4.4.16Methode Cognitive Apprenticeship;151
4.4.17;4.4.17Methode Lerntagebuch;154
4.4.18;4.4.18Methode Portfolio;157
4.4.19;4.4.19Methode Lernaufgaben;159
5;5Gestaltung von Prüfungen;161
5.1;5.1Systematisierung von Prüfungen;161
5.2;5.2Inhalte von Prüfungen;162
5.3;5.3Prüfungsformen;163
5.3.1;5.3.1Schriftliche und mündlichePrüfungen;163
5.3.2;5.3.2Praktische Prüfungen;164
5.4;5.4Konkrete Beispiele für Prüfungsarten;165
5.4.1;5.4.1Strukturiertes Prüfungsgespräch;165
5.4.2;5.4.2Prüfung in Anlehnungan den Triple Jump;166
5.4.3;5.4.3Performanzprüfung;168
5.4.4;5.4.4Objective StructuredClinical Examination;169
5.5;5.5Echtheit von Prüfungssituationen;170
5.6;5.6Bewertung von Prüfungsleistungen;171
5.6.1;5.6.1Orientierung der Bewertungan der Norm oder am Kriterium;171
5.6.2;5.6.2Gütekriterien vonPrüfungsinstrumenten;171
5.6.3;5.6.3Bewertung von Kompetenz;173
6;6 Konzipieren von Bildungsangeboten;177
6.1;6.1Grundsätzliches zur Curriculumentwicklung;177
6.1.1;6.1.1Chancen und Effekteder Curriculumentwicklung;177
6.1.2;6.1.2Begriffsdefinitionen;177
6.1.3;6.1.3Überblick über die Curriculum-forschung/-entwicklungseit Robinsohn;179
6.2;6.2Curriculumentwicklung für die Physiotherapieausbildung;184
6.2.1;6.2.1Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Physiotherapeuten (PhysTh-APrV 1994);184
6.2.2;6.2.2Konstruktionsphasender Curriculumentwicklung;189
6.3;6.3Die Empfehlende Ausbildungsrichtlinie für staatlich anerkanntePhysiotherapieschulen in Nordrhein-Westfalen;205
6.4;6.4Die Besonderheit lernfeldorientierter Curricula;207
6.4.1;6.4.1Das Lernfeldkonzept in derPhysiotherapieausbildung;208
6.4.2;6.4.2Lernfeldorientierte Curricula – eine Zusammenfassung;212
7;7Exkurse;213
7.1;7.1Exkurs: Lebenslanges Lernen;213
7.1.1;7.1.1Internationale Konzeptedes Lebenslangen Lernens;217
7.1.2;7.1.2Legitimierung und Begründungsrahmen des Konzeptsdes Lebenslangen Lernens;222
7.2;7.2Exkurs: Selbstgesteuertes Lernen;223
7.2.1;7.2.1Ausgangslage;223
7.2.2;7.2.2Begründungsrahmen;224
7.2.3;7.2.3Selbstgesteuertes Lernen;228
7.2.4;7.2.4Erforderliche Kompetenzenfür selbstgesteuertes Lernen;235
7.2.5;7.2.5Positive Effekte und Zieleselbstgesteuerten Lernens;235
7.2.6;7.2.6Diskussion;236
7.3;7.3Exkurs: Lernpsychologie;237
7.3.1;7.3.1Historische Entwicklung derAuseinandersetzung mit Lernen;237
7.3.2;7.3.2Aufbau von Wissen;239
7.3.3;7.3.3Motivation;240
7.4;7.4Exkurs: Handlungsorientierung, Kompetenzorientierung;243
7.4.1;7.4.1Berufliche Handlungskompetenz in Gesundheitsberufen;243
7.4.2;7.4.2Von Schlüsselqualifikationenzur beruflichen Handlungskompetenz – ein Paradigmenwechsel;248
7.4.3;7.4.3Beschreibung BeruflicherHandlungskompetenz;249
7.4.4;7.4.4Systematisierung nachTätigkeiten/Literaturrecherche;250
7.4.5;7.4.5Abgleich der Anforderungen mit dem Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen;263
7.4.6;7.4.6Kompetenzstufen innerhalbder Berufsausbildung;263
7.4.7;7.4.7Anbahnung von Kompetenzen in der Physiotherapieausbildung;265
7.5;7.5Vom Novizen zum Experten;269
7.5.1;7.5.1Charakterisierung des Experten;270
7.5.2;7.5.2Expertiseentwicklung;270
7.5.3;7.5.3Deliberative practiceauf dem Weg zum Experten;277
7.6;7.6Exkurs: Motorisches Lernen – motorische und sensorische Aspekte der Bewegungskontrolle;278
7.6.1;7.6.1Definition des motorischenLernens;279
7.6.2;7.6.2Die kognitiven Komponenten motorischer Kontrolle;280
7.6.3;7.6.3Bausteine und Theorienmotorischer Kontrolle;282
7.6.4;7.6.4Phasen und Verlaufmotorischen Lernens;288
7.6.5;7.6.5Praktische Handlungsempfehlungen für Physiotherapeuten;291
7.7;7.7Clinical Reasoning;294
7.7.1;7.7.1Clinical Reasoning Formen;294
7.7.2;7.7.2Clinical Reasoning vom Novizen zum Experten;296
7.7.3;7.7.3Der hypothetisch-deduktive Denkprozess;297
7.7.4;7.7.4Zusammenfassung;301



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