Buch, Deutsch, 264 Seiten, Book, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 371 g
Reihe: Research
Parallelen und Divergenzen kommunalwirtschaftlicher Haushaltsdisziplin in der Endphase der sozialliberalen Ära im Bund (1978-1982)
Buch, Deutsch, 264 Seiten, Book, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 371 g
Reihe: Research
ISBN: 978-3-658-27683-6
Verlag: Springer
Philipp Kissing untersucht die kommunale Finanzwirtschaft im Kontext einer komparativen Mehrjahresanalyse. Hierzu nimmt er detaillierte Haushaltsprüfungen mehrerer Städte vor, um sowohl austeritätsbezogene Maßnahmen als auch deren Treiber zu identifizieren. Neben dem finanzwirtschaftlichen Leidensdruck der Kommunen als zentrale Determinante, die insbesondere auf haushaltstechnischen Vorgaben beruht, skizziert der Autor in der Maßnahmenkonkretisierung ein einheitliches kaskadenartiges Vorgehensmodell.
Der Autor:
Philipp Kissing studierte Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten Mannheim und Münster und erlangte seinen PhD in Paris. Parallel zu seiner beruflichen Tätigkeit im Risiko- und Investmentmanagement eines Versicherungskonzerns promovierte er ferner mit einer komparativen Studie zur kommunalen Finanzwirtschaft an der Ruhr-Universität Bochum.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Systeme Kommunal-, Regional-, und Landesverwaltung
- Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsgeschichte
- Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftslehre Öffentliche Finanzwirtschaft, Besteuerung
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Wirtschaftsgeschichte
- Rechtswissenschaften Öffentliches Recht Verwaltungsrecht Verwaltungspraxis Kommunal- und Regionalverwaltung
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Unternehmensforschung
Weitere Infos & Material
Finanzwirtschaftliche Haushaltsbewertung sowie Beurteilung der ganzheitlichen kommunalen Ausgangssituation im komparativen Setting.- Analyse eingeleiteter Austeritätsmaßnahmen zur Verbesserung der Einnahmensituation bzw. unter Akzeptanz von Ausgaben- und Leistungsrestriktionen respektive unter Einbuße kommunaler Vermögens- oder Einflusssubstanz.- Ableitung kommunaler Entscheidungsfindungsprozesses auf Basis der Determinanten in der Begründung von Austeritätsmaßnahmen.