E-Book, Deutsch, 372 Seiten, PDF, Format (B × H): 170 mm x 240 mm
ISBN: 978-3-13-157021-5
Verlag: Thieme
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
- Gesammelte Expertise des 3. Nationalen Präventionskongresses
- Ausgewählte Beiträge spiegeln aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Erfahrungen zum Thema wieder
Zielgruppe
Ärzte
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Public Health, Gesundheitsmanagement, Gesundheitsökonomie, Gesundheitspolitik
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizin, Gesundheitswesen Präventivmedizin, Gesundheitsförderung, Medizinisches Screening
Weitere Infos & Material
1;Wilhelm Kirch: Aspekte der Prävention;1
1.1;A KonzeptorientierteAspekte der Prävention;20
1.1.1;1 Qualitätsmanagement für Stufe-3-Leitlinien – methodische Aspekte für Aktualisierungen;21
1.1.2;2 Valide Messung der motivationalen Bereitschaftzu körperlicher Aktivität – eine Fragedes Zielkriteriums?;32
1.1.3;3 Komplexitätsreduktion durch Klassifikationsmodellein der Gesundheitsförderung undPrävention;39
1.1.4;4 „SmoCess-GP“ (Smoking Cessation Interventionsby General Practitioners) – ein Messinstrumentzur patientenbasierten Erfassung der primärärztlichenVersorgung zur Raucherentwöhnung;49
1.1.5;5 Moderne nationale Gesundheitsberichte –ein Weg zu einer multisektoralen Gesundheitspolitik;58
1.1.6;6 Prävention aus Sicht der klinischen Ökonomik –eine lebensnotwendige Konsequenz der Zivilisation oder „gefühlte Sicherheit“?;65
1.1.7;7 Wertorientierte strategische Kundensegmen tierung:Erfolgsfaktor im Wettbewerb der gesetzlichen Krankenversicherung;75
1.1.8;8 Staatliche Programmformulierung zur nichtmedizinischen Primärprävention –eine Zwischenbilanz;84
1.1.9;9 Disease-Management-Programme dergesetzlichen Krankenkassen als wirksamerBeitrag zur Sekundärprävention;91
1.2;B Präventionund Lebenswelten;100
1.2.1;10 Aufhören gehört von Anfang an dazu –ausgewählte Ergebnisse einer Befragungzum Rauchen an bayerischen Schulen;101
1.2.2;11 Schulische Gesundheitsförderung –Angebote der Schulen und Wünscheder Schüler und Schülerinnen;108
1.2.3;12 Impfstrategien – von WHO-Zielenzur praktischen Umsetzung;114
1.2.4;13 Risikoeinschätzung bei Kindeswohlgefährdungund Umgang mit Verdachtsfällen;119
1.2.5;14 Prävention innerfamiliären sexuellenMissbrauchs unter Geschwistern;130
1.2.6;15 Prävention unter Berücksichtigungökonomischer Gesichtspunkte;137
1.2.7;16 Leistungsfähigkeit, Training und Motivationzum Sporttreiben von 20- bis 80-jährigen Ausdauertrainierten: der Marathon als leistungsphysiologisches und präventivmedizinisches Untersuchungsmodell (PACE-Studie);142
1.2.8;17 Prävention glücksspielbezogener Probleme –Früherkennung und Frühintervention als zentraleBausteine des Spielerschutzes;152
1.2.9;18 Möglichkeiten und Grenzen der Präventionvon Übergewicht in der Schule – Erfahrungender Kieler Adipositas-Präventionsstudie (KOPS);161
1.2.10;19 Patientenorientierte Qualitätsberichterstattung –Ansätze und Perspektiven;167
1.2.11;20 Prävention bei älteren türkischen Migranten;177
1.2.12;21 Schulische Gesundheitsförderung für sozialbenachteiligte Kinder am Beispiel Klasse2000;185
1.2.13;22 „Keine Angst vor dem Krankenhaus“ und UP’S –Unfallpräventionsseminar: Vorstellung zweierProjekte zur Unfallprävention und Ersten Hilfe beiUnfällen im Kindesalter für Kinder und Betreueram Krankenhaus St. Elisabeth und St. BarbaraHalle (Saale);195
1.2.14;23 Präventive Hausbesuche –wen interessieren sie eigentlich?;201
1.3;C Arbeitswelt undbetriebliche Prävention;210
1.3.1;24 Evidenzbasierung der betrieblichen Prävention –Anforderungen an die betriebliche Gesundheitsförderungund Arbeitsmedizin;211
1.3.2;25 Analyse des Beratungsbedarfs betrieblicherAkteure und der verfügbaren Beratungsstrukturenim Themenbereich BGF – Befunde einer3-stufigen Erhebung in Hessen;221
1.3.3;26 Prävention in der Hausarztpraxis –Beratung übergewichtiger Patienten;234
1.3.4;27 Die Implementation Betrieblicher Gesundheitsförderungin Deutschland: Stand, Hürden undStrategien – ein Überblick;243
1.3.5;28 Innerbetriebliche Kommunikationspolitik undGesundheitslernen;255
1.4;D Medizinische Versorgungund Prävention;260
1.4.1;29 Datenbasis als Qualitätsinstrumentbei der Patientenversorgung;261
1.4.2;30 Ein Beispiel für Suizidprävention –das Deutsche Bündnis gegen Depression;266
1.4.3;31 Prävention der Chronifizierung von Schmerz;271
1.4.4;32 Primärprävention der koronaren Herzkrankheit –Methoden zur Identifikation vonHochrisikopatienten;279
1.4.5;33 Methodische Probleme der gesundheitsökonomischenBewertung von Programmen zurFörderung der psychischen Gesundheit undzur Prävention psychischer Erkrankungen;285
1.4.6;34 Präventionsstudie „Herzenssache“der KKH-Allianz;301
1.4.7;35 Primordiale Prävention am Beispielder arteriellen Hypertonie;305
1.4.8;36 Präventive Strategien in der Betreuung vonPatienten mit koronarer Herzkrankheit –Möglichkeiten und Grenzen;312
1.4.9;37 Arzneimittel und Qualitätsmanagement;318
1.4.10;38 Schlaganfall-Versorgung und kommunaleGesundheitskonferenzen in Nordrhein-Westfalen – ein Beitrag zur Prävention undVersorgungsforschung am Beispiel des KreisesWesel im Verbund „Gesunder Niederrhein“;324
1.4.11;39 Tausendsassa Vitamin D –weit mehr als nur ein Knochenvitamin;331
1.4.12;40 Neugeborenen-Hörscreening als Beispielfür effektive Sekundärprävention;339
1.5;E Prävention in der Zahn-,Mund- und Kieferheilkunde;346
1.5.1;41 Prävention Bisphosphonat-assoziierterKiefernekrosen in der Zahn-, MundundKieferheilkunde;347
1.5.2;42 Leitlinien in der Zahn-, MundundKieferheilkunde;356
1.6;Sachverzeichnis;367