Kindmann | Stahlbau: Teil 1: Grundlagen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 1183 Seiten, E-Book

Reihe: Bauingenieur-Praxis

Kindmann Stahlbau: Teil 1: Grundlagen

Grundlagen

E-Book, Deutsch, 1183 Seiten, E-Book

Reihe: Bauingenieur-Praxis

ISBN: 978-3-433-60885-2
Verlag: Ernst & Sohn
Format: EPUB
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Zentrale Themen des Buches sind die Grundlagen zur Bemessung und Konstruktion im Stahlbau. Für die vorliegende 6. Auflage wurden die europäische Normung, neue Nachweismethoden und der aktuelle Stand der Technik berücksichtigt. Darüber hinaus gibt es gegenüber der 5. Auflage wesentliche Erweiterungen zu den Themen Stabilität und zu Tragsicherheitsnachweisen für Kranbahnträger.Das Buch enthält zahlreiche Berechnungsbeispiele mit Nachweisen nach DIN EN 1993-1-1 und DIN EN 1993-1-8, die die Anwendung der Bemessungs- und Konstruktionsregeln sowie die Durchführung der Tragfähigkeitsnachweise in allen Einzelheiten zeigen. Neben vielen Beispielen zu den Schwerpunktthemen werden auch statische Berechnungen für zwei Hallenkonstruktionen im Gesamtzusammenhang behandelt.Das vorliegende Lehrbuch ist für Studierende an Technischen Hochschulen, Universitäten und Fachhochschulen sowie für in der Baupraxis tätige Ingenieure konzipiert.
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VORWORT1 ALLGEMEINES2 BEMESSUNG UND KONSTRUKTION VON BAUTEILEN2.1 Vorbemerkungen2.2 Werkstoff Stahl2.3 Stahlerzeugnisse2.4 Teilsicherheitsbeiwerte2.5 Querschnittsklassen2.6 Tragfähigkeitsnachweise2.7 Querschnittswerte2.8 Spannungsermittlung und Nachweise2.9 Plastische Querschnittstragfähigkeit2.10 Stabilität und Theorie II. Ordnung3 STABTHEORIE UND QUERSCHNITTSWERTE3.1 Vorbemerkungen3.2 Stabtheorie3.3 Schwerpunkt, Hauptachsen und Hauptträgheitsmomente3.4 Schubmittelpunkt und weitere Querschnittswerte3.5 Profiltabellen4 SPANNUNGSNACHWEISE4.1 Anwendungsbereiche4.2 Nachweise4.3 Spannungsermittlung5 PLASTISCHE QUERSCHNITTSTRAGFÄHIGKEIT5.1 Einführung - Rechteckquerschnitt5.2 Anwendungshinweise5.3 Lineare Interaktionsbeziehungen5.4 Doppelt-symmetrische I-Querschnitte5.5 I-Querschnitte mit beliebigen Schnittgrößen5.6 Kreisförmige Hohlprofile5.7 Quadratische und rechteckige Hohlprofile5.8 Drei- und Zweiblechquerschnitte (TSV)6 STABILITÄTSNACHWEISE FÜR BAUTEILE6.1 Übersicht6.2 Druckstäbe6.3 Ideale Verzweigungslasten Ncr6.4 Biegebeanspruchte Stäbe6.5 Ideale Biegedrillknickmomente Mcr,y6.6 Biege- und druckbeanspruchte Bauteile6.7 Allgemeines Nachweisverfahren für Bauteile 7 THEORIE II. ORDNUNG MIT IMPERFEKTIONEN7.1 Grundsätzliches7.2 Nachweisführung7.3 Imperfektionen7.4 Schnittgrößenermittlung zum Biegeknicken7.5 Nachweise zum Biegedrillknicken8 BEMESSUNG UND KONSTRUKTION VON VERBINDUNGEN8.1 Übersicht8.2 Grundsätzliches8.3 Verbindungen mit scherbeanspruchten Schrauben8.4 Verbindungen mit zugbeanspruchten Schrauben8.5 Verbindungen mit Schweißnähten9 VERBINDUNGEN MIT SCHRAUBEN9.1 Einleitung9.2 Orientierungshilfen9.3 Darstellung auf Zeichnungen9.4 Kategorien nach DIN EN 1993-1-89.5 Löcher für Schrauben - Lochdurchmesser9.6 Kraftübertragung und Tragverhalten9.7 Bemessung nach DIN EN 1993-1-89.8 Schrauben, Muttern und Scheiben10 VERBINDUNGEN MIT SCHWEISSNÄHTEN10.1 Einleitung10.2 Nahtarten und Darstellung10.3 Spannungen in Schweißnähten10.4 Kehlnähte10.5 Andere Nahtarten11 STATISCHE BERECHNUNGEN FÜR STAHLBAUTEN11.1 Allgemeines11.2 Statische Berechnungen11.3 Zeichnungen11.4 Werkstattgebäude mit Pultdach11.5 Lagerhalle mit Zweigelenkrahmen12 TRAGFÄHIGKEIT UND STABILITÄT - NACHWEISVERFAHREN12.1 Alte, neue und modifizierte Nachweisverfahren12.2 Vergleiche für ausgewählte Basissysteme12.3 Nachweise mit Abminderungsfaktoren (ESV)12.4 Ersatzimperfektionsverfahren (EIV)12.5 Berechnungen nach der Fließzonentheorie (FZT)12.6 Neues Nachweisverfahren SIGMA+12.7 Stäbe aus gewalzten I-Profilen12.8 Stäbe aus geschweißten I-Profilen12.9 Modifizierte Nachweisverfahren13 STABILITÄTSNACHWEISE - VERSTÄNDNIS13.1 Einleitung13.2 Genaue Nachweisverfahren und Näherungen13.3 Grundlegende Erkenntnisse für Basissysteme13.4 Biegeknicken einer Stütze (Druckstab)13.5 Biegedrillknicken eines Trägers13.6 Biegedrillknicken eines Trägers mit Drucknormalkraft13.7 Biegedrillknicken eines Zweifeldträgers14 TRAGFÄHIGKEITSNACHWEISE FÜR KRANBAHNTRÄGER14.1 Einleitung14.2 Nachweise zur Tragfähigkeit und Stabilität14.3 Durchführung der Berechnungen14.4 Berechnungsbeispiele14.5 Eigenspannungen in Kranbahnträgern14.6 Nachweise nach der Fließzonentheorie (FZT)14.7 Neues Nachweisverfahren SIGMA+14.8 Modifizierte Ersatzimperfektionsverfahren14.9 Modifizierte ErsatzstabverfahrenANHANG: PROFILTABELLENLiteraturSachverzeichnisVERZEICHNIS DER BERECHNUNGSBEISPIELEKAPITEL 2 - QuerschnittswerteVier Beispiele zu den Stabilitätsfällen bei StäbenGeschweißter I-Querschnitt und vergleichbares WalzprofilKastenquerschnittEinfach-symmetrischer I-QuerschnittZusammengesetzter Querschnitt aus einem HEB 300 und einem UPE 200Querschnitt aus vielen Einzelteilen ¿ FußgängerbrückeUnsymmetrischer T-QuerschnittZ-QuerschnittEinfeldträger mit einfach-symmetrischem QuerschnittKAPITEL 2 - Spannungsermittlung und NachweiseWalzprofil IPE 240Walzprofil HEM 600Rechteckiges HohlprofilHohlkastenträgerWinkelpr


Univ.-Prof. em. Dr.-Ing. Rolf Kindmann studierte Bauingenieurwesen an der Ruhr-Universität Bochum. Von 1974 bis 1989 war er sechs Jahre als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Ruhr-Universität Bochum und zehn Jahre in verschiedenen Positionen bei Thyssen Engineering in Dortmund tätig, zuletzt als Prokurist und Hauptabteilungsleiter der technischen Büros. Im Jahre 1990 wurde er zum Ordinarius des Lehrstuhls für Stahl- und Verbundbau an der Ruhr-Universität Bochum ernannt und im Jahre 1991 gründete er die Ingenieursozietät Schürmann - Kindmann und Partner SKP in Dortmund, in der er als Beratender Ingenieur, Prüfingenieur für Baustatik (Fachrichtungen Metall- und Massivbau) sowie als Gutachter wirkte. Seit Beendigung seiner Tätigkeit als Gesellschafter ist Herr Prof. Kindmann der Ingenieursozietät SKP weiterhin eng verbunden.Neben besonderen didaktischen Fähigkeiten zur Aufbereitung der Problematik besitzt der Autor aus seiner Tätigkeit als Beratender Ingenieur eine genaue Kenntnis der Anforderungen an Detailwissen in der Praxis.


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