Kieferle / Reichert-Garschhammer / Reichert-Garschhamme | Sprachliche Bildung von Anfang an | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 280 Seiten

Reihe: Frühe Bildung und Erziehung.

Kieferle / Reichert-Garschhammer / Reichert-Garschhamme Sprachliche Bildung von Anfang an

Strategien, Konzepte und Erfahrungen

E-Book, Deutsch, 280 Seiten

Reihe: Frühe Bildung und Erziehung.

ISBN: 978-3-647-70145-5
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



Renommierte WissenschaftlerInnen betrachten das Thema 'Sprachliche Bildung' aus ganz unterschiedlichen fachspezifischen Perspektiven. Der Band macht sie erstmalig in dieser Bandbreite sichtbar und zeigt die ganze Vielschichtigkeit des Themas. Beiträge aus der Praxis lassen die theoretischen Erkenntnisse lebendig werden und zeugen von einem fruchtbaren Dialog.
Geboten werden sowohl ein Orientierungsrahmen für die konkrete Arbeit als auch eine Diskussionsgrundlage für Wissenschaft, Administration und Praxis.
Im Einzelnen wird diskutiert, inwieweit das derzeit vorhandene Forschungs- und Praxiswissen
- bereits in die pädagogische Praxis Eingang gefunden hat,
- derzeit auf Länderebene in die laufenden praxisbezogenen Implementierungsprojekte und -prozesse einfließt,
- im wissenschaftlichen Diskurs aufgenommen und weiterentwickelt wird.
Kieferle / Reichert-Garschhammer / Reichert-Garschhamme Sprachliche Bildung von Anfang an jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;6
5;Body;10
6;Einführung;10
7;1 Sprache und Literacy – eine zentrale Bildungsaufgabe;12
7.1;1.1 Das Sprachparadoxon: Die Herausforderung frühkindlicher Bildung | David K. Dickinson;13
7.2;1.2 Sprachliche Bildung und Literacy in der Familie | Christa Kieferle;23
7.3;1.3 Sprachliche Bildung im Kontext von Partizipation, Ko-Konstruktion und Inklusion – Kindertageseinrichtungen auf dem Weg | Eva Reichert-Garschhammer;35
7.4;1.4 Coaching – eine effektive Methode zur Qualitäts­entwicklung in Kindertageseinrichtungen? | Christa Kieferle;52
7.4.1;1.4.1?Das Projekt Sprachberatung in Bayern | Eva Reichert-Garschhammer;61
7.4.2;1.4.2?Einflussfaktoren für das Gelingen von Coaching im Projekt Sprachberatung | Oliver Nicko & Inge Schreyer;65
8;2 Individuelle Begleitung sprachlicher Lern- und Entwicklungsprozesse von Geburt an;74
8.1;2.1 Neurobiologische Grundlagen der Sprachentwicklung | Angela D. Friederici;75
8.2;2.2 Individuelle Spracherfassung und Bildungsbegleitung in Kindertageseinrichtungen | Eva Reichert-Garschhammer;84
8.2.1;2.2.1?Entwicklungsbegleitende Erfassung von Sprache und Literacy in bayerischen Kindertageseinrichtungen – erste Einblicke in die praktische Umsetzung | Toni Mayr;85
8.2.2;2.2.2?Die sprachliche Entwicklung der Kinder anregen – begleiten –beobachten – dokumentieren | Maria Bader & Christine Krijger;99
8.3;2.3 Früherkennung und Prävention von von Sprachauffälligkeiten im Kindergarten | Claudia Wirts;103
8.3.1;2.3.1?Sprachauffälligkeiten im Kindergarten | Christian W. Glück & Ute Schräpler;104
8.3.2;2.3.2?Wege des professionellen Umgangs mit Sprachauffälligkeiten in der Praxis | Anja Beck-Dinzinger & Susanne Teubner;113
9;3 Sprachliche Bildung in sprachlich und kulturell heterogenen Gruppen;118
9.1;3.1 Frühe Mehrsprachigkeit: Gefahren oder Vorteile? | Jürgen M. Meisel;119
9.2;3.2 Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung | Christa Kieferle;132
9.2.1;3.2.1?Über die Chancen, die in der Mehrsprachigkeit liegen | Ingrid Gogolin;136
9.2.2;3.2.2?Das Stadtteilmütter-Projekt in Augsburg | Hamdiye Cakmak/Marianna Schepetow-Landau & Maria Berlin-Kohlschreiber;144
9.2.3;3.2.3?Übergänge und Mehrsprachigkeit – Das Comenius-Projekt TRAM | Christa Kieferle & Wilfried Griebel;148
10;4 Zentrale Aspekte einer sprach- und literacy-anregenden Umgebung;160
10.1;4.1 Aus der Forschung in die Praxis: Spiel als Mittel der Sprachförderung | Haruka Konishi/Megan Johanson/Jennifer Chang Damonte/Roberta Michnick Golinkoff & Kathy Hirsh-Pasek (Übersetzung: Pamela Oberhuemer);161
10.2;4.2 Sprachliche Bildung als durchgängiges Prinzip | Eva Reichert-Garschhammer;180
10.2.1;4.2.1?Kreatives Lernen im Dialog in Alltagssituationen und Projekten | Eva Reichert-Garschhammer;183
10.2.2;4.2.2?Literacy-Center in der Theorie und Praxis | Alexandra Großer & Evelyn Däschlein;205
10.3;4.3 Video-Interaktionsbegleitung – Methode zur Professionalisierung in der Gesprächsführung mit Kindern | Irene Golsche/Anna Spindler & Melanie Gerull;210
10.4;4.4 Sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen – pädagogische Angebote und Aktivitäten sichten und optimieren mit LiSKit | Toni Mayr;216
11;5 Sprachliche Bildung von Anfang an – Qualitätsentwicklung als permanente Herausforderung;228
11.1;5.1 Zur Qualität pädagogischer Sprachdiagnostik | Lilian Fried;229
11.2;5.2 Können wir durch einen ganzheitlichen Ansatz sprachlicher Bildung mehr erreichen als durch Sprachförderprogramme? | Barbara Gasteiger-Klicpera;250
11.3;5.3 Sprachliche Bildung und die Kooperation mit Eltern | Sven Nickel;255
11.4;5.4 Der Diskurs der Sprachförderung | Helga Schneider;261
11.5;5.5 Mehrsprachigkeit im Übergang zur Schule | Konrad Ehlich;267
12;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;276
13;Back Cover;282


Kieferle, Christa
Christa Kieferle M.A. M.A., geb. 1960, ist Linguistin und Sprachheilpädagogin Seit 2006 wissenschaftliche Referentin am Staatsinstitut für Frühpädagogik in München Mitglied der „Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft“ Mitglied der „International Association for the Study of Child Language“ Arbeitsschwerpunkte: Entwicklung von Curricula zur Weiterbildung pädagogischer Fach- und Lehrkräfte zu Themen der sprachlichen Entwicklung und Bildung, der Mehrsprachigkeit und interkulturellen Pädagogik sowie Entwicklung von Beobachtungsbögen zur Sprach- und Literacy-Entwicklung

Reichert-Garschhamme, Eva
Eva Reichert-Garschhammer, geb. 1961 ist Juristin, Regierungsdirektorin, Seit 1997 Abteilungsleiterin am Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) in München Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Bildungsverwaltung (DGBV) Mitglied in den verschiedenen Gremien, die für die Bildungspläne bzw. Bildungsleitlinien in Bayern und Hessen zuständig sind Arbeitsschwerpunkte: Entwicklung und Implementierung von Bildungsplänen im Elementar- und Primarbereich in Bayern und Hessen, in Bayern in leitend-koordinierenden Funktionen, Mitarbeit in vielen Implementierungs-projekten zu vielen verschiedenen Themen in leitender und/oder mitwirkender Funktion, Entwicklung von Positionspapieren zu aktuellen Themen der Frühpädagogik mit dem Netzwerk Konsultationseinrichtungen in Bayern (z.B. Projektarbeit, Offene Arbeit, Portfolioarbeit)

Becker-Stoll, Fabienne
Professor Dr. Fabienne Becker-Stoll Geb. 1967. Diplom-Psychologin Seit 2006 Leiterin des Staatsinstituts für Frühpädagogik (IFP) in München APL Professorin an der Ludwigs-Maximilians-Universität München Mitglied in zahlreichen Fach- und Expertenkommissionen Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychologie Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften (DGfE) Forschungsschwerpunkte: Bindungs- und Explorationsentwicklung in den ersten Lebensjahren, Bildung und Beziehungsqualität, Qualität frühkindlicher Bildung, Erziehung und Betreuung

Dr. Fabienne Becker-Stoll, Dipl.-Psych., leitet das Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP)und ist apl. Professorin an der LMU in München. Christa Kieferle, Linguistin und Sprachheilpädagogin, ist wissenschaftliche Referentin am Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) in München. Eva Reichert-Garschhammer, Juristin und Regierungsdirektorin, ist Abteilungsleiterin am Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) in München.


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