Keuschnigg | Im Brennpunkt der Wirtschaftspolitik | Buch | 978-3-658-44414-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 191 Seiten, Book, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 286 g

Reihe: Research

Keuschnigg

Im Brennpunkt der Wirtschaftspolitik

Innovation, Globalisierung und Klimawandel
2024
ISBN: 978-3-658-44414-3
Verlag: Springer

Innovation, Globalisierung und Klimawandel

Buch, Deutsch, 191 Seiten, Book, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 286 g

Reihe: Research

ISBN: 978-3-658-44414-3
Verlag: Springer


Dieser Open-Access-Sammelband zeigt, wie innovative Forschung und Lehre in der Volkswirtschaftslehre zu einer besseren Gesellschaft beitragen können. Eine Wirtschaftspolitik mit Ziel und Plan sollte auf rigorosem theoretischem Fundament stehen und sich auf verlässliche empirische Evidenz stützen. Damit die Forschung Wirkung entfalten kann, müssen die Forscher die neuesten Erkenntnisse in eine populäre Sprache übersetzen, damit sie einer breiten und nicht spezialisierten Öffentlichkeit zugänglich werden. Wähler und Entscheidungsträger der Politik können von den Ergebnissen der Forschung nur profitieren, wenn diese in nicht-technischer Sprache zugänglich sind. Die Aufgaben der Universitäten sind Forschung, Lehre und Information der Öffentlichkeit. Im Projekt "Next Generation" fassen die besten Masterstudierenden der Universität St. Gallen politikrelevante Ergebnisse der volkswirtschaftlichen Forschung populär zusammen. Mit diesem "Readers Digest" der Ökonomie leisten sie einen wichtigenBeitrag zur dritten Mission der Universität.

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Zielgruppe


Research


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Im Brennpunkt der Wirtschaftspolitik.- Universitäten brauchen Basisfinanzierung.- Universitäten beflügeln die Wirtschaft.- Die Aufhebung des Patentschutzes bremst Innovation.- Sind Patente tatsächlich ein Hindernis für Folgeinnovationen? - Weniger Emissionen Dank Innovationen.- Mit Innovation den Klimawandel meistern.- Innovation für die Energiewende.- Altes nutzen oder Neues erfinden? - Wie Banken die Klimaziele unterstützen können.- Wie erfolgreich investiert China im Ausland?.- Die Politik des Handelskriegs.- Wozu teure Ursprungsregeln im Handel? - Ist Handel ansteckend oder stabilisierend? - Wie die Arbeitslosenversicherung die Wirtschaft stabilisiert.- Unterschätzte Wohlstandsunterschiede.- Was ist Flexibilität den Arbeitnehmern wert? - Wirkt die Frauenquote für Führungskräfte? - Die Heiratschancen gebildeter Frauen.- Wie die Grossfamilie ihre Kinder fördert.- Hilfe beim Wohnortwechsel.- Privatsphäre im Internet.- Wie viel Reichtum verhindern Vermögenssteuern? - Wer verschuldetsich beim Kreditgeber letzter Instanz? - Mehr Sicherheit mit zentraler Bankenaufsicht.- Ansteckungsgefahr bei den Staatsschulden! - Wie «Zombiekredite» die Inflation bremsen.- Hohe Zahlungsmoral belebt die Wirtschaft.



Christian Keuschnigg ist emeritierter Professor für Nationalökonomie an der Universität St. Gallen. Er war Direktor des Instituts für Höhere Studien in Wien und ist Initiator und Leiter des Wirtschaftspolitischen Zentrums. Er hat 1987 an der Universität Innsbruck doktoriert und 1995 an der Universität Wien habilitiert. Er wurde 1997 auf eine Professur an die Universität Saarbrücken berufen. Seit 2000 lehrt er an der Universität St. Gallen und ist stark in der öffentlichen Debatte engagiert.



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