Kerr | Ja, es ist ein Zauberort | Buch | 978-3-351-04227-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 173 Seiten, Format (B × H): 121 mm x 195 mm, Gewicht: 236 g

Kerr

Ja, es ist ein Zauberort

Italienische Reisen
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-351-04227-1
Verlag: Aufbau Verlage GmbH

Italienische Reisen

Buch, Deutsch, 173 Seiten, Format (B × H): 121 mm x 195 mm, Gewicht: 236 g

ISBN: 978-3-351-04227-1
Verlag: Aufbau Verlage GmbH


Mit Alfred Kerr durch Italien 

Der einflussreiche Kritiker und Feuilletonist der Jahrhundertwende war ein leidenschaftlicher Italien-Reisender. Die Menschen, »glutvoll und fein; zart und lustig; königlich und sanft«, lassen ihn Land und Landschaft als einen magischen Ort erleben, wo er allein »des Vorrats wegen« den herrlich süßen, zerrinnenden Teig des Pomeranzenkuchens lieber gleich in rauen Mengen isst. Mehr als einmal fragt er sich: Ist dies hier ein Nachgeschmack des Paradieses – oder ein Vorgeschmack? 

Eine zauberhafte Reise in ein Land, wo die Lagune perlmuttern glitzert und in den Lüften das Wunder webt.

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Weitere Infos & Material


Kerr, Alfred
Alfred Kerr, der einflußreichste deutsche Kritiker und Essayist, wurde 1867 in Breslau als Sohn einer wohlhabenden jüdischen Familie geboren. Er studierte in Breslau und Berlin, wo er seit 1887 lebte und für große Zeitungen und prominente Zeitschriften seine maßstabsetzenden Theaterkritiken schrieb: für das „Magazin für Literatur“, den „Tag“ und das „Berliner Tagblatt“ wie für die „Neue Deutsche Rundschau“. Seine Bücher wurden 1933 von den Nazis verbrannt und er floh über die Schweiz und Paris nach London. Kerr starb 1948 in Hamburg.Von seinen Werken seien genannt: Die Welt im Drama (1917); Die Welt im Licht (1920); Es sei wie es wolle,/Es war doch so schön (1927); Die Diktatur des Hausknechts (1931).Günther Rühle, Herausgeber von Kerrs Berliner Briefen, wurde 1924 in Gießen geboren. Er arbeitet 25 Jahre als Kulturredakteur der FAZ, bevor er 1974 deren Feuilleton übernahm. 1985–1990 war er Intendant am Schauspiel Frankfurt und anschließend Feuilletonchef des Berliner „Tagesspiegels“. Seit 1995 lebt er in Bad Soden. Günther Rühle ist Autor umfangreicher Publikationen zum deutschen Theater und Herausgeber der Gesammelten Werke von Marieluise Fleißer und Alfred Kerr.

Alfred Kerr, der einflußreichste deutsche Kritiker und Essayist, wurde 1867 in Breslau als Sohn einer wohlhabenden jüdischen Familie geboren. Er studierte in Breslau und Berlin, wo er seit 1887 lebte und für große Zeitungen und prominente Zeitschriften seine maßstabsetzenden Theaterkritiken schrieb: für das „Magazin für Literatur“, den „Tag“ und das „Berliner Tagblatt“ wie für die „Neue Deutsche Rundschau“. Seine Bücher wurden 1933 von den Nazis verbrannt und er floh über die Schweiz und Paris nach London. Kerr starb 1948 in Hamburg.Von seinen Werken seien genannt: Die Welt im Drama (1917); Die Welt im Licht (1920); Es sei wie es wolle,/Es war doch so schön (1927); Die Diktatur des Hausknechts (1931).Günther Rühle, Herausgeber von Kerrs Berliner Briefen, wurde 1924 in Gießen geboren. Er arbeitet 25 Jahre als Kulturredakteur der FAZ, bevor er 1974 deren Feuilleton übernahm. 1985–1990 war er Intendant am Schauspiel Frankfurt und anschließend Feuilletonchef des Berliner „Tagesspiegels“. Seit 1995 lebt er in Bad Soden. Günther Rühle ist Autor umfangreicher Publikationen zum deutschen Theater und Herausgeber der Gesammelten Werke von Marieluise Fleißer und Alfred Kerr.



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