E-Book, Deutsch, 251 Seiten
Kelman / Nicholas Der Palin PCI-Ansatz
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-8248-0956-1
Verlag: Schulz-Kirchner
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Eine Konzeption zur Therapie frühkindlichen Stotterns
E-Book, Deutsch, 251 Seiten
ISBN: 978-3-8248-0956-1
Verlag: Schulz-Kirchner
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Aktuelle Forschungsergebnisse zum Stottern bei Kindern belegen, wie wertvoll eine frühe Intervention ist. Sprachtherapeutinnen sind allerdings mitunter methodisch unsicher, wenn es um sehr junge stotternde Kinder und ihre Familien geht. Das Palin PCI-Manual aus dem Michael Palin Centre for Stammering (London) bietet eine detaillierte Praxis-Konzeption für die Therapie mit jungen stotternden Kindern (ab 2;6 Jahren). Es hat zum Ziel, sowohl allgemeine als auch spezialisierte Therapeutinnen dabei zu unterstützen, ihre Kompetenzen und ihre Handlungssicherheit in dieser Altersgruppe mithilfe des Palin PCI-Ansatzes weiterzuentwickeln. Der Ansatz beruht auf einem klaren theoretischen Rahmen, der die Faktoren erklärt, die zur Entstehung und Entwicklung des Stotterns beitragen. Mit einer Kombination von direkten und indirekten Therapiebausteinen führt der Ansatz durch folgende Therapieschritte: - Eingangsscreening - Umfassendes Diagnoseprogramm - Eltern-Beratung und Beobachtungsprozess - Interaktions- und Familienstrategien zur Umsetzung durch die Eltern - Direkte Sprechflüssigkeitstherapie mit dem Kind - Anpassungen des Palin PCI-Ansatzes an individuelle Bedingungen Das Buch enthält alle nötigen Kopiervorlagen für Diagnose und Therapie sowie die Informationsmaterialien und Reflexionshilfen für Eltern.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe;8
3;Vorwort;10
4;Danksagung;12
5;1 Einleitung;14
5.1;Was ist Stottern?;15
5.1.1;Beginn;16
5.1.2;Wer ist betroffen?;16
5.1.3;Individualität und Variabilität;16
5.2;Warum stottern manche Kinder?;16
5.2.1;Physiologische und linguistische (sprachliche) Faktoren;17
5.2.2;Umgebungs- und psychologische Faktoren;21
5.2.3;Zusammenfassung;23
5.2.4;Weitergehende Bedeutung des multifaktoriellen Modells;23
5.3;Bei welchen Kindern ist es wahrscheinlicher, dass sie das Stottern wieder verlieren?;23
5.4;Was ist Palin PCI?;28
5.4.1;Der frühe PCI-Ansatz;29
5.4.2;Das aktuelle Palin PCI-Programm;30
5.4.3;Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen dem Palin PCI-Konzept und anderen Therapieansätzen für frühes Stottern;32
5.4.4;Wirkt Palin PCI?;33
5.5;Zusammenfassung;37
6;2 Eingangsscreening;37
6.1;Screening in der Therapieeinrichtung;38
6.2;An Eltern versandter Fragebogen;39
6.3;Telefonische Kontaktaufnahme;39
6.4;Fragebogen ‚ Eingangsscreening‘;39
6.5;Den nächsten Schritt planen;40
7;3 Beraten und Beobachten;42
7.1;Informationen zum Stottern;42
7.1.1;Information;42
7.1.2;Ratschläge geben;43
8;4 Umfassende Diagnostik;46
8.1;Das komplette Diagnoseprogramm;47
8.1.1;Erste Diagnosesitzung: PCI- Video und Einschätzung des Kindes;47
8.1.2;Zweite Diagnosesitzung: Elterngespräch/ Anamnese, Ergebnisbesprechung undEmpfehlungen;47
8.2;PCI- Video;47
8.3;Vorbereitung der ersten PCI-Videoaufnahme;47
8.4;Einschätzung des Kindes;48
8.4.1;Ablauf der Untersuchung des Kindes;48
8.5;Eltern- und Anamnesegespräch;56
8.5.1;Die Entwicklungsgeschichte aufnehmen;56
8.5.2;Vertraulichkeit;57
8.5.3;Beziehung zwischen Eltern und Therapeutin;57
8.5.4;Die Begründungen verstehen;57
8.5.5;Die Wörter, die die Eltern verwenden, aufgreifen;57
8.5.6;Struktur des Interviews;58
8.5.7;Mit Ratschlägen und Informationen warten, bis die Therapieplanung erfolgt;58
8.6;Problembeschreibung;58
8.6.1;Beschreibung des Stotterns;58
8.6.2;Problemwahrnehmung des Kindes und seine Reaktionen auf das Stottern;59
8.6.3;Strategien zum Umgang mit dem Stottern;59
8.6.4;Beginn des Stotterns;59
8.6.5;Zeiten, in denen das Stottern besser oder schlimmer wird;59
8.6.6;Mit dem Kind über Stottern sprechen;59
8.6.7;Wie Eltern auf das Stottern reagieren;59
8.6.8;Was scheint am meisten zu helfen?;60
8.6.9;Elterliche Einschätzung des Schweregrads und ihres Besorgnisniveaus;60
8.6.10;Vorherige Therapie und Erwartungen;60
8.6.11;Kommunikation;60
8.6.12;Zwei- oder Mehrsprachigkeit;61
8.7;Gesundheit und Entwicklung;61
8.7.1;Gesundheit;61
8.7.2;Hören;61
8.7.3;Konzentration;61
8.7.4;Körper- Koordination;61
8.8;Essen und Schlafen;62
8.8.1;Essen;62
8.8.2;Schlafen;62
8.8.3;Persönlichkeit;62
8.9;Beziehungen des Kindes;63
8.9.1;Wie kommt das Kind in Familiengesprächen zurecht?;63
8.10;Stottern in der Familie;63
8.11;Beziehungen in der Familie;64
8.11.1;Alleinerziehende Eltern;64
8.12;Kindergarten und Schule;65
8.13;Erziehungsfragen;65
8.14;Entwicklungsgeschichte;66
8.15;Vorbereitung der Therapieplanung;67
8.15.1;Der Klientenbogen;69
8.15.2;Interaktions-Strategien;69
8.15.3;Familien-Strategien;69
8.15.4;Kind-Strategien;69
8.16;Problemlösungen;72
8.16.1;Meine Chefin ist besorgt wegen des hohen Zeitaufwandes für die Diagnostik;72
8.16.2;Ich befürchte, dass die Eltern sich nicht fi lmen lassen möchten;72
8.16.3;Ich glaube nicht, dass beide Eltern teilnehmen können;72
8.16.4;Keine Videokamera;72
9;5 Ergebnisbesprechung und Therapieplanung;73
9.1;Wie die Ergebnisbesprechung und Therapieplanung nachvollziehbargemacht werden;74
9.1.1;Einfache Sprache verwenden;74
9.1.2;Die Begriffe der Eltern verwenden;74
9.1.3;Positive Informationen aufgreifen, um ein Gleichgewicht herzustellen;74
9.1.4;Sicherstellen, dass wir verstanden werden;75
9.1.5;Die Eltern zum Fragenstellen ermutigen;75
9.2;Ablauf der Ergebnisbesprechung und Therapieplanung;75
9.2.1;Grundlegende Fakten über das Stottern;75
9.2.2;Feedback zur Untersuchung des Kindes;75
9.2.3;Warum manche Kinder stottern;75
9.3;Beispiele für die Formulierung;76
9.3.1;Physiologische Faktoren;76
9.3.2;Neurophysiologische Forschung;76
9.3.3;Sprach- und Sprechfaktoren;77
9.3.4;Umgebungsfaktoren;77
9.3.5;Psychologische Faktoren;78
9.3.6;Zusammenfassung;78
9.4;Empfehlungen und Therapiesetting;78
9.5;Therapiebericht;79
9.6;Wichtige Fragen, die Eltern manchmal stellen;79
10;6 Interaktions-Strategien;86
10.1;Palin Parent-Child-Interaktionstherapie;86
10.2;Der Palin Parent-Child- Interaktionsstil;86
10.2.1;Auf vorhandenem Wissen aufbauen: Fragen, nicht vorschreiben;86
10.2.2;Fähigkeiten entwickeln: Entdecken, nicht zeigen;86
10.3;Der Ablauf der Palin PCI-Sitzungen;86
10.4;Erste Sitzung;87
10.5;Extra-Spielzeiten einrichten;88
10.6;Dritte, vierte und fünfte Sitzung;94
10.7;Sechste Sitzung;98
10.8;Zusammenfassung der Sitzungen 1 bis 6;100
10.9;Die Festigungsphase;100
10.10;Fortlaufende Beobachtung;103
10.11;Entlassung;103
10.12;Austausch mit Spezialisten;103
10.13;Problemlösungen;104
10.13.1;Das Kind möchte die Aufmerksamkeit der Eltern haben und erschwert es ihnen,die Videoaufnahmen in der Sitzung anzuschauen;104
10.13.2;Ein Elternteil wählt ein Ziel, das von dem abweicht, das die Therapeutin fürsinnvoll hält;104
10.13.3;Ein Elternteil erreicht sein Ziel und geht zu einem neuen über, während der anderenoch bei seinem ersten Ziel bleibt;105
10.13.4;Die Eltern sind es nicht gewöhnt, mit dem Kind zu spielen;105
10.13.5;Keine Videokamera vorhanden;105
10.13.6;Nur ein Elternteil kann an den Sitzungen teilnehmen;105
10.13.7;Ein Elternteil kann die Fragen nicht beantworten, vor allem zu sich selbst aufdem Video, und möchte, dass die Therapeutin die Antworten gibt;105
10.13.8;Wenn der Elternteil das zweite Ziel angeht, hört er auf, das erste anzuwenden;106
10.13.9;Eltern möchten nicht über ihr Kind sprechen, während es anwesend ist;106
10.13.10;Extra-Spielzeiten-Themen;106
10.14;Begründungen für Interaktionsziele;107
10.14.1;Meinem Kind im Spiel die Führung überlassen;108
10.14.2;Das Kind selbst Probleme lösen lassen;108
10.14.3;Im Gespräch mehr Kommentare als Fragen verwenden;109
10.14.4;Komplexität der Fragen an das Niveau des Kindes anpassen;109
10.14.5;Sprache verwenden, die dem Niveau des Kindes angemessen ist;109
10.14.6;Sprache verwenden, die semantisch zum Fokus der Aufmerksamkeit des Kindespasst;110
10.14.7;Die Äußerungen des Kindes wiederholen, erweitern und umformulieren;111
10.14.8;Dem Kind Zeit geben, um zu starten, zu antworten und sein Sprechen zubeenden;111
10.14.9;Die Eltern- Sprechrate an die des Kindes anpassen;112
10.14.10;Vor und zwischen den Äußerungen Pausen setzen;113
10.14.11;Blickkontakt, Haltung, Berührung, Humor und/oder Überraschung einsetzen;113
10.14.12;Lob und Bestärkung verwenden;114
11;7 Familien-Strategien;116
11.1;Extra-Spielzeiten;117
11.2;Mit zwei Sprachen umgehen;117
11.2.1;Eltern beim Umgang mit zwei Sprachen helfen;117
11.2.2;Zweisprachigkeit ist keine Stotterursache;117
11.2.3;‚ Code-Switching‘ ist in Ordnung;117
11.2.4;Beständigkeit kann helfen;117
11.3;Offener Umgang mit dem Stottern;118
11.3.1;Wie Eltern reagieren;118
11.3.2;Wege der Tabuisierung;118
11.3.3;Es ist in Ordnung, das Stottern zu akzeptieren;118
11.3.4;Eltern beim offenen Umgang mit dem Stottern unterstützen;119
11.4;Ratschläge zum Stottern geben;120
11.5;Selbstvertrauen aufbauen;121
11.5.1;Stottern und Selbstvertrauen;121
11.5.2;Selbstvertrauen: Gedanken und Gefühle;121
11.5.3;Spezifi sches Lob;121
11.5.4;Ernsthaftigkeit;121
11.5.5;Beständigkeit;121
11.5.6;Die Sprache des Lobens;122
11.5.7;Reaktionen auf Lob;122
11.5.8;Den Eltern helfen, das Selbstvertrauen des Kindes aufzubauen;122
11.6;Sprecherwechsel;124
11.6.1;‚Normales‘ Turn taking;125
11.6.2;Turn taking und Stottern;125
11.6.3;Manche Menschen glauben, dass sie ein stotterndes Kind grundsätzlich nichtvom Sprechen abhalten sollten;125
11.6.4;Wenn ein Kind stottert, wenn es andere unterbricht,;126
11.6.5;Wenn es daran gewöhnt ist, unterbrochen zu werden, hält das stotternde Kind esfür nötig, sich zu beeilen, um seine Dinge zu sagen, bevor ihm das Wort abgeschnitten wird;126
11.6.6;Ein stotterndes Kind nutzt vielleicht nicht sein Rederecht im Gespräch;126
11.6.7;Eltern dabei helfen, den Sprecherwechsel zu verbessern;126
11.6.8;Handout;126
11.7;Mit Gefühlen umgehen;128
11.7.1;Emotionen und Stottern;128
11.7.2;Wie Eltern ihrem Kind im Umgang mit seinen Gefühlen helfen können;128
11.7.3;Probleme mit der Loslösung von den Eltern;131
11.8;Hohe Leistungsanforderungen an sich selbst;132
11.8.1;Hohe Leistungsanforderungen und Stottern;132
11.8.2;Eltern im Umgang mit ihrem ehrgeizigen Kind helfen;132
11.9;Schlaf;134
11.9.1;Die Probleme;134
11.9.2;Die Eltern beim Umgang mit Schlafproblemen unterstützen;134
11.9.3;Was die Kinder vom Schlafen abhalten kann;134
11.9.4;Methoden, ein weinendes Kind zum Einschlafen zu bringen;136
11.9.5;Andere schlafbezogene Themen;137
11.9.6;Veränderungen unterstützen;138
11.10;Erziehungsfragen;139
11.10.1;Verhalten und Stottern;139
11.10.2;Den Eltern bei Erziehungsfragen helfen;139
11.10.3;Wie man das Kind zur Kooperation anregt;140
11.10.4;Ein Perspektivenwechsel – wahrnehmen, was gut funktioniert;142
11.10.5;Eine ‚ Sternchen-Tabelle‘ erstellen;142
11.11;Routinen;144
11.11.1;Routine und Sprechfl üssigkeit;144
11.11.2;Den Eltern beim Einführen von Routinen helfen;144
11.12;Alltagstempo;144
11.12.1;Sprechflüssigkeit;145
11.12.2;Den Eltern beim Entschleunigen helfen;145
11.13;Neu hinzukommende Themen;145
11.13.1;Phasen der Veränderung und Stottern;145
11.13.2;Kindergarten/ Schule anfangen oder wechseln;146
11.13.3;Ferien;146
11.13.4;Umzug;147
11.13.5;Trennung und Scheidung;147
11.14;Schlussfolgerungen;148
12;8 Kind-Strategien;150
12.1;Sprechtempo verringern: ‚ Schildkrötensprache‘;150
12.1.1;Das Konzept ‚Schnell versus langsam‘ vermitteln;151
12.1.2;Rate mal, wer da spricht;151
12.1.3;Rollentausch;151
12.1.4;‚ Schildkrötensprache‘;151
12.1.5;Zu Hause üben;151
12.1.6;‚ Schildkrötensprache‘ im freien Spiel oder in normalen Gesprächen;152
12.1.7;Sagen Sie nicht: „Sprich wie die Schildkröte“! Loben Sie ihr Kind, wenn es das tut;152
12.2;Eine Pause zum Nachdenken machen: ‚ Bussprache‘;152
12.2.1;Das Konzept ‚Schnell versus langsam‘ vermitteln;152
12.2.2;Rate mal, wer da spricht;152
12.2.3;‚ Bussprache‘ auf Einwort-Ebene;152
12.2.4;Zu Hause üben;153
12.2.5;‚ Bussprache‘ und längere Sätze;153
12.2.6;Spiele mit ‚ Bussprache‘;153
12.2.7;Transfer und Verstärkung;153
12.3;Weicher Einsatz: ‚ Flugzeugsprache‘;155
12.4;Prägnanter werden;155
12.4.1;Sprecherwechsel;155
12.4.2;Prägnant sein;155
12.5;Blickkontakt oder Fokus der Aufmerksamkeit;156
12.6;Zusammenfassung;157
12.7;Problemlösungen;157
12.7.1;Was können wir tun, wenn die Eltern vom Kind erwarten, dass es die Strategieständig anwenden kann?;157
12.7.2;Was tun, wenn das Kind die Strategie in der Therapieeinrichtung gut anwendenkann, aber kein Transfer in den Alltag stattfi ndet?;157
12.7.3;Was tun, wenn das Kind auf sein Sprechen aufmerksam wird und sich deshalbSorgen macht?;157
12.7.4;Was tun, wenn die Aufmerksamkeitsspanne des Kindes für die vorgeschlagenenAktivitäten nicht lang genug ist?;158
12.7.5;Was tun, wenn die Eltern sich entspannt zurücklehnen, weil sie denken, dassder Therapiefokus jetzt auf ihrem Kind liegt und sie sich nicht mehr so intensivbeteiligen müssen?;158
12.7.6;Vorschläge für Spiele und Aktivitäten;158
13;9 Andere Strategien;160
13.1;Sprach- oder Phonologie-Therapie für das stotternde Kind;160
13.2;Was zu bedenken ist, wenn man mit einem stotternden Kind direkt an sprachlichenoder phonologischen Fähigkeiten arbeitet;161
13.2.1;Stotternde Kinder mit Spezifi schen Sprachentwicklungsstörungen, Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom oder einer Autismus-Spektrum-Störung;162
13.2.2;Zusammenfassung;162
13.3;Kooperation mit Kita oder Schule;163
13.4;An andere Stellen verweisen;164
14;10 Anpassung der Palin PCI-Therapie;166
14.1;Die Palin PCI-Therapie für Familien anpassen, die einen anderensprachlichen oder kulturellen Hintergrund haben;166
14.1.1;Dolmetscher einbeziehen;166
14.1.2;Kulturelle Unterschiede;166
14.2;Die Palin PCI-Therapie anpassen, wenn nur ein Elternteil zurVerfügung steht;167
14.3;Die Palin PCI-Therapie anpassen, wenn gar kein Elternteil zur Verfügung steht;167
14.3.1;Ein Programm für daheim;167
14.3.2;Interaktionstherapie mit einem weiteren Erwachsenen;168
15;11 Was Eltern zur Palin PCI-Therapie sagen – Zusammenfassung;169
15.1;Was die Eltern sagen;170
15.2;Zusammenfassung;172
16;12 Hilfreiche Informationen, Tipps, Literatur und Stichworte;172
16.1;Tipps zum Weiterlesen;174
16.2;Nützliche Adressen;174
16.3;Literaturverzeichnis;175
16.4;Stichwortverzeichnis;185
17;Anhänge;188
17.1;Eingangsscreening;189
17.2;Handout ‚Informationen und Hinweise für Eltern‘;191
17.3;Klientenbogen;193
17.4;Untersuchungsheft des Kindes;194
17.5;Einschätzung des Stotterns;199
17.6;Untersuchungsheft des Kindes: Scott;204
17.7;Anamnesebogen;206
17.8;Klientenbogen: Scott;214
17.9;Klientenbogen: Khaled;215
17.10;Grundlegende Fakten über das Stottern;217
17.11;Informationsblatt ‚ Extra-Spielzeiten‘;217
17.12;Aufgabenblatt ‚ Extra-Spielzeiten‘;219
17.13;Handout ‚Meinem Kind im Spiel die Führung überlassen‘;220
17.14;Handout ‚Die Dinge einfach halten‘;222
17.15;Handout ‚Aussagen und Fragen im Gleichgewicht halten‘;224
17.16;Handout ‚Meine Sprechrate und mein Pausengebrauch‘;227
17.17;Handout ‚ Blickkontakt und Sprechen‘;228
17.18;Fragen der Sprachtherapeutin in Palin PCI-Sitzungen;231
17.19;Aufgabenblatt ‚ Extra-Spielzeiten‘: Scott;232
17.20;Handout ‚Das Selbstvertrauen meines Kindes aufbauen‘;233
17.21;Handout ‚Offener Umgang mit dem Stottern‘;235
17.22;Lob-Tagebuch;237
17.23;Handout ‚Abwechselndes Rederecht‘;238
17.24;Handout ‚Meinem Kind im Umgang mit Gefühlen helfen‘;240
17.25;Handout ‚Hohe Leistungsanforderungen an sich selbst‘;243
17.26;Handout ‚Umgang mit Erziehungsfragen‘;245
17.27;Übungsblatt ‚ Schildkrötensprache‘;248
17.28;Übungsblatt ‚ Bussprache‘;248
17.29;Bericht: Das PCI-Programm für daheim;249




