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E-Book

E-Book, Deutsch, 256 Seiten

Reihe: Grundthemen Philosophie

Keil Willensfreiheit

E-Book, Deutsch, 256 Seiten

Reihe: Grundthemen Philosophie

ISBN: 978-3-11-027958-0
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Die Neuauflage ist vollständig überarbeitet und greift vor allem die Diskussion auf, die um dieses Buch entstanden ist. Das Buch verschafft einen Überblick über die neueste Willensfreiheitsdebatte, wobei es auch die Konsequenzen der Hirnforschung für das Freiheitsproblem erörtert. Zudem entwickelt der Autor eine originelle eigene Position. Er widerspricht dem philosophischen Konsens, dass die Fähigkeit, sich so oder anders zu entscheiden, mit dem naturwissenschaftlichen Weltbild unverträglich sei. Geert Keil argumentiert: Wir können zwar keine Naturgesetze abändern und sind auch nicht die ersten Beweger, aber dies ist auch nicht unbedingt nötig.
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Zielgruppe


Wissenschaftler, Institute, Bibliotheken, philosophisch interessierte Leser


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Vorwort zur zweiten Auflage;5
2;1. Einleitung;9
2.1;1.1 Freiheitsbegriffe;9
2.2;1.2 Freiheitsprobleme;15
3;2. Determinismus;25
3.1;2.1 Was ist Determinismus?;25
3.2;2.2 Logischer Determinismus und Fatalismus;29
3.3;2.3 Woher bezieht der Determinismus seine modale Kraft?;35
3.4;2.4 Ist der Determinismus wahr?;41
3.5;2.5 Determinismus und Kausalprinzip;50
3.6;2.6 Bereichsdeterminismen;53
4;3. Kompatibilismus;63
4.1;3.1 Klassischer Kompatibilismus;63
4.2;3.2 Moore über Können und Anderskönnen;71
4.3;3.3 Strawson über moralische Reaktionen;77
4.4;3.4 Frankfurt über alternative Möglichkeiten;81
4.5;3.5 Kompatibilistische Freiheiten;87
5;4. Inkompatibilismus;97
5.1;4.1 Libertarismus und harter Determinismus;97
5.2;4.2 Das Konsequenzargument;99
5.3;4.3 Anderskönnen unter gegebenen Bedingungen;105
5.4;4.4 Mythen über den libertarischen Freiheitsbegriff;110
5.5;4.5 Das Zufallsproblem;123
6;5. Skizze eines fähigkeitsbasierten Libertarismus;141
6.1;5.1 Eine Zwischenbilanz;141
6.2;5.2 Anderskonnen, Naturgesetze und humesche Supervenienz;144
6.3;5.3 Freiheit als Fähigkeit;154
6.4;5.4 Können und Sollen;161
6.5;5.5 Strafrechtliche Zurechnung und Schuld;166
6.6;5.6 Freiheit zur Unvernunft und zum Bösen?;172
6.7;5.7 Ersturheberschaft;179
7;6. Willensfreiheit und Hirnforschung;187
7.1;6.1 Welche empirischen Befunde sind für die Willensfreiheit relevant?;187
7.2;6.2 Pathologische und nichtpathologische Fähigkeitseinschränkungen;192
7.3;6.3 Kommt der Wille zu spät?;199
7.4;6.4 Fehlschlüsse, Missverständnisse, Begriffsverwirrungen;211
7.5;6.5 Philosophie und Neurowissenschaft;219
8;7. Epilog: Freiheit, die ich meine;225
8.1;7.1 Was ist denn nun Willensfreiheit?;225
8.2;7.2 Zwei-Wege-Fähigkeiten in einer deterministischen Welt?;227
8.3;7.3 Alltagsintuitionen, begriffliche Zusammenhänge und Beweislast;229
8.4;7.4 Wovon hängt ab, ob man weiterüberlegt?;231
8.5;7.5 Wer muss die Erklärungslücke schließen?;233
8.6;7.6 Aktives Ergreifen von Optionen ohne Erstverursachung;237
9;Anmerkungen;241
10;Literatur;265
11;Namensregister;277
12;Sachregister;281


Geert Keil, Humboldt-Universität zu Berlin.


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