Kedak | Indirekter Börsengang unter besonderer Berücksichtigung insolvenzrechtlicher Aspekte | Buch | 978-3-339-14130-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 128, 300 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 373 g

Reihe: Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Kedak

Indirekter Börsengang unter besonderer Berücksichtigung insolvenzrechtlicher Aspekte


1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-339-14130-9
Verlag: Verlag Dr. Kovac

Buch, Deutsch, Band 128, 300 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 373 g

Reihe: Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

ISBN: 978-3-339-14130-9
Verlag: Verlag Dr. Kovac


Diese Forschungsarbeit untersucht die Voraussetzungen und Möglichkeiten der Integration eines indirekten Börsengangs in das Insolvenzverfahren. Anknüpfungspunkt der Untersuchung ist neben dem „normalen“ Börsengang, insbesondere der indirekte Börsengang, mittels dessen sich ein nicht zur Börse zugelassenes Unternehmen durch eine rechtliche Transaktion die Börsenzulassung und die damit verbundenen Vorteile eines bereits zur Börse zugelassenen Unternehmens einzuverleiben versucht. Hierbei geraten regelmäßig Unternehmen in den Fokus des Börsenkandidaten, die in die Krise geraten sind oder bereits ein Insolvenzverfahren eingeleitet haben.

Die Untersuchung betrachtet dabei primär börsennotierte Aktiengesellschaften, deren Aktien an einer Börse im Inland (Prime Standard Frankfurter Wertpapierbörse) zugelassen sind. Der Fokus liegt dabei aber nicht allein auf dem Blickwinkel des Börsenaspiranten, sondern es wird insbesondere auch die Möglichkeit untersucht, die Integration des indirekten Börsengangs in das Insolvenzverfahren als Sanierungsmaßnahme zu nutzen. Hierbei werden kritisch die Chancen und Risiken, Vor- und Nachteile sowie die rechtlichen Voraussetzungen der Integration des indirekten Börsengangs in das Insolvenzplanverfahren beleuchtet und die verschiedenen Interessen der Beteiligten, insbesondere der Gläubiger, Altaktionäre und Investoren dargestellt. Eine solche Sanierungsmaßnahme, die als Unterfall einer Reorganisation des Unternehmensträgers vom Autor als „einbringende Sanierung“ bezeichnet wird, wirft vielseitige Fragestellung im Bereich des Kapitalmarkt-, Gesellschafts- und Insolvenzrechts auf. Die Untersuchung arbeitet das Spannungsfeld dieser Rechtsgebiete bei einem indirekten Börsengang in der Insolvenz der Zielgesellschaft heraus, stellt dar, wo die aktuellen Probleme bei einem solchen Vorgehen liegen und zeigt auf, wie ein solcher indirekter Börsengang im Rahmen des Insolvenzplans abgebildet werden kann.

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