Karkavitsas | Der Bettler | Buch | 978-3-946142-31-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 184 Seiten, PB, Format (B × H): 135 mm x 205 mm

Reihe: Belletristik

Karkavitsas

Der Bettler

Edition Romiosini/Belletristik
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-946142-31-7
Verlag: Edition Romiosini

Edition Romiosini/Belletristik

Buch, Deutsch, 184 Seiten, PB, Format (B × H): 135 mm x 205 mm

Reihe: Belletristik

ISBN: 978-3-946142-31-7
Verlag: Edition Romiosini


Ein thessalisches Dorf an einer Flussmündung Ende des neunzehnten Jahrhunderts. Die Menschen sind einfältig und abergläubisch. Obwohl seit einigen Jahren im unabhängigen Griechenland lebend, beherrscht sie die Furcht vor dem türkischen Grundherrn. Mitten in ihre alltäglichen Sorgen tritt an einem Sonntag Tziritokostas der Bettler. In den folgenden fünf Tagen wird sich das Leben der Dörfler und des Dorfes von Grund auf ändern.

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Karkavitsas, Andreas
Andreas Karkavitsas (1866–1922) gehört zu den wichtigsten griechischen Vertretern der Sittenschilderung – der literarische Appell seiner Zeit, das ländliche Leben, die Sitten und Gebräuche darzustellen und vor dem Verschwinden zu „bewahren“, inspirierte ihn zu seinen ersten Werken: Mit neunzehn Jahren veröffentlichte er in Zeitschriften Erzählungen, die er 1892 in einem Band herausgab. Sein Aufenthalt als Militärarzt in der griechischen Provinz und unter Seeleuten lieferte ihm Stoff für sein literarisches Schaffen. Karkavitsas setzte sich mit der damals sehr kontrovers diskutierten Frage der geschriebenen und gesprochenen Sprachform auseinander und schuf eine besonders stilisierte literarische Sprache auf der Basis der gesprochenen Volkssprache. Er hat Erzählungen und Romane veröffentlicht, der Bettler (1896) gilt als sein wichtigstes Werk.

Andreas Karkavitsas (1866–1922) gehört zu den wichtigsten griechischen Vertretern der Sittenschilderung – der literarische Appell seiner Zeit, das ländliche Leben, die Sitten und Gebräuche darzustellen und vor dem Verschwinden zu „bewahren“, inspirierte ihn zu seinen ersten Werken: Mit neunzehn Jahren veröffentlichte er in Zeitschriften Erzählungen, die er 1892 in einem Band herausgab. Sein Aufenthalt als Militärarzt in der griechischen Provinz und unter Seeleuten lieferte ihm Stoff für sein literarisches Schaffen. Karkavitsas setzte sich mit der damals sehr kontrovers diskutierten Frage der geschriebenen und gesprochenen Sprachform auseinander und schuf eine besonders stilisierte literarische Sprache auf der Basis der gesprochenen Volkssprache. Er hat Erzählungen und Romane veröffentlicht, der Bettler (1896) gilt als sein wichtigstes Werk.
Weltoffenheit und Kosmopolitismus bestimmen sowohl das Leben als auch die Bücher von Nollas. Er ist u.a. mit einem Stipendium der Ford Foundation, mit dem Staatspreis für Roman und Erzählungen sowie mit dem Preis der Zeitschrift Diavazo ausgezeichnet worden.



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