Kapfer / Exner | Verborgene Chronik 1914 | Sonstiges | 978-3-8445-1571-8 | sack.de

Sonstiges, Deutsch

Kapfer / Exner

Verborgene Chronik 1914


Erscheinungsjahr 2014
ISBN: 978-3-8445-1571-8
Verlag: Der Hörverlag

Sonstiges, Deutsch

ISBN: 978-3-8445-1571-8
Verlag: Der Hörverlag


Ein AUFSEHEN erregendes EDITIONSPROJEKT – Das "ECHOLOT" des Ersten WeltkriegsStimmen von der Front, aus Ost und West, von den Weltmeeren, aus dem Hinterland – die "Verborgene Chronik" ist eine Art kollektives Tagebuch des Ersten Weltkriegs.Eine Auswahl aus ca. 190 bisher unveröffentlichten Tagebüchern: Einfache Soldaten und Offiziere, Daheimgebliebene, Mütter, Geliebte und Kinder, Sanitäter, Feldpastoren und Arbeiter in Munitionsfabriken erzählen das Jahr 1914 von unten. Und so versteht der Hörer den Ersten Weltkrieg nicht nur von der komplizierten Vorgeschichte bis zur großen Euphorie bei Kriegsbeginn, von den frühen Siegen bis zur ersten Ernüchterung, als sich der Krieg im Westen in den Schützengräben um Somme und Marne festfuhr und im Osten immer heftiger wurde, sondern erhält Einblicke ins Alltags- und Gefühlsleben der Deutschen im Schicksalsjahr, wie es sie noch nicht gab.(6 CD, Laufzeit: 7h 42)
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Weitere Infos & Material


Exner, Lisbeth
Lisbeth Exner, promovierte Germanistin, Publizistin, Autorin; seit 1994 zahlreiche Radio-Essays und Features zu Literatur und Zeitgeschichte, u. a. über Erika Mann, publiziert in: "Die Kinder der Manns" (Bayerischer Rundfunk/Der Hörverlag 2006); Buchveröffentlichungen: "Fasching als Logik. Über Salomo Friedlaender/Mynona" (1996), "Land meiner Mörder, Land meiner Sprache. Die Schriftstellerin Grete Weil" (1998), "Leopold von Sacher-Masoch" (2003), "Elisabeth von Österreich" (2005, Lesung: Deutsche Grammophon 2006); gemeinsam mit Herbert Kapfer herausgegebene Buchpublikationen: "Weltdada Huelsenbeck. Eine Biografie in Briefen und Bildern" (1996), "Pfemfert. Erinnerungen und Abrechnungen. Texte und Briefe" (1999); lebt in München.Herbert Kapfer, seit 1996 Leiter der Abteilung Hörspiel und Medienkunst im Bayerischen Rundfunk; seit 2000 Herausgeber der CD-Reihe intermedium records; seit 2012 Redaktion und Koordination der dokumentarischen Höredition "Die Quellen sprechen. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945" (Bayerischer Rundfunk, Institut für Zeitgeschichte); Buchveröffentlichungen zu Dada, Exil, Mediengeschichte; Civis Preis 1990 für das Hörspiel "eurohymne"; Deutscher Hörbuchpreis 2005 für "Robert Musil: Der Mann ohne Eigenschaften. Remix" (Belleville Verlag/Der Hörverlag 2004, mit Katarina Agathos); Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste; lebt in München.

Droste, Meike
Meike Droste, geboren 1980 in Bobingen, ist eine deutsche Schauspielerin. Ihre Ausbildung absolvierte sie an der Otto-Falckenberg Schule in München, danach war sie unter anderem Ensemblemitglied bei den deutschen Kammerspielen, am Schauspielhaus Zürich sowie am Berliner Ensemble. Neben ihren Theaterrollen ist sie auch regelmäßig in Film- und TV-Produktionen zu sehen. 2008 wurde sie für "Mord mit Aussicht" für den Deutschen Fernsehpreis nominiert, seit Januar 2017 spielt sie die Hauptrolle in der ARD-Serie "Frau Temme sucht das Glück".

Kapfer, Herbert
Herbert Kapfer, seit 1996 Leiter der Abteilung Hörspiel und Medienkunst im Bayerischen Rundfunk; seit 2000 Herausgeber der CD-Reihe intermedium records; seit 2012 Redaktion und Koordination der dokumentarischen Höredition "Die Quellen sprechen. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945" (Bayerischer Rundfunk, Institut für Zeitgeschichte); Buchveröffentlichungen zu Dada, Exil, Mediengeschichte; Civis Preis 1990 für das Hörspiel "eurohymne"; Deutscher Hörbuchpreis 2005 für "Robert Musil: Der Mann ohne Eigenschaften. Remix" (Belleville Verlag/Der Hörverlag 2004, mit Katarina Agathos); Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste; lebt in München.

Condrus, Wolfgang
Wolfgang Condrus wurde 1941 in Berlin geboren. Nach seiner Ausbildung zum Schauspieler am dortigen Schiller- und Schlossparktheater übernahm er zahlreiche Theater-, Film- und TV-Rollen . Heute ist er vor allem ein gefragter Synchron- und Hörbuchsprecher, der unter anderem Ed Harris und Alan Rickman seine Stimme leiht.

Wolfgang Condrus wurde 1941 in Berlin geboren. Nach seiner Ausbildung zum Schauspieler am dortigen Schiller- und Schlossparktheater übernahm er zahlreiche Theater-, Film- und TV-Rollen. Heute ist er vor allem ein gefragter Synchron- und Hörbuchsprecher, der unter anderem Ed Harris und Alan Rickman seine Stimme leiht.Meike Droste, geboren 1980, absolvierte ihre Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg Schule in München, danach war sie unter anderem Ensemblemitglied bei den deutschen Kammerspielen, am Schauspielhaus Zürich sowie am Berliner Ensemble. Neben ihren Theaterrollen ist sie auch regelmäßig in Film- und TV-Produktionen zu sehen. 2008 wurde sie für "Mord mit Aussicht" für den Deutschen Fernsehpreis nominiert.



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