E-Book, Deutsch, Band 505, 995 Seiten
Reihe: Philosophische Bibliothek
E-Book, Deutsch, Band 505, 995 Seiten
Reihe: Philosophische Bibliothek
ISBN: 978-3-7873-2112-4
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Die durchgängig neu bearbeitete Studienausgabe folgt in den Grundprinzipien der seit 1926 in Forschung und Lehre maßgeblichen Ausgabe von Raymund Schmidt, die hiermit abgelöst wird. Sie wird ergänzt durch eine umfangreiche Bibliographie sowie durch einen ausführlichen Personen- und Sachindex.
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1;Cover;1
2;Impressum;5
3;Inhaltsverzeichnis;6
4;Vorbemerkung des Herausgebers;16
5;Siglen;24
6;Kritik der reinen Vernunft;28
7;[Zueignung];29
8;Vorrede [A];32
9;Vorrede zur zweiten Auflage [B];42
10;Inhaltsverzeichnis der ersten Auflage;68
11;Einleitung [nach Ausgabe A];69
11.1;I. Idee der Transzendental-Philosophie;69
11.2;II. Einteilung der Transzendental-Philosophie;111
12;Einleitung [nach Ausgabe B];70
12.1;I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis;70
12.2;II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori,und selbst der gemeineVerstand ist niemals ohne solche;72
12.3;III. Die Philosophie bedarf einer Wissenschaft, welche die Möglichkeit, die Prinzipien und den Umfang aller Erkenntnisse a priori bestimme;78
12.4;IV. Von demUnterschiede analytischer und synthetischer Urteile;84
12.5;V. In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthetische Urteile a priori als Prinzipien enthalten;90
12.6;VI. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft;98
12.7;VII. Idee und Einteilung einer besonderen Wissenschaft, unter dem Namen einer Kritik der reinen Vernunft;108
13;I. Transzendentale Elementarlehre;118
13.1;Erster Teil Die Transzendentale Ästhetik;120
13.1.1;§ 1.;120
13.1.2;Erster Abschnitt Von dem Raume;124
13.1.2.1;§ 2. Metaphysische Erörterung dieses Begriffs;124
13.1.2.2;§ 3. Transzendentale Erörterung des Begriffs vom Raume;127
13.1.3;Zweiter Abschnitt Von der Zeit;133
13.1.3.1;§ 4. Metaphysische Erörterung des Begriffs der Zeit;133
13.1.3.2;§ 5. Transzendentale Erörterung des Begriffs der Zeit;135
13.1.3.3;§ 6. Schlüsse aus diesen Begriffen;135
13.1.3.4;§ 7. Erläuterung;139
13.1.3.5;§ 8. Allgemeine Anmerkungen zur Transzendentalen Ästhetik;143
13.2;Zweiter Teil Die Transzendentale Logik;156
13.3;Einleitung. Idee einer transzendentalen Logik;156
13.3.1;I. Von der Logik überhaupt;156
13.3.2;II. Von der Transzendentalen Logik;160
13.3.3;III. Von der Einteilung der allgemeinen Logik in Analytik und Dialektik;162
13.3.4; IV. Von der Einteilung der transzendentalen Logik in die Transzendentale Analytik und Dialektik;166
13.4;Erste Abteilung. Die Transzendentale Analytik;169
13.4.1;Erstes Buch. Die Analytik der Begriffe;170
13.4.1.1;Erstes Hauptstück. Von dem Leitfaden der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe;171
13.4.1.1.1;Erster Abschnitt. Von dem logischen Verstandesgebrauche überhaupt;172
13.4.1.1.2;Zweiter Abschnitt;174
13.4.1.1.2.1;§ 9. Von der logischen Funktion des Verstandes in Urteilen;174
13.4.1.1.3;Dritter Abschnitt;180
13.4.1.1.3.1;§ 10. Von den reinen Verstandesbegriffen oder Kategorien;180
13.4.1.1.3.2;§ 11.;186
13.4.1.1.3.3;§ 12.;189
13.4.1.2;Zweites Hauptstück. Von der Deduktion der reinen Verstandesbegriffe;191
13.4.1.2.1;Erster Abschnitt;191
13.4.1.2.1.1;§ 13. Von den Prinzipien einer transzendentalen Deduktion überhaupt;191
13.4.1.2.1.2;§ 14. Übergang zur Transzendentalen Deduktion der Kategorien;198
13.4.1.2.2;Zweiter Abschnitt [nach Ausgabe B];203
13.4.1.2.2.1;Tranzendentale Deduktion der reinen Verstandesbegriffe;203
13.4.1.2.2.1.1;§ 15. Von der Möglichkeit einer Verbindung überhaupt;203
13.4.1.2.2.1.2;§ 16. Von der ursprünglich-synthetischen Einheit der Apperzeption;205
13.4.1.2.2.1.3;§ 17. Der Grundsatz der synthetischen Einheit der Apperzeption ist das oberste Prinzip alles Verstandesgebrauchs;208
13.4.1.2.2.1.4;§ 18. Was die objektive Einheit des Selbstbewußtseins sei;210
13.4.1.2.2.1.5;§ 19. Die logische Form aller Urteile besteht in der objektiven Einheit der Apperzeption der darin enthaltenen Begriffe;211
13.4.1.2.2.1.6;§ 20. Alle sinnliche Anschauungen stehen unter den Kategorien, als Bedingungen, unter denen allein das Mannigfaltige derselben in ein Bewußtsein zusammenkommen kann;213
13.4.1.2.2.1.7;§ 21. Anmerkung;214
13.4.1.2.2.1.8;§ 22 .Die Kategorie hat keinen andern Gebrauch zum Erkenntnisse der Dinge, als ihre Anwendung auf Gegenstände der Erfahrung;215
13.4.1.2.2.1.9;§ 23.;217
13.4.1.2.2.1.10;§ 24. Von der Anwendung der Kategorien auf Gegenstände der Sinne überhaupt;218
13.4.1.2.2.1.11;§ 25.;224
13.4.1.2.2.1.12;§ 26. Transzendentale Deduktion des allgemein möglichen Erfahrungsgebrauchs der reinen Verstandesbegriffe;225
13.4.1.2.2.1.13;§ 27. Resultat dieser Deduktion der Verstandesbegriffe;230
13.4.1.2.3;Zweiter Abschnitt [nach Ausgabe A];233
13.4.1.2.3.1;Von den Gründen a priori zur Möglichkeit der Erfahrung;233
13.4.1.2.3.1.1;1. Von der Synthesis der Apprehension in der Anschauung;236
13.4.1.2.3.1.2;2. Von der Synthesis der Reproduktion in der Einbildung;237
13.4.1.2.3.1.3;3. Von der Synthesis der Rekognition im Begriffe;239
13.4.1.2.3.1.4;4. Vorläufige Erklärung der Möglichkeit der Kategorien, als Erkenntnissen a priori;245
13.4.1.2.4;Dritter Abschnitt. Von dem Verhältnisse des Verstandes zu Gegenständen überhaupt und der Möglichkeit diese a priori zu erkennen;248
13.4.2;Zweites Buch. Die Analytik der Grundsätze;261
13.4.2.1;Einleitung. Von der Transzendentalen Urteilskraft überhaupt;262
13.4.2.2;Erstes Hauptstück. Von dem Schmatismus der reines Verstandesbegriffe;266
13.4.2.3;Zweites Hauptstück. System aller Grundsätze des reinen Verstandes;275
13.4.2.3.1;Erster Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze aller analytischen Grundsätze desselben;277
13.4.2.3.2;Zweiter Abschnitt. Von dem obersten Grundsatze aller synthetischen Urteile;280
13.4.2.3.3;Dritter Abschnitt. Systematische Vorstellung aller synthetischen Grundsätze desselben;283
13.4.2.3.3.1;1. Axiomen der Anschauung;287
13.4.2.3.3.2;2. Antizipationen der Wahrnehmung;292
13.4.2.3.3.3;3. Analogien der Erfahrung;301
13.4.2.3.3.3.1;A. Erste Analogie Grundsatz der Beharrlichkeit der Substanz;307
13.4.2.3.3.3.2;B. Zweite Analogie Grundsatz der Zeitfolge nach dem Gesetze der Kausalität;313
13.4.2.3.3.3.3;C. Dritte Analogie Grundsatz des Zugleichseins, nach dem Gesetze der Wechselwirkung, oder Gemeinschaft;333
13.4.2.3.3.4;4. Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt;340
13.4.2.3.4;Allgemeine Anmerkungen zum System der Grundsätze;358
13.4.2.4;Drittes Hauptstück [nach Ausgabe A];363
13.4.2.5;Drittes Hauptstück [nach Ausgabe B];364
13.4.2.6;Anhang. Von der Amphibolie der Reflexionsbegriffedurch die Verwechselungdes empirischen Verstandesgebrauchsmit dem transzendentalen;405
13.5;Zweite Abteilung. Die Transzendentale Dialektik;432
13.5.1;Einleitung;432
13.5.1.1;I. Vom transzendentalen Schein;432
13.5.1.2;II. Von der reinen Vernunft als dem Sitze des transzendentalen Scheins;436
13.5.1.2.1;A. Von der Vernunft überhaupt;436
13.5.1.2.2;B. Vom logischen Gebrauche der Vernunft;439
13.5.1.2.3;C. Von dem reinen Gebrauche der Vernunft;441
13.5.2;Erstes Buch. Von den Begriffen der reinen Vernunft;445
13.5.2.1;Erster Abschnitt. Von den Ideen überhaupt;447
13.5.2.2;Zweiter Abschnitt. Von den transzendentalen Ideen;454
13.5.2.3;Dritter Abschnitt. System der transzendentalen Ideen;463
13.5.3;Zweites Buch. Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft;468
13.5.3.1;Erstes Hauptstück. Von den Paralogismen der reinen Vernunft;470
13.5.3.1.1;[B] Widerlegung des Mendelssohnschen Beweises der Beharrlichkeit der Seele;481
13.5.3.1.2;[B] Beschluß der Auflösung des psychologischen Paralogisms;491
13.5.3.1.3;[B] Allgemeine Anmerkung, den Übergang von der rationalen Psychologie zur Kosmologie betreffend;492
13.5.3.1.4;[A] Erster Paralogism der Substantialität;496
13.5.3.1.5;[A] Zweiter Paralogism der Simplizität;498
13.5.3.1.6;[A] Dritter Paralogism der Personalität;506
13.5.3.1.7;[A] Der vierte Paralogism der Idealität (des äußeren Verhältnisses);510
13.5.3.1.8;[A] Betrachtung über die Summe der reinen Seelenlehre, zu Folge diesen Paralogismen;520
13.5.3.2;Zweites Hauptstück. Die Antinomie der reinen Vernunft;539
13.5.3.2.1;1. Abschnitt. System der kosmologischen Ideen;541
13.5.3.2.2;2. Abschnitt. Antithetik der reinen Vernunft;551
13.5.3.2.3;3. Abschnitt. Von dem Interesse der Vernunft bei diesem ihrem Widerstreite;592
13.5.3.2.4;4. Abschnitt. Von den Transzendentalen Aufgaben der reinen Vernunft, in so fern sie schlechterdings müssen aufgelöset werden können;603
13.5.3.2.5;5. Abschnitt. Skeptische Vorstellung der kosmologischen Fragen durch alle vier transzendentale Ideen.;610
13.5.3.2.6;6. Abschnitt. Der transzendentale Idealism, als Schlüssel zur Auflösung der kosmologischen Dialektik;614
13.5.3.2.7;7. Abschnitt. Kritische Entscheidung des kosmologischen Streits der Vernunft mit sich selbst;620
13.5.3.2.8;8. Abschnitt. Reulatives Prinzip der reinen Vernunft in Ansehung der komsologischen Ideen;628
13.5.3.2.9;9. Abschnitt. Von dem Empirischen Gebrauche des regulativen Prinzips der Vernunft, in Ansehung aller komologischen Ideen;634
13.5.3.2.9.1;I. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Zusammensetzung der Erscheinungen von einem Weltganzen;636
13.5.3.2.9.2;II. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Teilung eines gegebenen Ganzen in der Anschauung;640
13.5.3.2.9.3;III. Auflösung der kosmologischen Ideen von der Totalität der Ableitung der Weltbegebenheiten aus ihren Ursachen;647
13.5.3.2.9.4;IV. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Abhängigkeit der Erscheinungen, ihrem Dasein nach überhaupt;669
13.5.3.2.10;Schlussanmerkung zur ganzen Antinomie der reinen Vernunft;674
13.5.3.3;Drittes Hauptstück. Das Ideal der reinen Vernunft;676
13.5.3.4;1. Abschnitt. Von dem Ideal überhaupt;676
13.5.3.5;2. Abschnitt. Von dem Transzendentalen Ideal (Prototypon transscendentale);679
13.5.3.6;3. Abschnitt. Von den Beweisgründen der spekulativen Vernunft, auf das Dasein eines höchsten Wesens zu schließen;689
13.5.3.7;4. Abschnitt. Von der Unmöglichgkeit eines ontologischen Beweises vom Dasein Gottes;695
13.5.3.8;5. Abschnitt. Von der Unmöglichkeit eines kosmologischen Beweises vom Dasein Gottes;704
13.5.3.9;Entdeckung und Erklärung des dialektischen Scheins in allen transzendentalen Beweisen vom Dasein eines notwendigen Wesens;713
13.5.3.10;6. Abschnitt. Von der Unmöglichkeit des physikotheologischen Beweises;718
13.5.3.11;7. Abschnitt. Kritk aller Theologie aus spekulativen Prinzipien der Vernunft;726
13.5.4;Anhang zur transzendentalen Dialektik;735
13.5.4.1;Von dem regulativen Gebrauch der Ideen der reinen Vernunft;735
13.5.4.2;Von der Endabsicht der natürlichen Dialektik der menschlichen Vernunft;756
14;II. Transzendentale Methodenlehre;784
14.1;I. Hauptstück. Die Disziplinen der reinen Vernunft;787
14.1.1;1. Abschnitt. Die Disziplinen der reinen Vernunft im dogmatischen Gebrauche;790
14.1.2;2. Abschnitt. Die Disziplinen der reinen Vernunft in Ansehung ihres polemischen Gebrauchs;811
14.1.2.1;Von der Unmöglichkeit einer skeptischen Befriedigung der mit sich selbst veruneinigten reinen Vernunft;827
14.1.3;3. Abschnitt. Die Disziplinen der reinen Vernunft in Ansehung der Hypothesen;837
14.1.4;4. Abschnitt. Die Disziplinen der reinen Vernunft in Ansehung ihrer Beweise;847
14.2;II. Hauptstück. Der Kanon der reinen Vernunft;857
14.2.1;1. Abschnitt. Von dem letzten Zwecke der reinen Gebrauchs unserer Vernunft;859
14.2.2;2. Abschnitt. Von dem Ideal des höchsten Guts, als einem Bestimmungsgrunde des letzten Zwecks der reinen Vernunft;865
14.2.3;3. Abschnitt. Vom Meinen, Wissen und Glauben;878
14.3;III. Hauptstück. Die Architektonik der reinen Vernunft;887
14.4;IV. Hauptstück. Die Geschichte der reinen Vernunft;902
15;Bibliographie;908
16;Namenregister;944
17;Sachregister;946