Buch, Deutsch, Band 30, 443 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 975 g
Reihe: Literatur – Kultur – Theorie
Orientierungssuche und Standortbestimmungen konservativ-bildungsbürgerlicher Autoren in Deutschland (1930-1950)
Buch, Deutsch, Band 30, 443 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 975 g
Reihe: Literatur – Kultur – Theorie
ISBN: 978-3-95650-763-2
Verlag: Ergon
Die Dissertation widmet sich vier ehemaligen Bestsellerautoren, die als Angehörige des nationalkonservativen Lagers in der Weimarer Republik erste Erfolge feierten, Deutschland nach 1933 nicht verließen und bis in die 1950er Jahre hinein das literarische Feld dominierten: Werner Bergengruen, Hans Carossa, Reinhold Schneider und Ernst Wiechert. Die Arbeit richtet ihren Fokus dabei dezidiert nicht auf die Frage nach der Nähe oder Distanz dieser Autoren zum NS-Regime, sondern auf deren Gegenwartsdeutung und Selbstpräsentation zwischen 1930 und 1950. In Fallstudien werden die Orientierungssuche und Standortbestimmungen dieser Autoren skizziert. Darüber hinaus werden die gemeinsamen poetischen Strategien systematisch dargestellt.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Einzelne Autoren: Monographien & Biographien
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturtheorie: Poetik und Literaturästhetik
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Kultur- und Ideengeschichte
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturgeschichte und Literaturkritik