Juneja | Can Art History be Made Global? | Buch | 978-3-11-071629-0 | sack.de

Buch, Englisch, 348 Seiten, Format (B × H): 169 mm x 236 mm, Gewicht: 884 g

Juneja

Can Art History be Made Global?

Meditations from the Periphery
1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-11-071629-0
Verlag: De Gruyter

Meditations from the Periphery

Buch, Englisch, 348 Seiten, Format (B × H): 169 mm x 236 mm, Gewicht: 884 g

ISBN: 978-3-11-071629-0
Verlag: De Gruyter


Die Monografie stellt sich der Herausforderungen des „global turns“ in den Geisteswissenschaften aus der Perspektive der Kunstgeschichte. Eine globale Kunstgeschichte, so argumentiert sie, muss weder der Logik ökonomischer Globalisierung folgen noch muss sie darauf abzielen, die gesamte Welt allumfassend zu erzählen. Stattdessen zieht sie eine Theorie der Transkulturation heran, um die Schlüsselmomente einer Kunstgeschichte zu erkunden, die nicht länger über eine oberflächliche Globalität erreicht werden kann. Wie kann die kunsthistorische Analyse Beziehungen von Konnektivität theoretisieren, die Kulturen und Regionen über Entfernungen hinweg gekennzeichnet haben? Wie kann sie auf sinnvolle Weise Fragen der Kommensurabilität oder deren Abwesenheit unter Kulturen behandeln? Durch die Verlagerung des Forschungsschwerpunkts der Untersuchung auf Südasien sollen die fünf Betrachtungen, die das Buch umfasst, intellektuelle Ressourcen und Erkenntnisse regionaler Erfahrungen jenseits von Euro-Amerika in eine global verständliche Analyse überführt werden.

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Zielgruppe


Academics (art history, history of science, cultural history) / Kunstwissenschaft, Wissenschaftsgeschichte, Kulturgeschichte


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Monica Juneja ist Professorin für Globale Kunstgeschichte am Heidelberg Center for Transcultural Studies. Ihre Forschungsgebiete umfassen die Bereiche Europa- und Südasienstudien. Sie umfassen Praktiken der visuellen Repräsentation, die disziplinären Verläufe der Kunstgeschichte in Südasien, die Geschlechter- und politische Ikonographie im modernen Frankreich und die Schnittstelle zwischen Christianisierung, religiösen Identitäten und kulturellen Praktiken im frühneuzeitlichen Südasien.

Monica Juneja ist Professorin für Globale Kunstgeschichte am Heidelberg Center for Transcultural Studies. Ihre Forschungsgebiete umfassen die Bereiche Europa- und Südasienstudien. Sie umfassen Praktiken der visuellen Repräsentation, die disziplinären Verläufe der Kunstgeschichte in Südasien, die Geschlechter- und politische Ikonographie im modernen Frankreich und die Schnittstelle zwischen Christianisierung, religiösen Identitäten und kulturellen Praktiken im frühneuzeitlichen Südasien.



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