Buch, Deutsch, 310 Seiten, Format (B × H): 175 mm x 246 mm, Gewicht: 711 g
Reihe: ISSN
Laien und Kleriker als Wohngäste bei den Mönchen von St. Gallen und Redon (8. und 9. Jahrhundert)
Buch, Deutsch, 310 Seiten, Format (B × H): 175 mm x 246 mm, Gewicht: 711 g
Reihe: ISSN
ISBN: 978-3-05-004338-8
Verlag: De Gruyter
Aus dem Inhalt:
I. Einführung
II. Grundlagen des Vergleichs
III. Wohngäste im Kloster St. Gallen
1. Das Kloster St. Gallen im 8. und 9. Jahrhundert
2. Das Kloster und seine Urkunden
3. Wer waren die Wohngäste?
4. Motive der Tradenten in St. Gallen
IV. Wohngäste im Kloster Redon
1. Eine Klostergründung in der Bretagne des 9. Jahrhunderts
2. Das Kloster und seine Urkunden
3. Wer waren die Laien, Priester und Mönche?
4. Diplomatik und soziale Praxis. victus et vestitus in Redon
5. Motive der Tradenten in Redon
V. Vergleichende Schlussfolgerungen
1. Übereinstimmungen, trügerische und wirkliche Ähnlichkeiten
2. Unterschiede in der sozialen Praxis
VI. Resümee
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Europäische Geschichte
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Kirchengeschichte
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Christliche Kirchen, Konfessionen, Denominationen Christliche Orden und Vereinigungen, Ordensgeschichte, Mönchstum
Weitere Infos & Material
Aus dem Inhalt: I. Einführung II. Grundlagen des Vergleichs III. Wohngäste im Kloster St. Gallen 1. Das Kloster St. Gallen im 8. und 9. Jahrhundert 2. Das Kloster und seine Urkunden 3. Wer waren die Wohngäste? 4. Motive der Tradenten in St. Gallen IV. Wohngäste im Kloster Redon 1. Eine Klostergründung in der Bretagne des 9. Jahrhunderts 2. Das Kloster und seine Urkunden 3. Wer waren die Laien, Priester und Mönche? 4. Diplomatik und soziale Praxis. victus et vestitus in Redon 5. Motive der Tradenten in Redon V. Vergleichende Schlussfolgerungen 1. Übereinstimmungen, trügerische und wirkliche Ähnlichkeiten 2. Unterschiede in der sozialen Praxis VI. Resümee