Mein ungezogner Opa

1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-7373-5667-1
Verlag: FISCHER Sauerländer

Buch, Deutsch, 32 Seiten, Format (B × H): 177 mm x 228 mm, Gewicht: 259 g

Ein Bilderbuch über all den Quatsch, den man nur mit Opas machen kann. Knallbunt und fröhlich gereimt. Da wird genüsslich in der Nase gepopelt, mit den Ohren gewackelt, gepupst und Blödsinn aller Art gemacht. Und auch wenn die Oma vergeblich versucht, auf gutes Benehmen zu bestehen. Die Kinder halten sich die Bäuche vor Lachen und freuen sich, so einen tollen Opa-Kumpel zu haben.
Knallige Illustrationen der Illustratorin Sabine Kranz und gekonnte Reime des bekannten Kinderlyrikers Mathias Jeschke machen diesen frechen Bilderbuchquatsch zu einer vergnüglichen Lektüre für die ganze Familie.

Autoren/Hrsg.

Jeschke, Mathias

Weitere Mitwirkende

Kranz, Sabine

Über Autor(innen)

Jeschke, Mathias
Mathias Jeschke, 1963 in Lüneburg geboren, studierte Evangelische Theologie und arbeitet heute als Verlagslektor in Stuttgart. Er hat mehrere Gedichtbände für Erwachsene veröffentlicht. Außerdem schreibt er Literatur für Kinder. Seine beiden Bilderbücher über den 'Wechstabenverbuchsler' wurden besonders erfolgreich.

Kranz, Sabine
Sabine Kranz hat an den Kunsthochschulen in Kassel und Stuttgart Visuelle Kommunikation studiert und arbeitet als Illustratorin für Bücher und Magazine in Frankfurt am Main.
Ihre Bilder sind ebenso von französischen Comics inspiriert, wie von den Mustern und Farben der Schürzen und Röcke ihrer Oma. Ihr Opa konnte nicht mit den Ohren wackeln, aber wundervoll schnarchen.

Mathias Jeschke, 1963 in Lüneburg geboren, war nach dem Studium der Evangelischen Theologie über 25 Jahre Verlagslektor in Stuttgart. Er lebt als freier Autor, Übersetzer und Lektor in Nienwohld, im Norden von Hamburg. Mit seinem "Wechstabenverbuchsler" verdreht er seit vielen Jahren seinen Zuhörern den Kopf.

Sabine Kranz hat an den Kunsthochschulen in Kassel und Stuttgart Visuelle Kommunikation studiert und arbeitet als Illustratorin für Bücher und Magazine in Frankfurt am Main. Ihre Bilder sind ebenso von französischen Comics inspiriert, wie von den Mustern und Farben der Schürzen und Röcke ihrer Oma. Ihr Opa konnte nicht mit den Ohren wackeln, aber wundervoll schnarchen.