Janz | Wagners Siegfried und die (post-)heroische Moderne | Buch | 978-3-8260-4234-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 5, 376 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 660 g

Reihe: Wagner in der Diskussion

Janz

Wagners Siegfried und die (post-)heroische Moderne

Buch, Deutsch, Band 5, 376 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 660 g

Reihe: Wagner in der Diskussion

ISBN: 978-3-8260-4234-8
Verlag: Königshausen & Neumann


T. Janz: Siegfried und die (post-)heroische Moderne: Einführung – M. Meier: „Heldentum: Siegfried, Wagner und die Antike“ – N. Henkel: „Wagners Vorstellungen von den Nibelungen. Einblicke in das Mittelalter-Gedächtnis des 19. Jahrhunderts“ – M. Geck: „Von der ‚großen Erzählung‘ zur postmodernen Dekonstruktion. Wagners ‚Ring‘-Mythos im Focus philosophischer Überlebensstrategien von Nietzsche bis Žižek“ – D. Thomä: „Siegfried: ein Held gegen die Geschichte“ – R. Klein: „Zwischenräume der Zeit. Zum Ort des Politischen in Wagners Götterdämmerung“ – U. Tadday: „Pluralität der Moderne. Die Wagner-Rezeption der Grenzboten“ – U. Bermbach: „Siegfried und der Bayreuther Gedanke - Zur Rezeptionsgeschichte eines Wagner- Helden“ – T. Janz: „Siegfried-Dramaturgie“ – A. Stollberg: „Regression und Klangerfahrung. Das ‚Waldweben‘ als Wagners ästhetisches Schlüsselerlebnis“ – A. Mungen: „Waldvogels Gesang und Siegfrieds Spiel. Sichtbare und unsichtbare Bühnenmusik“ – L. Dreyfus: „Siegfried’s Masculinity“ – H. Danuser: „Des Wanderers Siegfried: kein Idyll“ – K. Hottmann: „Freiheit und Furcht. Zur kompositorischen Dramaturgie der Schlussszene des Siegfried“– J. Dombois: „Mixed & Multiple Realities. Neue Medien für Wagners‘ Ring“ – C. Thorau: „Formgestaltung, Motive und szenische Verkörperung in der Wissenswette“ – H. Hein: „Ortseingänge: ‚Topographische‘ Klanginszenierungen in den Ring-Produktionen Herbert von Karajans“ – S. Mösch: „Klangkunst vom Kothurn: Zum Vokalprofi l des Heldischen in Wagners Siegfried“
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T. Janz: Siegfried und die (post-)heroische Moderne: Einführung – M. Meier: „Heldentum: Siegfried, Wagner und die Antike“ – N. Henkel: „Wagners Vorstellungen von den Nibelungen. Einblicke in das Mittelalter-Gedächtnis des 19. Jahrhunderts“ – M. Geck: „Von der ‚großen Erzählung‘ zur postmodernen Dekonstruktion. Wagners ‚Ring‘-Mythos im Focus philosophischer Überlebensstrategien von Nietzsche bis Žižek“ – D. Thomä: „Siegfried: ein Held gegen die Geschichte“ – R. Klein: „Zwischenräume der Zeit. Zum Ort des Politischen in Wagners Götterdämmerung“ – U. Tadday: „Pluralität der Moderne. Die Wagner-Rezeption der Grenzboten“ – U. Bermbach: „Siegfried und der Bayreuther Gedanke - Zur Rezeptionsgeschichte eines Wagner- Helden“ – T. Janz: „Siegfried-Dramaturgie“ – A. Stollberg: „Regression und Klangerfahrung. Das ‚Waldweben‘ als Wagners ästhetisches Schlüsselerlebnis“ – A. Mungen: „Waldvogels Gesang und Siegfrieds Spiel. Sichtbare und unsichtbare Bühnenmusik“ – L. Dreyfus: „Siegfried’s Masculinity“ – H. Danuser: „Des Wanderers Siegfried: kein Idyll“ – K. Hottmann: „Freiheit und Furcht. Zur kompositorischen Dramaturgie der Schlussszene des Siegfried“– J. Dombois: „Mixed & Multiple Realities. Neue Medien für Wagners‘ Ring“ – C. Thorau: „Formgestaltung, Motive und szenische Verkörperung in der Wissenswette“ – H. Hein: „Ortseingänge: ‚Topographische‘ Klanginszenierungen in den Ring-Produktionen Herbert von Karajans“ – S. Mösch: „Klangkunst vom Kothurn: Zum Vokalprofi l des Heldischen in Wagners Siegfried“


Tobias Janz studierte Klavier-Kammermusik und Musiktheorie an der Musikhochschule Lübeck sowie Musikwissenschaft und Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2005 wurde er dort mit einer Dissertation über die Dramaturgie des Orchesterklangs in Wagners Ring des Nibelungen promoviert. Tobias Janz ist als wissenschaftlicher Autor, Hochschullehrer, Pianist und Kammermusiker in vielen Bereichen tätig. Forschungsschwerpunkte sind die Musik des 19. und 20. Jahrhunderts, die Theorie und Praxis der musikalischen Analyse, Philosophie der Musik und Musikästhetik.


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