Buch, Deutsch, Band 6, 400 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 1 g
Reihe: Hölderlin-Forschungen
Funktionen des hohen Tons bei Hölderlin und Celan
Buch, Deutsch, Band 6, 400 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 1 g
Reihe: Hölderlin-Forschungen
ISBN: 978-3-7705-6976-2
Verlag: Brill I Fink
Die Studie unternimmt den Versuch, Friedrich Hölderlin und Paul Celan auf neue Weise ins Gespräch miteinander zu bringen, indem sie den hohen Ton systematisch unter der Perspektive einer poetischen Praxis des Funktionalisierens entfaltet und diesen als strukturelle Gemeinsamkeit im Arbeits- und Schreibprozess der beiden Dichter begreift.
In differenzierten Lektüren der poesietheoretischen Texte Hölderlins wie Celans einerseits sowie der „Gesänge“ und der „Niemandsrose“ andererseits zeichnet Nina Janz nach, inwiefern sich die beiden Dichter gerade in der je eigenen Auseinandersetzung mit den Bedingungen und Möglichkeiten des hohen Tons als poetische Dialogpartner erweisen.