Jansen / Schröter / Stehr Transparenz

Multidisziplinäre Durchsichten durch Phänomene und Theorien des Undurchsichtigen
2010
ISBN: 978-3-531-92466-3
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Multidisziplinäre Durchsichten durch Phänomene und Theorien des Undurchsichtigen

E-Book, Deutsch, 436 Seiten, eBook

Reihe: zu | schriften der Zeppelin Universität. zwischen Wirtschaft, Kultur und Politik

ISBN: 978-3-531-92466-3
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Der Ruf nach Transparenz ist mit Beginn des 21. Jahrhunderts - nicht zuletzt aufgrund von Krisen, Terrorismus, Korruption - lauter geworden. Transparenz erscheint als Heilmittell mit der Komplexität unserer unübersichtlichen und undurchsichtigen Welt umzugehen. Aber ist die Forderung nicht zu durchsichtig? Ist umgekehrt Intransparenz immer schon ein Hinweis auf ein Problem oder auf eine besondere Ressource?
Ist in einer medialisierten Gesellschaft auch der persönliche Alltag nicht zunehmend eine Ausverhandlung zwischen Transparenz und privatem Rückzug - bei 'sozialen Medien', 'gläsernen Kunden bzw. Mitarbeitern'? Oszilliert Transparenz nicht immer zwischen Überwachung und Sicherheit - vom Nacktscanner bis zur Anti-Korruption?
Der sechste Jahresband der Zeppelin Universität befasst sich mit diesen und vielen anderen Fragen rund um Transparenz und nimmt eine differenzierte Verortung von Transparenz in unterschiedlichen Lebensbereichen von Wirtschaft, Kultur und Politik vor. Die Beiträge des Bandes spannen einen Bogen von der Transparenz in privaten wie öffentlichen Organisationen über die Transparenz politischer Rhetorik bis hin zur Transparenz im alltäglichen Konsum.

Prof. Dr. Stephan A. Jansen ist Präsident der Zeppelin University in Friedrichshafen und hat dort den Lehrstuhl für Strategische Organisation und Finanzierung inne.

Prof. Dr. Eckhard Schröter ist Leiter des Departments Public Management & Governance an der Zeppelin University Friedrichshafen und Inhaber des Stadt Friedrichshafen-Lehrstuhls für Verwaltungswissenschaft & Verwaltungsmodernisierung.

Prof. Nico Stehr, PhD, ist Karl-Mannheim-Professor für Kulturwissenschaften an der Zeppelin University Friedrichshafen.

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1;Inhalt;6
2;Transparenz: Einleitung;9
2.1;1 Die Öffnung sozialen Verhaltens;10
2.2;2 Transparenz und Politik;12
2.3;3 Transparenz, Ökonomie und Märkte;15
2.4;Literatur;17
3;Einführung: Wirtschaft und Transparenz;20
4;Undurchsichtige Transparenz – Ein Manifest der Latenz. Oder was wir aus Terrornetzwerken, von Geldautomatensprengungenund Bankenaufsicht lernen könnten;23
4.1;1 Erste Aufklärungen über den Beitrag: Treppenwitz und Transparenz;23
4.1.1;1.1 Treppenwitze und die Zeitdimension von Transparenz;23
4.1.2;1.1 Struktur des vorliegenden Beitrages;24
4.1.2.1;I Die Theorieperspektive;25
4.1.2.1.1;2 Von der Optik zur Funktion: zur Beschreibung von Transparenz;25
4.1.2.1.1.1;2.1 Begriffliche Näherungen zum Transparenzbegriff;25
4.1.2.1.1.2;2.2 Außenseite des Transparenzbegriffes und Funktion von Transparenz;26
4.1.2.1.2;3 Die Beobachterabhängigkeit sowie die Komplexitätsparadoxien der Transparenz: Ausgewählte Thesen;26
4.1.2.1.3;4 Die Ökonomie und Soziologie der Transparenz: Ausgewählte Positionen;28
4.1.2.1.3.1;4.1 Die Paradoxien der ökonomischen Theorie der Durch-Sichtbarkeit;28
4.1.2.1.3.2;4.2 Die Paradoxien der soziologischen Theorie der Durch-Sichtbarkeit;29
4.1.2.1.4;5 Die Unterscheidung der Intransparenz: „Manifest | Latenz“;29
4.1.2.2;II Die Phänomenperspektive;33
4.1.2.2.1;6 Terrornetzwerke: Intransparenz als Erfolgsfaktor;33
4.1.2.2.2;7 Geldautomaten: Transparenz als Problem;35
4.1.2.2.3;8 Prognosen: Transparenz als Ex-Post-Phänomen;36
4.1.2.2.4;9 Vorsicht bei Aufsicht und Durchsicht: Bankenaufsicht und Ratings;36
4.1.2.2.4.1;9.1 Transparenzproduzent 1: Rating-Agenturen;37
4.1.2.2.4.2;9.2 Transparenzproduzent 2: Bilanzierungsrat (IASB);37
4.1.2.3;III Handlungsperspektive: Das Manifest der Latenz – 15 Punkte;38
4.1.2.4;Literatur;39
5;Von blickdicht bis transparent: Konsum 2.0;41
5.1;1 Transparenz 1.0: Notwendige Voraussetzung für funktionsfähige Märkte;41
5.2;2 Der Konsument als Sender und Empfänger: Transparenz 2.0;45
5.2.1;2.1 Meinungs- und Bewertungsforen;47
5.2.2;2.2 Verbraucherportale und soziale Netzwerke;50
5.3;3 Konsumenten im Web 2.0: auf Augenhöhe?;51
5.4;Literatur;54
6;Transparency after the Financial Crisis. Democracy, Transparency, and the Veil of Ignorance;56
6.1;1 Exposition;56
6.2;2 Democratic essentials of capitalism;57
6.3;3 Distributed expertise and the limits to transparency;61
6.4;4 Systemic risk, systemic relevance and systemic intransparency;64
6.5;5 Some implication for democratic governance;69
6.5.1;5.1 Legitimacy;74
6.5.2;5.2 Participation;76
6.5.3;5.3 Accountability;77
6.5.4;5.4 Transparency;78
6.6;References;79
7;„What you see is what you get; what you don’t see gets you“: Transparenz in den Zeiten der Finanzkrise;82
7.1;1 Einführung;82
7.2;2 Daten;85
7.3;3 Was hat der Markt gesehen?;86
7.3.1;3.1 Szenario 1: Back-To-Normality;87
7.3.2;3.2 Szenario 2: Rezession, allerdings mit 45% Wahrscheinlichkeit;89
7.4;4 Was hat der Markt nicht gesehen?;92
7.5;5 Aktive Arbeit an der transparenten Fiktion;93
7.6;6 Zusammenfassung;95
7.7;Literatur;95
8;Diagnostics: Indicators and Transparency in the Anti-Corruption Industry;97
8.1;1 Introduction;97
8.2;2 The work of transparency and civil society;98
8.3;3 The anti-corruption industry and Transparency International;99
8.4;4 Fighting ‘the cancer of corruption’;101
8.5;5 Trust in Numbers: the Corruption Perceptions Index;103
8.6;6 Effect of the CPI;107
8.7;7 Conclusion: the cloud of transparency;109
8.8;References;111
9;Das Quantum Management;112
9.1;I.;112
9.2;II.;113
9.3;III.;115
9.4;IV.;117
9.5;V.;123
9.6;VI.;126
9.7;Literatur;128
10;Einführung: Kultur und Transparenz;131
11;Transparency, Opacity and Status Presentation in the Early Modern City;134
11.1;1 Social Opacity in the Early Modern City;135
11.2;2 Opacity and Modernity – the limits of Social Role Play;137
11.3;3 Consumption and the Fashioning of Identity in Social Opacity;140
11.4;4 In Quest for Transparency – The Spatial Re-Ordering of Urban Opacity;144
11.5;5 Manners and Transparency in Social Order;146
11.6;6 Conclusion;148
11.7;References;149
12;Wer hat Angst vor Risiken? Wahrnehmung und Bewertung von Risiken in der Bevölkerung;152
12.1;1 Einleitung;152
12.2;2 Semantische Risikomuster;153
12.3;3 Risiko als Frühindikator für schleichende Gefahren;157
12.4;4 Aufgaben der Politik;159
12.5;Literatur;161
13;Die Transparenz intransparenter Rhetorik. Die Verständlichkeit politischer Kommunikation und Shakespeares Julius Caesar;163
13.1;1 Einleitung;163
13.2;2 Sprachtheorie;164
13.3;3 Shakespeare;170
13.4;4 Coda;174
13.5;Literatur;176
14;Transparenting Traces – Human Vulnerability as Challenge to Biobanking;177
14.1;1 Introduction;177
14.2;2 Framing Vulnerability;178
14.3;3 Consent, Donation and Social Obligation;179
14.3.1;3.1 Framing Consent as Social Obligation;181
14.3.2;3.2 Constructing Biological Citizenship and the Rhetoric of Altruism;184
14.4;4 Vulnerability at Stake;187
14.4.1;4.1 On Being Vulnerable – Transcending Time;188
14.5;5 Establishing Vulnerability – Philosophical Notes;190
14.6;6 Concluding Remarks;193
14.7;Acknowledgements;196
14.8;References;196
15;The Transparency of Conscious Experience1;200
15.1;1 The transparency thesis: a quick overview;202
15.2;2 The strength of the transparency thesis;204
15.3;3 The scope of the transparency thesis;207
15.4;4 The significance of the ambiguities;210
15.5;References;213
16;Ernähren, Essen, Schmecken, Genießen. Über kulturelle Formen der Transparenz;215
16.1;1 Kriterien;221
16.2;2 Transparenz / Intransparenz;231
16.3;Literatur;236
17;„Tückisch trübe“ – In/transparenz und Tod. Schubert, Schubart und andere;239
17.1;1 Descartes: Transparenz am toten Objekt;241
17.2;2 Feuerbach: das „optische Wasserbad“ einer Transparenz-Philosophie;242
17.3;3 Schubart: idyllische Transparenz und ihre böswillige Zerstörung;244
17.3.1;3.1 Ein Szenario und seine Figuren;246
17.3.2;3.2 Ein Täter tritt auf;247
17.3.3;3.3 Die Intransparenzfalle;249
17.4;4 Interpretationsversäumnisse und nachholende Überinterpretationen;250
17.5;5 Die antike Volks(lied)-Weisheit: im Trüben fischen;253
17.6;6 Forelle sexuell;256
17.7;7 (Un-) Sichtbarkeiten und tote Augen;258
17.8;8 Tödliche Blicke;261
17.9;9 Epilog und Ausblick: tödliche Transparenz bei Thomas Mann;263
17.10;Literatur;266
18;(In-) Transparenz telematischer Kommunikationsinfrastrukturen. Realfigur, Virtualfigur und Infosozialität des Avatars;269
18.1;1 Einführung;269
18.2;2 Avatare als Repräsentanten;270
18.3;3 Avatare als quartäre Medien;272
18.4;4 Avatare als Aktanten;275
18.5;5 Resümierendes zur (In-) Transparenz telematischer Figuren;278
18.6;Literatur;280
19;Einführung: Politik und Transparenz;281
20;Does Democracy Need Trust, or Distrust, or Both?;284
20.1;References;290
21;Transparenz in der Technik;292
21.1;1 Wenn Technik undurchsichtig wird;292
21.2;2 Transparente Technik;293
21.2.1;2.1 Zum Begriff der Transparenz;293
21.2.2;2.2 Technik als System;294
21.2.3;2.3 Beobachter an und Handelnder mit Technik;296
21.3;3 Muss Technik transparent sein?;300
21.3.1;3.1 Modularisierung;300
21.3.2;3.2 Undurchschaubare Technik?;301
21.3.3;3.3 Folgenabschätzung;303
21.3.4;3.4 Vertrauen;304
21.4;4 Wie kann man Technik transparent machen?;304
21.4.1;4.1 Aufklärung;304
21.4.2;4.2 Transparenz in der Technik selbst;305
21.5;Literatur;307
22;Transparenz in der Technikfolgenabschätzung. Konzeptionelle Erwartungen und ihre Einlösung;309
22.1;1 Einführung: die Relevanz der Thematik;309
22.2;2 Technikfolgenabschätzung (TA) und die Forderung nach Transparenz;310
22.2.1;2.1 Technikfolgenabschätzung – ein kurzer Überblick;310
22.2.2;2.2 Wissen und Werte;313
22.2.3;2.3 Das Postulat wissenschaftlicher Unabhängigkeit der TA;315
22.2.4;2.4 Erwartungen an Transparenz in der TA;317
22.3;3 Zur Realisierung von Transparenz in der TA;319
22.3.1;3.1 Transparenz im Umgang mit Expertendilemmata;319
22.3.2;3.2 Transparenz in kontroversen Zukunftsvorstellungen: Energiezukünfte;321
22.3.3;3.3 Transparenz in der TA beim Deutschen Bundestag;323
22.4;4 Die demokratietheoretische Funktion von Transparenz in der TA;325
22.5;Literatur;327
23;Transparency International. Von der Moralinstitution zur Politikberatungsagentur – Professionalisierungsstrategien in einer globalen Nonprofit-Organisation;330
23.1;1 Ein zivilgesellschaftliches Netzwerk;332
23.2;2 Transparenz und die Ökonomie zivilgesellschaftlichen Engagements;333
23.3;3 Advocacy als Leitbild der Organisationsentwickler;335
23.4;4 Handlungslogik der Reorganisation;339
23.5;5 Verrechtlichung;340
23.6;6 Verwissenschaftlichung;341
23.7;7 Professionalisierung;342
23.8;8 Bürgergesellschaft und Staat. Eine Schlussbetrachtung;345
23.9;Literatur;346
24;Transparency and Nordic Openness: State Tradition and New Governance Ideas in Finland;348
24.1;1 Introduction;348
24.2;2 Institutional Openness in Historical Perspective;349
24.3;3 Concepts and Political Innovation;353
24.4;4 Conceptual Change and Ideational Cycles in Government Platforms;357
24.5;5 Competition and Transparent State;360
24.6;6 Conclusions;368
24.7;References;369
25;Transparenz zur Korruptionsbekämpfung durch E-Government;373
25.1;1 Einleitung;373
25.2;2 Transparenz – eine Begriffsbestimmung;375
25.3;3 E-Government;377
25.3.1;3.1 Das Informationsfreiheitsgesetz;379
25.3.2;3.2 Die elektronische Akte;380
25.4;4 Korruption;382
25.5;5 IDEMA:14 Internetdienst für eine moderne Amtssprache;385
25.6;6 Anti-Korruptionsbeauftragte;387
25.7;7 Ombudsmann für Korruptionsbekämpfung und Whistleblowing;390
25.8;8 Schlussfolgerungen;392
25.9;Literatur;393
26;Transparenz 2.0 – Transparenz durch E-Government;396
26.1;1 Transparenz;396
26.2;2 Transparenz 2.0 – Transparenz durch E-Government;398
26.3;3 Korruptionsbekämpfung durch E-Government;400
26.4;4 Barack Obama: Transparency and Open Government;401
26.5;5 Vorbildhafte Umsetzungen von Transparenz 2.0;404
26.6;6 Ideen zu Transparenz 2.0 in der T-City Friedrichshafen;407
26.7;7 Abschließende Bemerkungen und Ausblick;410
26.8;Literatur;411
27;Be Transparent Only in Your Ends, Never Your Means;413
27.1;References;420
28;Zu den Autorinnen und Autoren;421
29;Personenregister;429
30;Sachregister;435

Transparenz: Einleitung.- Einführung: Wirtschaft und Transparenz.- Undurchsichtige Transparenz – Ein Manifest der Latenz. Oder was wir aus Terrornetzwerken, von Geldautomatensprengungen und Bankenaufsicht lernen könnten.- Von blickdicht bis transparent: Konsum 2.0.- Transparency after the Financial Crisis. Democracy, Transparency, and the Veil of Ignorance.- „What you see is what you get; what you don’t see gets you“: Transparenz in den Zeiten der Finanzkrise.- Diagnostics: Indicators and Transparency in the Anti-Corruption Industry.- Das Quantum Management.- Einführung: Kultur und Transparenz.- Transparency, Opacity and Status Presentation in the Early Modern City.- Wer hat Angst vor Risiken? Wahrnehmung und Bewertung von Risiken in der Bevölkerung.- Die Transparenz intransparenter Rhetorik. Die Verständlichkeit politischer Kommunikation und Shakespeares Julius Caesar.- Transparenting Traces – Human Vulnerability as Challenge to Biobanking.- The Transparency of Conscious Experience.- Ernähren, Essen, Schmecken, Genießen. Über kulturelle Formen der Transparenz.- „Tückisch trübe“ – In/transparenz und Tod. Schubert, Schubart und andere.- (In-) Transparenz telematischer Kommunikationsinfrastrukturen. Realfigur, Virtualfigur und Infosozialität des Avatars.- Einführung: Politik und Transparenz.- Does Democracy Need Trust, or Distrust, or Both?.- Transparenz in der Technik.- Transparenz in der Technikfolgenabschätzung. Konzeptionelle Erwartungen und ihre Einlösung.- Transparency International. Von der Moralinstitution zur Politikberatungsagentur – Professionalisierungsstrategien in einer globalen Nonprofit-Organisation.- Transparency and Nordic Openness: State Tradition and New Governance Ideas in Finland.- Transparenz zurKorruptionsbekämpfung durch E-Government.- Transparenz 2.0 – Transparenz durch E-Government.- Be Transparent Only in Your Ends, Never Your Means.


Prof. Dr. Stephan A. Jansen ist Präsident der Zeppelin University in Friedrichshafen und hat dort den Lehrstuhl für Strategische Organisation und Finanzierung inne. Prof. Dr. Eckhard Schröter ist Leiter des Departments Public Management & Governance an der Zeppelin University Friedrichshafen und Inhaber des Stadt Friedrichshafen-Lehrstuhls für Verwaltungswissenschaft & Verwaltungsmodernisierung. Prof. Nico Stehr, PhD, ist Karl-Mannheim-Professor für Kulturwissenschaften an der Zeppelin University Friedrichshafen.



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