Janich / Heinrichs / Creutz | zeitgeist 31 | Buch | 978-3-943007-01-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 84 Seiten, GEKL, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 224 g

Janich / Heinrichs / Creutz

zeitgeist 31

Lüge und Wahrheit in der Wissenschaft
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-943007-01-5
Verlag: Verlag zeitgeist Print & Online

Lüge und Wahrheit in der Wissenschaft

Buch, Deutsch, 84 Seiten, GEKL, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 224 g

ISBN: 978-3-943007-01-5
Verlag: Verlag zeitgeist Print & Online


LÜGE UND WAHRHEIT IN DER WISSENSCHAFT
Unser Wissenschaftsapparat bedarf dringend einer Erneuerung. Seine Abhängigkeit von der Wirtschaft zum einen, die Ideologisierung sowie Erstarrung in Dogmen zum anderen bewirken Fehllenkungen von Ressourcen und verhindern echten Erkenntnisfortschritt. Dieser wäre jedoch dringend vonnöten, um gesellschaftliche Krisen künftig besser meistern zu können und auch die technologische Entwicklung auf ein höheres ethisches Niveau anzuheben. Diese Problematik soll hier anhand verschiedener Beispiele vertieft werden.

WAHRNEHMUNG UND SINNE
Die eigene Wahrnehmung zu schulen, sie zu erweitern und zu verfeinern, gilt als Königsweg der Selbstentfaltung. Wie sich zeigt, steckt die Wissenschaft hier noch in den Kinderschuhen, die Phänomene rund um die menschliche Wahrnehmung wie auch die Funktion unserer Sinne in der Tiefe zu verstehen. zeitgeist stellt einige ausgewählte Ansätze vor, die helfen wollen, die große Bedeutung der Wahrnehmung für die individuelle Gesundheit, für Glück und Erfolg besser begreifen zu lernen, gerade auch vor dem Hintergrund der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung.

ÖKONOMISCHE KONTROVERSEN
Neue Wirtschaftsmodelle müssen her, die alten haben im Angesicht der Krise ausgedient. Kernfragen dabei lauten: Wie viele Freiheiten brauchen Unternehmen und Märkte – und wie viel haben Banken schon heute?

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Weitere Infos & Material


Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. So steht es in Artikel 5, Absatz 3, unseres Grundgesetzes. Es kann nicht schaden, sich ab und an daran zu erinnern, gerade vor dem Hintergrund zunehmender Angriffe auf unsere Grundrechte. Aber auch, wenn man auf den Apparat blickt, der heute „die Wissenschaft“ repräsentiert.

Wissenschaft ist keine Tätigkeit mehr, sondern eine Institution. Machtstrukturen haben sich etabliert, die der Wissenschaft nicht wirklich förderlich sind. Inwiefern, und was wir dagegen tun können, erfahren Sie ab Seite 6.

Das eigentliche freie Forschen ist in den Hintergrund getreten, Funktionäre organisieren den Betrieb. Sicher, organisierte Wissenschaft ist nicht strafbar. Noch nicht.

Auf der Strecke bleiben bislang all jene, die sich nicht in dieses System eingliedern – oder nicht eingliedern lassen wollen. Doch gerade von ihnen hängt in entscheidender Weise die Qualität unserer gesellschaftlichen Zukunft ab.

Geistiger Mehrwert ging eben noch nie von den Angepassten aus. Von jenen, deren wesentliche Kompetenz in der Selbstdarstellung besteht.

„Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jeder ist überzeugt, dass er genug davon hat“, schrieb einst der viel gescholtene Descartes. Die Rehabilitation des französischen Philosophen steht schon lange aus (siehe Seite 31ff.).

Wir brauchen Menschen, die eine Sache um ihrer selbst willen tun. Die Verlockungen standhalten, auch bei Verleumdung nicht einknicken. Echte Forscherpersönlichkeiten eben.

Integrität fällt nicht vom Himmel. Sie entsteht entlang einer geschärften Wahrnehmung und gesunden Selbstreflexion. Anregungen dazu finden Sie ab Seite 54.

Vor diesem Hintergrund mag es für Sie spannend, wenn nicht gar inspirierend sein, zwei völlig konträre Standpunkte einmal vorbehaltlos zu ergründen, z. B. zum Thema Geldschöpfung (Seite 70ff. bzw. 76ff.).

Herzlichst, Ihr Thomas Röttcher



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