Jahn / Lieb | Wörterbuch der Kunst | Buch | 978-3-520-16514-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 917 Seiten, GB, Format (B × H): 164 mm x 220 mm, Gewicht: 1325 g

Jahn / Lieb

Wörterbuch der Kunst

Buch, Deutsch, 917 Seiten, GB, Format (B × H): 164 mm x 220 mm, Gewicht: 1325 g

ISBN: 978-3-520-16514-5
Verlag: Kroener Alfred GmbH + Co.


Die über 3200 Artikel des Wörterbuchs der Kunst halten zu den Wissensbereichen der bildenden Kunst, der Architektur und des Designs – beginnend mit der Steinzeit bis hin zur Gegenwart – kurze und prägnante Antworten bereit. Aufgeschlüsselt nach Ländern, Epochen, Künstlern, Architekten, wichtigen Einzelobjekten, Methoden, Materialien und Techniken werden zuverlässig Definitionen gegeben und Zusammenhänge hergestellt; ein durchdachtes Verweissystem regt zum Weiterlesen an und bietet so dem Leser einen leichten Zugang zum großen Kosmos der Kunst. Abbildungen ergänzen den Text, aktuelle Literaturangaben ermöglichen die weiterführende Beschäftigung und Erschließung von Einzelthemen. Ergänzt wurde diese Neuauflage insbesondere durch viele Artikel zur modernen sowie zeitgenössischen Kunst und Architektur.
Als grundlegendes, vielseitiges Kompendium, das zu allen Themenkomplexen der bildenden Kunst zentrale Informationen liefert, dient das Wörterbuch der Kunst, das nun bereits in 13. Auflage erscheint, dem Kenner als Gedächtnisstütze und dem Kunstliebhaber als Informationsquelle, die vor allem das Verständnis
für und die Freude an der Kunst anregen und vertiefen möchte.
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Weitere Infos & Material


Dr. Johannes Jahn (1892–1976) war Professor für Kunstgeschichte an der Universität Leipzig. Veröffentlichungen u.a.: ›Kompositionsgesetze französischer Reliefplastik im 12. und 13. Jahrhundert‹ (1922), ›Schmuckformen des Naumburger Doms‹ (1944), ›Daniel Chodowiecki und die Entdeckung des Berliner Bürgerlichen Alltags‹ (1954), ›Lucas Cranach als Graphiker‹ (1955), ›Rembrandt‹ (3. Aufl. 1959), ›Correggio und die Wandlung seiner Kunst‹ (1958), ›Michelangelo‹ (1963). Für den Kröner-Verlag hat er das ›Wörterbuch der Kunst‹ (KTA 165, 12. Aufl. 1995) verfasst.
Stefanie Lieb ist seit 2007 Vertretungsprofessorin für Architektur- und Designgeschichte an der Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design Halle. Zahlreiche Veröffentlichungen zur mittelalterlichen Kunstgeschichte sowie zu kunsthistorischen Themen des 19.–20. Jahrhunderts.


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