Jaffé | Was Frauen und Männer kaufen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 300 Seiten, E-Book

Reihe: Haufe Fachbuch

Jaffé Was Frauen und Männer kaufen

Erfolgreiche Gender-Marketingkonzepte von Top-Unternehmen
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-648-05586-1
Verlag: Haufe
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Erfolgreiche Gender-Marketingkonzepte von Top-Unternehmen

E-Book, Deutsch, 300 Seiten, E-Book

Reihe: Haufe Fachbuch

ISBN: 978-3-648-05586-1
Verlag: Haufe
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Dieses Buch zeigt eindrucksvoll, wie stark das gesamte Marketing von geschlechtsspezifischen Aspekten durchzogen ist. Um schlüssige Marketingkonzepte entwerfen zu können, kommt es auf das Geschlecht des Kunden an und auch darauf, welches Geschlecht dem Produkt, der Branche, der Marke oder auch dem Verkäufer zugeordnet wird. Diana Jaffé erklärt, warum das so ist und wie Sie ein erfolgreiches Gender-Marketing aufbauen können. Ausgewählte Unternehmen verraten Ihnen ihre Insights, Strategien und Erfolgsrezepte für innovative Gender-Marketing-Ansätze in Produktdesign, Markenpositionierung, Kaufumfeld und Kommunikation. Daraus ergibt sich eine immense Fülle für die Zusammenstellung Ihres Marketing-Mixes, mit dem Sie sich fernab jeglicher Stereotypen mit eindeutig erkennbarem Profil von Wettbewerbern differenzieren können.   Inhalte: - Wann sollte man Gender Marketing einsetzen? - Komponenten des Gender Marketings: Marktforschung, Produktentwicklung, Vertriebsaspekte, Kommunikation, Kenntnisse der Geschlechtsunterschiede, ganzheitliche Konzepte. - Top-Strategien und Flop-Strategien. - Case Studies von Marktführern.

Diana Jaffé war die Erste, die sich in Europa mit Gender Marketing befasste. Nach dem Betriebswirtschafts- und Kommunikationsstudium war Diana Jaffé von 1990 bis 2000 im Marketing mittelständischer und großer Unternehmen sowie in der öffentlichen Verwaltung tätig.Im Jahr 2001 gründete sie ihr eigenes Beratungsunternehmen für Gender Marketing, die Bluestone AG, und arbeitete für Kunden wie Basler Versicherungen, Bosch, IKEA, Nestlé, Rabobank, Sennheiser,Tchibo und Wien Tourismus u. a.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Typische Einwände gegen Gender Marketing
- „Frauen und Männer sind überhaupt nicht so unterschiedlich"
- „Die Geschlechter gleichen sich immer mehr an"
- „Diversity Marketing ist wichtiger und wirkungsvoller als Gender Marketing"
- „Männer und Frauen - das sind doch willkürliche Festlegungen!"
- Klischees - besser als ihr Ruf

Gender Marketing - viel mehr als „nur" das Kundengeschlecht
- Ein ganzheitliches System
- Konstellationen: Hersteller - Handel - Produkt - Kunde
- Produkte und Geschlecht
- Die Unternehmensseite
- Der stationäre Einzelhandel im Gender Marketing
- E-Commerce und Multichannel
- Aftersales

Case Studies „Gender Marketing"
- Duni - Erfolgsstrategien für einen schrumpfenden Markt
- Bayer-Healthcare - OTC-Medikamente für weibliche Konsumenten
- Red Bull - eine Marketingstrategie für junge Männer


Gender Marketing - viel mehr als „nur" das Kundengeschlecht

Ein ganzheitliches System

Judith Tingley und Lee Robert fuhrten in den 1990er-Jahren eine Studie mit dem Titel „Sales Preference Survey" durch. Tingley und Robert stellten fest, dass Frauen am liebsten weibliche Produkte von Verkäuferinnen und Männer am liebsten männliche Produkte von Verkäufern kaufen. Das hies also, dass nicht nur Kunden ein Geschlecht haben, das beachtet werden muss, sondern dass im Verkauf mindestens auch das Geschlecht des Verkaufers und auch das Geschlecht des Produkts eine Rolle spielt, wie wir in Kapitel 2.3.2 sehen werden.
Durch meine Arbeit mit Kunden aus den verschiedensten Branchen ist mir wiederholt bewusst geworden, dass noch viele andere Faktoren innerhalb des Marketings und des Verkaufsprozesses unter dem Aspekt der Geschlechtlichkeit betrachtet werden mussen: Es gibt von Frauen und von Mannern praferierte Einkaufskanale fur zumindest einen Teil der Produktlandschaft. Die Kaufarten unterscheiden sich bei Verbraucherinnen und Verbrauchern, ebenso die Kommunikationsstile, Sehgewohnheiten, notwendige Prasentationsformen von Waren am Point of Sale (POS) und vieles mehr. Selbstverstandlich weisen auch Produkte, Marken, die Art, wie Informationen vor einem Kauf beschafft werden, ja, selbst die Menge und die Quellen geschlechtsspezifische oder geschlechtstypische Merkmale auf. Und und und...


Jaffé, Diana
Diana Jaffé war die Erste, die sich in Europa mit Gender Marketing befasste. Nach dem Betriebswirtschafts- und Kommunikationsstudium war Diana Jaffé von 1990 bis 2000 im Marketing mittelständischer und großer Unternehmen sowie in der öffentlichen Verwaltung tätig.Im Jahr 2001 gründete sie ihr eigenes Beratungsunternehmen für Gender Marketing, die Bluestone AG, und arbeitete für Kunden wie Basler Versicherungen, Bosch, IKEA, Nestlé, Rabobank, Sennheiser,Tchibo und Wien Tourismus u. a.

Diana Jaffé

Diana Jaffé war die Erste, die sich in Europa mit Gender Marketing befasste. Nach dem Betriebswirtschafts- und Kommunikationsstudium war Diana Jaffé von 1990 bis 2000 im Marketing mittelständischer und großer Unternehmen sowie in der öffentlichen Verwaltung tätig.Im Jahr 2001 gründete sie ihr eigenes Beratungsunternehmen für Gender Marketing, die Bluestone AG, und arbeitete für Kunden wie Basler Versicherungen, Bosch, IKEA, Nestlé, Rabobank, Sennheiser,Tchibo und Wien Tourismus u. a.



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