Jänicke / Jörgens / Carius | Nationale Umweltpläne in ausgewählten Industrieländern | Buch | 978-3-642-63851-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Englisch, 155 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 277 g

Reihe: Konzept Nachhaltigkeit

Jänicke / Jörgens / Carius

Nationale Umweltpläne in ausgewählten Industrieländern


Softcover Nachdruck of the original 1. Auflage 1997
ISBN: 978-3-642-63851-0
Verlag: Springer

Buch, Deutsch, Englisch, 155 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 277 g

Reihe: Konzept Nachhaltigkeit

ISBN: 978-3-642-63851-0
Verlag: Springer


Viele Länder haben nationale Umweltstrategien oder Umweltpläne entwickelt. Solche Umweltpläne geben Ziele und Zeiten vor, halten jedoch die Wahl der Mittel offen. Im Rahmen der Studie wurde untersucht, nach welchem Verfahren fünf ausgewählte Länder (Niederlande, Vereinigtes Königreich, Österreich, Schweiz und Kanada) ihre Umweltpläne entwickelt haben, und wie man die Erstellung eines Umweltplanes für Deutschland realisieren könnte.

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A Gutachten.- 1 Einleitung.- 2 Bedeutung und internationale Tendenzen nationaler Umweltplanung.- 3 Die fünf ausgewählten Fälle in systematischer Betrachtung.- 4 Planung als Prozeß: Prozedurale Empfehlungen.- 5 Flankierung und Kapazitätsbildung.- 6 Zur bundesstaatlichen und europäischen Dimension von Umweltplanung in Deutschland.- 7 Nationale Umweltplanung als politisch-ökonomische Modernisierung: Skizze einer Begründungsbasis.- Literatur.- B Länderberichte.- 8 Niederlande: The Dutch National Environmental Policy Plan.- 9 Großbritannien: The Drafting of National Environmental Plans: The UK Experience.- 10 Kanada: Canada’s Green Plan.- 11 Österreich: Der Nationale Umweltplan (NUP) für Österreich.- 12 Schweiz: Umweltplanung in der Schweiz: Zwei Seiten der Politikverflechtung.- Literatur.

A Gutachten.- 1 Einleitung.- 2 Bedeutung und internationale Tendenzen nationaler Umweltplanung.- 2.1 Die Literatur zur nationalen Umweltplanung.- 2.2 Charakteristika existierender Umweltpläne in entwickelten Marktwirtschaften und ausgewählten Schwellenländern.- 2.3 Defizite bisheriger Umweltpläne.- 3 Die fünf ausgewählten Fälle in systematischer Betrachtung.- 3.1 Planinitiierung.- 3.1.1 Beginn und Zeitraum der Planerstellung.- 3.1.2 Vorlauf und allgemeiner Kontext.- 3.1.3 Anstoß zur Planerstellung.- 3.2 Akteure des Planerstellungsprozesses.- 3.2.1 Trägergruppe des Planungsprozesses.- 3.2.2 Rolle der Umweltverbände.- 3.3 Konflikte bei der Planerstellung.- 3.4 Formen des Planerstellungsprozesses.- 4 Planung als Prozeß: Prozedurale Empfehlungen.- 4.1 Vorabklärung durch informelle Träger (advocacy-coalition).- 4.2 Erstellung einer Wissensbasis.- 4.3 Eröffnung des formellen Prozesses.- 4.4 Einholung von Stellungnahmen umweltrelevanter Akteure.- 4.5 Entwurf des Umweltplanes.- 4.6 Beratung und Konsensbildung: „Rat für Umweltplanung“.- 4.7 Offizielle Vorlage des Umweltplans.- 4.8 Umsetzung des nationalen Umweltplans.- 4.9 Berichtspflicht. Monitoring der Umsetzung.- 4.10 Bewertung der Umsetzung, Revision.- 5 Flankierung und Kapazitätsbildung.- 6 Zur bundesstaatlichen und europäischen Dimension von Umweltplanung in Deutschland.- 6.1 Zur Rolle der Bundesländer.- 6.2 Zur europäischen Dimension der Umweltpolitikplanung.- 7 Nationale Umweltplanung als politisch-ökonomische Modernisierung: Skizze einer Begründungsbasis.- 7.1 Internationale Vorgaben und Entwicklungen.- 7.2 Umweltpolitische Gründe für eine strategische Umweltplanung.- 7.3 Ökonomische Gründe.- Literatur.- B Länderberichte.- 8 Niederlande: The Dutch National Environmental Policy Plan.- 8.1 Introduction.- 8.2 The Early History.- 8.3 Towards the First NEPP.- 8.4 The Fall of the Government.- 8.5 The NEPP PLUS.- 8.6 NEPP 2.- 8.7 The Lessons of NEPP.- References.- Annex A: The National Environmental Policy Plan, 1989.- Annex B: The National Environmental Policy Plan Plus,1990.- Annex C: The National Environmental Policy Plan 2, 1993.- 9 Großbritannien: The Drafting of National Environmental Plans: The UK Experience.- 9.1 Introduction.- 9.2 1990 Environment White Paper: This Common Inheritance.- 9.2.1 Origins.- 9.2.2 Drafting the White Paper.- 9.2.3 Content of the White Paper.- 9.2.4 New Institutions.- 9.3 Sustainable Development: The UK Strategy.- 9.3.1 Introduction.- 9.3.2 Initiation.- 9.3.3 Drafting Phase.- 9.3.3.1 Public Participation.- 9.3.3.2 Inter-departmental negotiations.- 9.4 Links with Local Government.- 9.5 Links with the EU’s Fifth Environmental Action Programme.- 10 Kanada: Canada’s Green Plan.- 10.1 Abstract.- 10.2 Introduction.- 10.3 The Precursors of the Environmental Action Plan.- 10.3.1 Public Concern for the Environment.- 10.3.2 The Brundtland Commission.- 10.4 The Green Plan Idea.- 10.4.1 ENGO Influence.- 10.4.2 Political Influence.- 10.4.3 Environment Canada’s Influence.- 10.5 Planning the Content: Goals and Initiatives.- 10.5.1 Summary of Goals and Key Initiatives.- 10.5.2 The Choice of Policy Instrument.- 10.6 Drafting the Agenda: Actors are Territorial.- 10.6.1 Political Actors.- 10.6.2 Bureaucratic Actors.- 10.6.3 The Consultative Process.- 10.6.4 Points of Conflict During the Drafting Stage.- 10.7 Current Status of National Environmental Planning in Canada.- 10.8 Lessons Learned.- Annex.- References.- 11 Österreich: Der Nationale Umweltplan (NUP) für Österreich.- 11.1 Initiierungsphase und Entstehungsbedingungen.- 11.2 Organisation und Partizipationsstrukturen der Planerstellung.- 11.3 Exkurs: Der Jugendumweltplan.- 11.4 Von der Planerstellung zur Umsetzung.- 11.5 Resumé.- Literatur.- 12 Schweiz: Umweltplanung in der Schweiz: Zwei Seiten der Politikverflechtung.- 12.1 Einleitung und Überblick.- 12.2 Planung am Beispiel der Luftreinhaltepolitik: Initial-und Planungsphase.- 12.3 Akteure, Konfliktpunkte und Effektivitätsbeurteilung.- 12.4 Vergleich der verschiedenen Umweltplanungen.- 12.5 Das Zurück zur gesamtheitlichen Planung im Gefolge des Rio-Gipfels.- 12.6 Zusammenfassung und Schlußfolgerungen.- Literatur.



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