Jacobi | Latenzreduktion priorisierter Nachrichten in Datenstrommanagementsystemen | Buch | 978-3-939704-75-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 19, 179 Seiten, PB, Format (B × H): 147 mm x 210 mm, Gewicht: 250 g

Reihe: Oldenburg Computer Science Series

Jacobi

Latenzreduktion priorisierter Nachrichten in Datenstrommanagementsystemen


1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-939704-75-1
Verlag: OlWIR Verlag für Wirtschaft, Informatik und Recht

Buch, Deutsch, Band 19, 179 Seiten, PB, Format (B × H): 147 mm x 210 mm, Gewicht: 250 g

Reihe: Oldenburg Computer Science Series

ISBN: 978-3-939704-75-1
Verlag: OlWIR Verlag für Wirtschaft, Informatik und Recht


Der Umgang mit Komplexität von Unternehmensarchitekturen, sowohl bei der Erfassung des Ist-Zustands als auch bei der Evolution der jeweiligen Architektur, ist inhärenter Kernbestandteil des Enterprise Architecture Managements. Paradigmen bestimmen dabei im Laufe der Zeit die charakteristische Ausprägung von Unternehmensarchitekturen und bedingen die kritische Überprüfung und möglicherweise auch die Anpassung von Methoden und Werzeugen. Einhergehend mit dem sich abzeichnenden Paradigmenwechsel hin zum Einsatz von prozess- und serviceorientierten Unternehmensarchitekturen sind daher etablierte Verfahren einer erneuten Überprüfung zu unterziehen und gegebenenfalls, speziell diesem Architekturparadigma angepasst, neue Methoden und Werkzeuge zu entwickeln. Mit EVOLEA wird im Rahmen dieser Arbeit eine neue Methode zur Unterstützung des Evolutionsmanagements prozess- und serviceorientierter Unternehmensarchitekturen vorgestellt.

Als konzeptuelle Bestandteile von EVOLEA werden ein Rollenmodell, ein Vorgehensmodell, das Metamodell der Methode sowie Techniken und Werkzeuge zur Methodenunterstützung eingeführt und erläutert. Von besonderem Interesse ist dabei der SEAM-Prototyp, der im Rah-men dieser Arbeit als integriertes Werkzeug zur Unterstützung von EVOLEA entwickelt worden ist. Einem Evolutionsplaner ermöglicht der Prototyp das jeweilige Unternehmen in Form eines unternehmensspezifischen Informationsmodells abzubilden und grafische Analysen mittels sogenannter Viewpoints zu spezifizieren. Derartige Analysen dienen im Rahmen von EVOLEA der Vorbereitung einer geplanten Veränderung der bestehenden Architektur; solche Architekturänderungen werden in dieser Arbeit als Evolutionsschritte bezeichnet. Der SEAM-Prototyp ist in der Lage, Evolutionsschritte mit den zugehörigen Analysen strukturiert als Wissensbasis zu speichern und kann somit, bei fortwährender Anwendung von EVOLEA, als Expertensystem zur Vorbereitung weiterer Evolutionsschritte genutzt werden.

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