Umsetzung und Anwendung in der logopädischen Praxis
E-Book, Deutsch, 310 Seiten
ISBN: 978-3-8248-0949-3
Verlag: Schulz-Kirchner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Zielgruppe
Logopäden; Sprachtherapeuten
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;5
2;Vorwort der Herausgeber zur aktualisierten Neuauflage;8
3;Vorwort der Herausgeber zur ersten Auflage;10
4;1 Einführung in die ICF;12
4.1;Zusammenfassung;12
4.2;Einleitung;12
4.3;Aufbau der ICF;16
4.4;Aufbau und Gebrauch der ICF-Codierung;18
4.5;ICF-Core-Sets;20
4.6;Bedeutung der ICF für Diagnose und Therapie;20
4.7;Abschließende Bemerkungen;24
4.8;Literatur;25
5;2 ICF-CY: Die Anwendung der ICF in der frühen Kindheit;28
5.1;Zusammenfassung;28
5.2;ICF zwischen Situations- und Entwicklungsorientierung;28
5.3;ICF-CY: Entwickelt für Kinder und Jugendliche;30
5.4;Beurteilung von Funktionseinschränkungen in der frühen Kindheit;32
5.5;Verstehen des Lebenskontextes am Beispiel von Lars;35
5.6;Verstehen einer Problemlage;37
5.7;Literatur;42
6;3 ICF-CY in der Diagnostik und Therapievon kindlichen Aussprachestörungen unklarer Genese;44
6.1;Zusammenfassung;44
6.2;Einleitung;44
6.3;„Core-Set“ für kindliche Aussprachestörungen;44
6.4;Körperfunktionen bei kindlichen Aussprachestörungen;46
6.5;Körperstrukturen bei kindlichen Aussprachestörungen;46
6.6;Aktivität und Partizipation bei kindlichen Aussprachestörungen;46
6.7;Umweltfaktoren und personbezogene Faktoren bei kindlichen Aussprachestörungen;49
6.8;Beispiel Lisa, Teil A;49
6.9;Therapiemethoden und ihr Bezug zur ICF-CY;52
6.10;Beispiel Lisa, Teil B;53
6.11;Beispiel Lisa, Teil C;54
6.12;Literatur;55
7;4 Störungen im Grammatikerwerb und ICF-CY;58
7.1;Zusammenfassung;58
7.2;Spezifische Sprachentwicklungsstörungen und Grammatik im Rahmender ICF;58
7.3;Körperstruktur und Körperfunktion;58
7.4;Aktivitäten und Partizipation;59
7.5;Kontextfaktoren;59
7.6;Bedeutung der ICF für das diagnostische Vorgehen;61
7.7;Tom: Anamnestische Angaben;63
7.8;Tom: Logopädische Diagnostik;63
7.9;Bedeutung der ICF für die Therapie;64
7.10;Tom: Therapie und Evaluation des Therapieintervalls;65
7.11;Aktivitäten und Partizipation;65
7.12;Körperfunktion;65
7.13;Umweltfaktoren;66
7.14;Personbezogene Faktoren;66
7.15;Grenzen und Möglichkeiten der ICF-CY-Anwendung im ambulanten diagnostisch-therapeutischen Alltag;67
7.16;Items und Codes;67
7.17;Handhabung der Items;67
7.18;Sprache und Sichtweise;68
7.19;Literatur;69
8;5 ICF bei spezifischen Sprachentwicklungsstörungen;72
8.1;Zusammenfassung;72
8.2;Einleitung;72
8.3;Schulisches Standortgespräch und webbasierter Förderplaner;72
8.4;Spezifische Sprachentwicklungsstörung (SSES);74
8.5;Kontextfaktoren bei SSES;74
8.6;Frühe Entwicklungsmerkmale der SSES;79
8.7;Späte Entwicklungsmerkmale der SSES;82
8.8;Darstellung der Fähigkeiten bei SSES;89
8.9;Ausblick;90
8.10;Literatur;91
9;6 Lippen-Kiefer-Gaumen-Segel-Spalten im Licht der ICF;94
9.1;Zusammenfassung;94
9.2;Einleitung;94
9.3;Körperstruktur und Körperfunktion bei LKGS;94
9.4;Aktivität und Partizipation: Psychosoziale Aspekte bei LKGS;95
9.5;Bedeutung der ICF für die Rehabilitation bei LKGS;98
9.6;Erstellung eines Core-Sets;99
9.7;Beispiel: Frau J.;100
9.8;Angaben J.:;101
9.9;Literatur;103
10;7 ICF-CY bei Kindern und Jugendlichen mit Aphasie;104
10.1;Zusammenfassung;104
10.2;Aphasie bei Kindern und Jugendlichen;104
10.3;Diagnostik;106
10.4;ICF-CY;106
10.5;Körperfunktionen und Körperstrukturen;108
10.6;Fallbeispiel;109
10.7;Aktivitäten und Partizipation;110
10.8;Fallbeispiel (Fortsetzung);111
10.9;Umweltfaktoren;112
10.10;Fallbeispiel (Fortsetzung);113
10.11;Fazit;113
10.12;Literatur;114
11;8 Möglichkeiten und Grenzen der ICF bei Lese- und Rechtschreibstörungen von Kindern und Jugendlichen;116
11.1;Zusammenfassung;117
11.2;Einleitung;117
11.3;Diagnostik von Lese-Rechtschreibstörungen;119
11.4;1 Klinisch-psychiatrischer Bereich;119
11.5;2 Feststellung der Lese- und Rechtschreibleistungen;120
11.6;3 Intelligenz;122
11.7;4 Körperliche Symptomatik und Behinderungen;123
11.8;5 Psychosoziale Umstände;123
11.9;Zusammenfassung und Diskussion;124
11.10;ICF in der Therapie von Lese- und Rechtschreibstörungen;127
11.11;Literatur;129
12;9 Umsetzung der ICF in den klinischen Alltag;132
12.1;Zusammenfassung;132
12.2;Einleitung;132
12.3;Teilhabe-orientierte Rehabilitation;134
12.4;Umsetzung und Anwendung der teilhabe-orientierten Rehabilitation;137
12.5;Fallbeispiele;141
12.6;Erfahrungen mit der Umsetzung;145
12.7;Literatur;146
13;10 ICF in der stationären Aphasietherapie;150
13.1;Zusammenfassung;150
13.2;Einleitung;150
13.3;Aphasie im Spiegel der ICF;151
13.4;Bedeutung der ICF für die Aphasiediagnostik;154
13.5;Bedeutung der ICF für die Aphasietherapie;158
13.6;Aktivitäts- und teilhabebezogene stationäre Aphasietherapie;162
13.7;Bedeutung der ICF für die Evaluation von Aphasietherapie;165
13.8;Patientenbeispiel;165
13.9;Literatur;167
14;11 ICF in der Aphasietherapie: Ambulante Neurorehabilitation;172
14.1;Zusammenfassung;172
14.2;Einleitung;172
14.3;Die ICF-Betrachtungsweise der Behinderungsproblematik bei Aphasie;172
14.4;Aphasie als geschädigte Körperfunktion (ICF);173
14.5;Aphasie als beeinträchtigte Aktivität und Partizipation (ICF);173
14.6;Aphasie und Kontextfaktoren;174
14.7;Ambulante Sprachrehabilitation bei Aphasie;174
14.8;ICF ausgerichtete logopädische Diagnostik;174
14.9;Zielorientierung in der ambulanten Sprachrehabilitation;178
14.10;Angehörigenarbeit/Beraterische Maßnahmen;181
14.11;Interdisziplinäre Sprachrehabilitation;182
14.12;Patientenbeispiel;182
14.13;Fazit;189
14.14;Literatur;189
15;12 ICF und Dysarthrie;192
15.1;Zusammenfassung;192
15.2;Begriffsbestimmung und Erscheinungsformen;192
15.3;Ursachen;192
15.4;Klassifikation der Dysarthrien;194
15.5;Beschreibung von Dysarthrien nach ICF-Kriterien;194
15.6;Geschädigte neuronale Strukturen;195
15.7;Gestörte Bewegungsfunktionen bei Dysarthrien;196
15.8;Zielfindung in der Rehabilitation von Dysarthrien;199
15.9;Therapieziel Verständlichkeit;201
15.10;Teilhabe-Qualitäten;202
15.11;Literatur;203
16;13 ICF in der ambulanten Dysarthrietherapie;204
16.1;Zusammenfassung;204
16.2;Dysarthrie/Dysarthrophonie & Anarthrie als Beeinträchtigung der Sprechfunktion, der Aktivität und der gesellschaftlichen Teilhabe;204
16.3;Kinder mit Dysarthrie/Dysarthrophonie & Anarthrie;205
16.4;Erwachsene mit Dysarthrie/Dysarthrophonie & Anarthrie;206
16.5;ICF-orientierte Diagnostik bei Kindern und Erwachsenen mit Dysarthrie/Anarthrie;206
16.6;ICF-orientierte Sprachtherapie bei Kindern und Erwachsenen mit Dysarthrie/Anarthrie;210
16.7;Willi – ein Junge ohne Lautsprache;210
16.8;Interdisziplinäre ICF-orientierte Zielformulierung während des Therapieverlaufs;212
16.9;ICF-orientierte Zielformulierungen bei erwachsenen Menschen im Rahmen der ambulanten Dysarthrietherapie;214
16.10;Vorteile der ambulanten Dysarthrietherapie;215
16.11;Herausforderungen der ambulanten Dysarthrietherapie;215
16.12;Literatur;217
17;14 ICF in der Dysphagietherapie;220
17.1;Zusammenfassung;220
17.2;Einleitung;220
17.3;Klassifikation der funktionalen Gesundheit in Bezug auf die Schluckfähigkeit;221
17.4;ICF-Codierung und Dysphagie;222
17.5;Anwendung des ICF-Modells für die Rehabilitation von Patienten mit Dysphagie;227
17.6;Dysphagietherapie und Zielsetzung;228
17.7;Einsatz des ICF-Modells: Chancen und Risiken zur Verbesserung der Versorgungsqualität von Patienten mit Dysphagie;230
17.8;Literatur;232
18;15 ICF in der Therapie von Redefluss-Störungen;236
18.1;Zusammenfassung;236
18.2;Stottern;236
18.3;Beeinträchtigungen des bio-psycho-sozialen Spektrums bei Stottern;236
18.4;Poltern;240
18.5;Diagnostisch-therapeutische Beispiele;241
18.6;Beispiele zum Stottern;241
18.7;Beispiel zum Poltern;246
18.8;Evaluierte Assessment-Verfahren bei Stottern;247
18.9;Literatur;248
19;16 ICF in der Stimmtherapie;250
19.1;Zusammenfassung;250
19.2;Einleitung;250
19.3;Schädigung, Beeinträchtigung und Kontextfaktoren bei Stimmstörungen;250
19.4;Assessments zur Erfassung ICF-bezogener Schädigungen und Einschränkungen bei Stimmstörungen;252
19.5;Die ICF in der Behandlung von Stimmstörungen;255
19.6;Patientenbeispiel;256
19.7;Abschließende Betrachtungen;261
19.8;Literatur;262
20;17 ICF in der logopädischen Rehabilitation nach Laryngektomie;264
20.1;Zusammenfassung;264
20.2;Anwendung der ICF-Komponenten für Patienten nach einer Laryngektomie;264
20.3;Patientenbeispiel;267
20.4;Bedeutung der ICF für das diagnostische und therapeutische Handeln;270
20.5;Grenzen und Möglichkeiten der ICF im diagnostisch-therapeutischenAlltag;271
20.6;Fazit;272
20.7;Literatur;274
21;18 ICF in der Unterstützten Kommunikation;276
21.1;Zusammenfassung;276
21.2;Einleitung;276
21.3;ICF-Komponenten und UK;278
21.4;Partizipationsmodell und ICF;279
21.5;Personzentrierte Entscheidungen im Diagnostikprozess;280
21.6;Beispiele;283
21.7;Fazit;286
21.8;Literatur;287
22;19 Mit der ICF auf dem Weg: Fazit und Ausblick;288
22.1;Individualität vor Standardisierung: ICF-Konsequenzen für Diagnoseund Therapie;288
22.2;ICF-Anforderungen an die Therapeutinnen;290
22.3;Therapieevaluation: ICF und sprachtherapeutisches Qualitätsmanagement;291
22.4;Ein Wunschzettel für die Zukunft: Therapeuten-, Patienten- und ICF-Orientierung des Gesundheitswesens;292
22.5;Literatur;294
23;20 Die wichtigsten Begriffe der ICF;296
24;Die Autorinnen und Autoren;298
25;Sachwortregister;304