Buch, Deutsch, Band 42, 249 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 336 g
Buch, Deutsch, Band 42, 249 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 336 g
Reihe: Medienbildung und Gesellschaft
ISBN: 978-3-658-28397-1
Verlag: Springer
Der Band fokussiert Entwicklungen und Problemstellungen rund um das Verhältnis des Menschen zu Daten und Zahlen sowie die daran geknüpften Implikationen für Medien, Bildung und Gesellschaft. Ausgangspunkte bilden hierbei auf der einen Seite Big Data und Tendenzen der Datafizierung sozialer Prozesse, auf der anderen Seite Transformationen des Ästhetischen im Hinblick auf kreativ-ästhetische Praktiken. Der Band versammelt dabei unterschiedliche theoretische Positionen, die sich gemeinsam an zentralen Fragen der Medienbildung und kulturellen Bildung im digitalen Zeitalter orientieren.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Mathematik | Informatik EDV | Informatik EDV & Informatik Allgemein
- Sozialwissenschaften Pädagogik Pädagogik Bildungssystem Bildungspolitik, Bildungsreform
- Sozialwissenschaften Pädagogik Schulen, Schulleitung
- Sozialwissenschaften Pädagogik Lehrerausbildung, Unterricht & Didaktik E-Learning, Bildungstechnologie
Weitere Infos & Material
Digitale Transformationen von Bildung, Kultur und Gesellschaft.- Learning Analytics: subversive, epistemische und transaktionale Praktiken.- Bildung in der digitalen Bildungsrevolution? Ein pädagogisches Korrektiv.- Big Data: Digitalisierung und Datafizierung als Herausforderung für die Schulbildung.- Grundzüge einer Kritischen Politischen Ökonomie von Big Data Analytics – und ihre bildungstheoretischen Implikationen.- Bildung und Daten-Kapitalismus.- Die Ordnung der Daten – Zum Verhältnis von Big Data und Bildung.- Das ‚mögliche Unmögliche‘ in digitalen Spielwelten: Die Hervorbringung von Wirklichkeit in neuen Zeichenkonfigurationen.- Ikonische Selbstthematisierungen im Netz.- Digitale Materialitäten und die Artikulation des (noch nicht) Gewussten.- Zur Transformation ästhetischer Bewegungserfahrungen im Rahmen digital unterstützter Zählpraktiken.- Relationen und Referenzen. Zum digitalen Realismus von Computerspielbildern.- Instagram-Posts als relationale Kunst Jugendlicher? Analyse eines transkulturellen medialen Produkts vor dem Hintergrund der Theorie relationaler Kunst Jacques Rancières.