Immerfall | Territorium und Wahlverhalten | Buch | 978-3-8100-0931-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 352 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 461 g

Reihe: Passauer Beiträge zur Sozialwissenschaft

Immerfall

Territorium und Wahlverhalten

Zur Modellierung geopolitischer und geoökonomischer Prozesse
1992
ISBN: 978-3-8100-0931-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Zur Modellierung geopolitischer und geoökonomischer Prozesse

Buch, Deutsch, 352 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 461 g

Reihe: Passauer Beiträge zur Sozialwissenschaft

ISBN: 978-3-8100-0931-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


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1. Einleitung.- 2. Bereichs- und Entwicklungstheorien: eine integrative Perspektive.- 2.1 Über historische Erklärungen und hierarchische Erklärungsebenen.- 2.2. Zur historischen Unschärfe von Bereichstheorien: das Beispiel der empirischen Wahlforschung.- 2.3 Gibt es brauchbare Entwicklungstheorien?.- 3. Zur Analyse makrohistorischen Wandels: Perspektiven der historisch-vergleichenden Makroforschung.- 3.1 Stein Rokkan: Ein intellektuelles Profil.- 3.2. Das geopolitisch-geoökonomische Modell.- 3.3. Hypothesen und Hypothesentests.- 4. Entwicklungsvariationen im Prozeß der europäischen Nationalstaatsbildung: Elemente einer makrogeschichtlichen Interpretation.- 4.1 Start-Variablen: Ausgangspunkte und Übergänge.- 4.2 Intervenierende Variablen: die europäische Doppelrevolution.- 4.3 Eine Zwischenbilanz.- 5. Zusammenfassung des konzeptuell-theoretischen Teils.- 6. Elemente der Entwicklungskonfiguration Deutschlands.- 6.1 Territorium als raum-zeitlicher Schnittpunkt.- 6.2 Reich und Territorien: der herrschaftsgeschichtliche Strang.- 6.3 Das ‘lange 16.Jahrhundert’: der geoökonomische Strang.- 6.4 Urbanisierung, Industrialisierung, Säkularisierung und “defensive Modernisierung”.- 6.5 Die Geodaten im Überblick.- 7. Geohistorische Entwicklungsmuster und die Strukturierung von Parteialternativen im Deutschen Kaiserreich.- 7.1 Parteien im Kaiserreich.- 7.2 Bivariate Zusammenhänge zwischen den Geo-Variablen.- 7.3 Geostruktur und Parteianwesenheit.- 7.4 Zur Validität makrohistorischer Kontexteffekte.- 8. Geohistorische Kontextbedingungen der Parteienstruktur im Deutschen Kaiserreich.- 8.1 Die Parteien im “geohistorischen Raum”.- 8.2 Parteienstruktur im Kaiserreich: eine clusteranalytische Perspektive.- 8.3. Regionale und geohistorische Verteilung derParteienstruktur.- 8.4 Zur Analyse geohistorischer Kausalstrukturen auf der Basis loglineare Modelle.- 8.5 Zur Illustration geohistorischer Entwicklungspfade.- 9. Zusammenfassung des empirisch-analytischen Teils.- 10. Nächste Schritte: Probleme und Perspektiven der vergleichenden Makroforschung.- Landesgeschichtliches Schrifttum.- Tabelle A7.1: Interaktionstherme für Regression auf “Parteianwesenheit”.- Tabelle A8.1: Cluster-Analyse für Legislaturperiode 13: Auszug.- aus dem Protokoll der Clustervereinigung, Intragruppenvarianz für gewählte Clusterlösung.- Abbildung 8.2: Cluster-Analyse für Legislaturperiode 13: Dendogramm (Auszug).- Tabelle A8.3: Parameter für geohistorisches Pfadmodell.- Datensatz “Geodaten”.- Kartensatz “Territorialverteilung”.- IW Städtestruktur.- IT Geopolitik.- IK Ethnostruktur.- IIW Geoökonomie.- IIT Territorialkontrolle.- IIK Reformation.- IIIT Landstände.- IVW Ressourcenkombination.- VW Industrialisierung.- VK Kirche-Staat-Konflikt.- Parteienstruktur im Deutschen Kaiserreich.- Parteienstruktur im Deutschen Kaiserreich (vereinfacht).- Tabelle 6.1: Frühneuzeitliche Städtedaten für das Deutsche Reich.- Tabelle 6.2: Häufigkeitsverteilung der Geodaten.- Tabelle 6.3: Region als Verteilung der Geodaten.- Tabelle 7.1: Parteianwesenheit im Deutschen Kaiserreich.- Tabelle 7.2: Geostrukturelle Korrelationen.- Tabelle 7.3: Korrelation: Geodaten und Parteianwesenheit.- Tabelle 7.4: Regressionsmodell für Parteianwesenheit: Zentrum.- Tabelle 7.5: Verschiedene Interaktionsterme für die Variable IIK.- Tabelle 7.6: Regressionsmodell für Parteianwesenheit:Agrariergruppen.- Tabelle 7.7: Regressionsmodell für Parteianwesenheit: Konservative.- Tabelle 7.8: Regressionsmodell für Parteianwesenheit: Reichskonservative.- Tabelle 7.9:Regressionsmodell für Parteianwesenheit: Nationalliberale.- Tabelle 7.10: Regressionsmodell für Parteianwesenheit: Linksliberale.- Tabelle 7.11: Regressionsmodell für Parteianwesenheit: Sozialdemokraten.- Tabelle 7.12: Regressionsmodell für Parteianwesenheit: Protestgruppen.- Tabelle 7.13: Multiple Klassifikationsanalyse für Parteienstruktur und Parteianwesenheit mit Wirtschaftsstruktur und Konfessionsverteilung als Kovariaten.- Tabelle 8.1: Faktormatrix für Zwei-Faktoren-Lösung.- Tabelle 8.2: Parteienstrukturen im Deutschen Kaiserreich.- Tabelle 8.3: Kreuztabellen von Geodaten mit Parteikonfiguration.- Tabelle 8.4: Test auf Marginaleffekte im loglinearen Modell.- Tabelle 8.5: Modelltests für abhängige Variablen IIW, IIIT, VW und ZKONFIG.- Tabelle 8.6: Konditionale Assoziationsmaße für IIK (‘Reformation’).- Tabelle 8.7: Konditionale Assoziationsmaße für VW (‘Industriewachstum’).- Tabelle 8.8: Entwicklungspfade und Parteienstruktur.- Abbildung 3.1: Konzepte grundlegender Entwicklungsprozesse westlicher Demokratien.- Abbildung 3.2.: Die geopolitische Karte Westeuropas.- Abbildung 3.3.: Das geopolitisch-geoökonomische Modell.- Abbildung 3.4: Erklärungsschema der Variationen der Wahlrechtserweiterung.- Abbildung 3.5: Erklärungsschema der Variationen der Parteienstruktur.- Abbildung 7.1: Reichstagswahlen nach Parteien.- Abbildung 7.2: Reichstagswahlen nach Gruppierungen.- Abbildung 7.3: Pfadmodell ‘Anwesenheit Zentrum’.- Abbildung 8.1: Faktorenanalyse der Geodaten: Eigenwertediagramm.- Abbildung 8.2: Parteianwesenheit im geostruktureller Merkmalsraum.- Abbildung 8.3: Geohistorisches Pfadmodell I.- Abbildung 8.4: Geohistorisches Pfadmodell für Parteienstruktur.- Abbildung 8.5: Geohistorisches Pfadmodell für Parteienstruktur.- (nur signifikanteParameter).



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