Co-Corporeality of Humans, Machines, & Microbes

1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-0356-2585-1
Verlag: Birkhäuser Verlag GmbH

Buch, Englisch, 200 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 235 mm, Gewicht: 510 g

Reihe: Edition Angewandte

Über Architektur, KI und Mikrobiologie Co-Corporeality beruht auf der Hypothese, die gebaute Umwelt als biologische Einheit zu begreifen, die einen Raum der Koexistenz und Interaktion zwischen Menschen und mikrobiellem Leben eröffnet. Ausgehend von designgeleiteter Forschung wird ergründet, wie wir Umgebungen für eine Multispezies-Welt entwickeln können. Im Fokus steht die Handlungsfähigkeit menschlicher wie nicht menschlicher Akteure: Neue Sensortools ermöglichen die Beobachtung von und Interaktion zwischen diesen verschiedenen Akteuren. Co-Corporeality verbindet Mikrobiologie, Materialwissenschaft, künstliche Intelligenz, Architektur. Im Zentrum steht die Frage, wie mikrobielle Aktivität neue protoarchitektonische Materialien schaffen kann, wie lebende Systeme in Architektur integriert werden und innerhalb verschiedener Zeitskalen kooperieren können. Wie künstlerische Interventionen menschliche und nicht menschliche Welten durch Trackingsysteme und ML-Algorithmen verbinden Essays von Rachel Armstrong, Alex Arteaga, Philip Beesley, Jens Hauser u. a. Bilder von Experimenten und Rauminstallationen

Autoren/Hrsg.

Imhof, Barbara

Mitterberger, Daniela

Derme, Tiziano

Fachgebiete

• Mathematik | Informatik EDV | Informatik Informatik Künstliche Intelligenz
• Naturwissenschaften Biowissenschaften Angewandte Biologie Bioinformatik
• Geisteswissenschaften Architektur Architektur: Allgemeines
• Naturwissenschaften Biowissenschaften Mikrobiologie
• Mathematik | Informatik EDV | Informatik Informatik Mensch-Maschine-Interaktion
• Mathematik | Informatik EDV | Informatik Angewandte Informatik Bioinformatik

Über Autor(innen)

Barbara Imhof, Daniela Mitterberger, Tiziano Derme, Leitung des FWF-Projekts „Co-Corporeality“, Universität für angewandte Kunst Wien

Barbara Imhof, Daniela Mitterberger, Tiziano Derme, Leitung des FWF-Projekts „Co-Corporeality“, Universität für angewandte Kunst Wien