Illies | Liebe in Zeiten des Hasses | Sonstiges | 978-3-8398-1899-2 | sack.de

Sonstiges, Deutsch, Format (B × H): 133 mm x 140 mm, Gewicht: 106 g

Reihe: Argon Hörbuch

Illies

Liebe in Zeiten des Hasses

Chronik eines Gefühls 1929-1939

Sonstiges, Deutsch, Format (B × H): 133 mm x 140 mm, Gewicht: 106 g

Reihe: Argon Hörbuch

ISBN: 978-3-8398-1899-2
Verlag: Argon Verlag GmbH


Als Jean-Paul Sartre mit Simone de Beauvoir im Kranzler-Eck in Berlin Käsekuchen isst, Henry Miller und Anaïs Nin wilde Nächte in Paris erleben, F. Scott Fitzgerald und Frida Kahlo sich in leidenschaftliche Affären stürzen, fliehen Bertolt Brecht und Helene Weigel ins Exil. Genau das ist die Zeit, in der die Nazis die Macht in Deutschland ergreifen, Bücher verbrennen und die Gewalt gegen die Juden beginnt.
1933 enden die 'Goldenen Zwanziger' mit einer Vollbremsung. In einem virtuosen Epochengemälde führt Florian Illies uns zurück in ein Jahrzehnt berstender politischer und kultureller Spannungen. Eine mitreißend erzählte Reise in die Vergangenheit, die sich wie ein Kommentar zu unserer verunsicherten Gegenwart liest: Liebe in den Zeiten des Hasses.
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Weitere Infos & Material


Schad, Stephan
Stephan Schad, geboren 1964, spielte u. a. viele Jahre im Ensemble des Hamburger Thalia Theaters und des Deutschen Schauspielhauses Hamburg. Darüber hinaus hat er in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen wie "Stromberg", "Bella Block" und "Tatort" mitgewirkt. Seine Hörbuchinterpretationen von Vivica Stens Kriminalromanen bis Florian Illies' "1913" zeichnen sich durch Feingefühl und große Wandelbarkeit aus.

Illies, Florian
Florian Illies ist studierter Kunsthistoriker, Gründer der Kunstzeitschrift Monopol, Mitherausgeber der ZEIT und freier Schriftsteller. Sein Buch "1913. Der Sommer des Jahrhunderts" wurde zum Welterfolg und begründete ein neues Genre.

Florian IlliesFlorian Illies ist studierter Kunsthistoriker, Gründer der Kunstzeitschrift Monopol, Mitherausgeber der ZEIT und freier Schriftsteller. Sein Buch "1913. Der Sommer des Jahrhunderts" wurde zum Welterfolg und begründete ein neues Genre.
Stephan SchadStephan Schad, geboren 1964, spielte u. a. viele Jahre im Ensemble des Hamburger Thalia Theaters und des Deutschen Schauspielhauses Hamburg. Darüber hinaus hat er in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen wie "Stromberg", "Bella Block" und "Tatort" mitgewirkt. Seine Hörbuchinterpretationen von Vivica Stens Kriminalromanen bis Florian Illies' "1913" zeichnen sich durch Feingefühl und große Wandelbarkeit aus.


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