Ihlenburg | Interaktionsplattformen und Kundenintegration in Industriegütermärkten | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 371 Seiten, eBook

Reihe: Markt- und Unternehmensentwicklung Markets and Organisations

Ihlenburg Interaktionsplattformen und Kundenintegration in Industriegütermärkten

Akzeptanzfaktoren, Wettbewerbsvorteile und Kundennutzen am Beispiel des Maschinen- und Anlagenbaus

E-Book, Deutsch, 371 Seiten, eBook

Reihe: Markt- und Unternehmensentwicklung Markets and Organisations

ISBN: 978-3-8349-6892-0
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Ditmar Ihlenburg untersucht die Gestaltungsanforderungen an internetbasierte Interaktionsplattformen, die im Markt für innovative Maschinen- und Anlagenbau-Lösungen eine intensive Kundenintegration unterstützen.

Dr. Ditmar Ihlenburg promovierte bei Prof. Dr. Prof. h.c. Dr. h.c. Ralf Reichwald am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftlehre - Information, Organisation und Management an der Technischen Universität in München und ist als Manager im Bereich 'Knowledge Exchange Network' eines führenden Unternehmens der Automatisierungsindustrie tätig.
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1;Geleitwort;6
2;Vorwort;8
3;Inhaltsverzeichnis;10
4;Abbildungsverzeichnis;14
5;Tabellenverzeichnis;17
6;Abkürzungsverzeichnis;20
7;1 Einleitung;22
7.1;1.1 Ausgangssituation und Problemstellung;22
7.2;1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen;24
7.3;1.3 Struktur und Bezugsrahmen;27
7.4;1.4 Aufbau der Arbeit;29
8;2 Grundlagen und Begriffsbestimmungen;32
8.1;2.1 Interaktionsplattformen;32
8.1.1;2.1.1 Erwartungen und Zielsetzungen an Interaktionsplattformen;33
8.1.1.1;2.1.1.1 Generierung von Nachfrager- und Marktinformationen;33
8.1.1.2;2.1.1.2 Optimierung des Verkaufs- und Innovationsprozesses;36
8.1.1.3;2.1.1.3 Interaktive Integration in die Wertschöpfung;37
8.1.2;2.1.2 Konzeptionelles Verständnis;38
8.1.2.1;2.1.2.1 Aufgaben, Potenziale und Herausforderungen;38
8.1.2.2;2.1.2.2 Rahmenmodell für Interaktionsplattformen;39
8.1.2.3;2.1.2.3 Content- und Lernorientierung;44
8.1.3;2.1.3 Struktur und Konzeption der Austauschbeziehungen;45
8.1.3.1;2.1.3.1 Modelle mit Bezug zu virtuellen Medien;46
8.1.3.2;2.1.3.2 Referenzmodell „Elektronische Märkte“ nach Schmid/Lindemann;47
8.1.3.3;2.1.3.3 Collaborative Service Engineering nach Kersten/Kern/Zink;50
8.1.3.4;2.1.3.4 Zwischenfazit;52
8.2;2.2 Kundenintegration;55
8.2.1;2.2.1 Phase der Kundenakquisition;57
8.2.1.1;2.2.1.1 Perspektive der Nachfragerseite;58
8.2.1.2;2.2.1.2 Suchkompetenz und Wissen der Nachfrager;59
8.2.2;2.2.2 Entwicklung der Kundenorientierung zur Kundenintegration;63
8.2.2.1;2.2.2.1 Grad der Kundenintegration;63
8.2.2.2;2.2.2.2 Organisationsübergreifende Interaktionen der Akteure;66
8.3;2.3 Charakteristika des Industriegütermarktes;70
8.3.1;2.3.1 Der Markt für Industriegüter;70
8.3.1.1;2.3.1.1 Interaktionsplattformen in der Industriegüterindustrie;71
8.3.1.2;2.3.1.2 Markt- und Beziehungsdimensionen;73
8.3.1.3;2.3.1.3 Gründe für Erfolge und Misserfolge von Internetplattformen;76
8.3.2;2.3.2 Geschäftstypen- und kooperationsspezifische Typologisierung;79
8.3.2.1;2.3.2.1 Geschäftstypenspezifische Charakteristika des Systemgeschäfts;83
8.3.2.2;2.3.2.2 Besonderheiten im Systemgeschäft;88
8.3.3;2.3.3 Wertketten im Umbruch;92
8.3.3.1;2.3.3.1 Wertschöpfungsketten im Umbruch – Geschäftstypenwechsel;92
8.3.3.2;2.3.3.2 Geschäftstypenwechsel: Vom Produkt- zum Systemgeschäft;95
9;3 Theoretische Bezugspunkte;99
9.1;3.1 Wettbewerbstheoretische Betrachtung;100
9.1.1;3.1.1 Wettbewerbskräfte der Branche;101
9.1.1.1;3.1.1.1 Wettbewerbskräfte nach Michael E. Porter;101
9.1.1.2;3.1.1.2 Grundlegende strategische Ausrichtungen;103
9.1.1.3;3.1.1.3 Interaktive Wertschöpfung durch das Internet innerhalb der Branche;106
9.1.1.4;3.1.1.4 Potenzial für Veränderung der Branchenstruktur durch das Internet;107
9.2;3.2 Organisationstheoretische Sichtweise;108
9.2.1;3.2.1 Organisationsstruktur aus ökonomischer Perspektive;108
9.2.1.1;3.2.1.1 Grundlegende Betrachtung;108
9.2.1.2;3.2.1.2 Neue Institutionenökonomik;111
9.2.1.3;3.2.1.3 Transaktionskostentheorie;115
9.2.2;3.2.2 Gestaltungsmerkmale unterschiedlicher Organisationsformen;117
9.2.2.1;3.2.2.1 Lernende Organisation;117
9.2.2.2;3.2.2.2 Modulare Organisation;118
9.2.2.3;3.2.2.3 Kooperative Organisation;119
9.2.2.4;3.2.2.4 Virtuelle Organisation;121
9.2.3;3.2.3 Theorie der Medienwahl;122
9.2.3.1;3.2.3.1 Theoriegeleitete Medienwahl nach Geschäftstypen;126
9.3;3.3 Ressourcenbasierter Ansatz;132
9.3.1;3.3.3 Einfluss des Internets auf die Ressourcenausstattung;132
9.3.1.1;3.3.3.1 Ressourcen als Grundlage für Wettbewerbsvorteile;132
9.3.1.2;3.3.3.2 Schlüsselrolle der Kompetenzen und Fähigkeiten;134
9.3.1.3;3.3.3.3 Fokussierung auf Wissensarbeit und Wissensmanagement;134
9.3.2;3.3.4 Interaktionskompetenz als Wettbewerbsvorteil;135
9.4;3.4 Fazit aus den theoretischen Grundlagen;138
9.4.1;3.4.1 Propositionen aus der Wettbewerbstheorie;139
9.4.2;3.4.2 Propositionen aus der Organisationstheorie;143
9.4.3;3.4.3 Propositionen aus dem ressourcenbasierten Ansatz;151
9.4.4;3.4.4 Zwischenfazit: Propositionenraster;152
10;4 Gestaltungsoptionen und Akzeptanz von Interaktionsplattformen;154
10.1;4.1 Bestandsaufnahme der IT-Unterstützung in der Kundeninteraktion;155
10.1.1;4.1.1 Das Internet als virtueller Marktplatz;155
10.1.1.1;4.1.1.1 Historische Entwicklung;155
10.1.1.2;4.1.1.2 Typologie virtueller Marktplätze;159
10.1.1.3;4.1.1.3 Marktdienste für das Systemgeschäft;164
10.1.1.4;4.1.1.4 Vom Onlineauftritt zum Internetmarketing;170
10.1.1.5;4.1.1.5 Fokussierung auf Wissen und Lösungskompetenz;173
10.1.2;4.1.2 Bedeutung der IT für die Kundenkommunikation;174
10.1.2.1;4.1.2.1 Eigenschaften und Funktionalitäten der Kommunikationsmittel;177
10.1.2.2;4.1.2.2 Die Rolle der Kundenkommunikation und die Medienwahl;178
10.1.2.3;4.1.2.3 Perspektive auf die Nutzung von Medien;182
10.2;4.2 Empirische Studien;185
10.2.1;4.2.1 Explorative Ergebnisse aus Interviews und Workshops;188
10.2.1.1;4.2.1.1 Ergebnisse – Medienpotenzial;194
10.2.1.2;4.2.1.2 Ergebnisse – Markttransparenz;205
10.2.1.3;4.2.1.3 Ergebnisse – Informationsmanagement;218
10.2.1.4;4.2.1.4 Ergebnisse – Investitionssicherheit;224
10.2.2;4.2.2 Zielsetzung und Vorgehensweise der quantitativen Untersuchung;265
10.2.3;4.2.3 Beschreibung der Stichprobe;267
10.2.4;4.2.4 Messung und Validierung der latenten Konstrukte;271
10.2.4.1;4.2.4.1 Grundlagen der Faktorenanalyse;271
10.2.4.2;4.2.4.2 Reliabilität und Validität;273
10.2.4.3;4.2.4.3 Konstruktvalidierung;277
10.2.5;4.2.5 Messung und Deskription der übrigen Variablen;284
10.2.6;4.2.6 Design des Conjoint-Experiments;287
10.2.7;4.2.7 Determinanten der Akzeptanz von Interaktionsplattformen;289
10.2.7.1;4.2.7.1 Konzeptionelles Erklärungsmodell und empirische Spezifikation;290
10.2.7.2;4.2.7.4 Zwischenfazit aus dem Conjoint-Experiment;304
10.3;4.3 Fazit aus den empirischen Studien;308
10.3.1;4.3.1 Darstellung von Lösungskompetenzen auf Anbieterseite;309
10.3.2;4.3.2 Visualisierung von Lösungskompetenzen auf Interaktionsplattformen;311
11;5 Prototypische Umsetzung einer Interaktionsplattform;313
11.1;5.1 Grundlagen zur Entwicklung von Prototypen;313
11.1.1;5.1.1 Methodisches Vorgehen bei der prototypischen Umsetzung;314
11.1.2;5.1.2 Pilotierung und Realisierung von Prototypen;318
11.1.3;5.1.3 Anforderungsprofil für die prototypische Umsetzung;318
11.2;5.2 Vorgehen der prototypischen Umsetzung;322
11.2.1;5.2.1 Erster visueller Prototyp („Mock-Up“);323
11.2.2;5.2.2 Weiterentwicklung zum teilfunktionalen Prototypen;325
11.2.3;5.2.3 Nutzung von Ontologien und Semantik für die Lösungssuche;329
11.3;5.3 Evaluierung und Test des Prototyps;332
12;6 Zusammenfassung und Implikationen;335
12.1;6.1 Diskussion der Ergebnisse;335
12.2;6.2 Implikationen für die Forschung;350
12.2.1;6.2.1 Beitrag der Arbeit;350
12.2.2;6.2.2 Anknüpfungspunkte für weitere Forschung;351
12.3;6.3 Handlungsempfehlungen für die Praxis;352
12.3.1;6.3.1 Individuelle Fokussierung auf internetbasierte Kundeninteraktion;352
12.3.2;6.3.2 Kooperation auf „offenen“ Kundeninteraktionsplattformen;353
13;Literaturverzeichnis;355
14;Stichwortverzeichnis;389


Dr. Ditmar Ihlenburg promovierte bei Prof. Dr. Prof. h.c. Dr. h.c. Ralf Reichwald am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftlehre - Information, Organisation und Management an der Technischen Universität in München und ist als Manager im Bereich „Knowledge Exchange Network“ eines führenden Unternehmens der Automatisierungsindustrie tätig.


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