Hustvedt | Der Sommer ohne Männer | Buch | 978-3-499-01465-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 8, 352 Seiten, Format (B × H): 96 mm x 145 mm, Gewicht: 170 g

Reihe: rororo Bibliothek

Hustvedt

Der Sommer ohne Männer

Der moderne Klassiker im Geschenkbuchformat

Buch, Deutsch, Band 8, 352 Seiten, Format (B × H): 96 mm x 145 mm, Gewicht: 170 g

Reihe: rororo Bibliothek

ISBN: 978-3-499-01465-9
Verlag: Rowohlt Taschenbuch


Nachdem ihr Mann Boris eine «Pause» einfordert, beschließt Mia den Sommer in der Nähe ihrer noch immer recht rüstigen, neunzigjährigen Mutter zu verbringen. Dort entdeckt sie das Leben neu: Sie führt ein erotisches Tagebuch, gibt pubertierenden Mädchen Unterricht in Poesie und Lebensfragen und ignoriert zunächst die flehenden Mails von Boris ...Hustvedt zeigt: So erfrischend, so komisch kann Beziehungsanalyse sein – und das ganz ohne Männer!
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Weitere Infos & Material


Hustvedt, Siri
Siri Hustvedt wurde 1955 in Northfield, Minnesota, geboren. Sie studierte Literatur an der Columbia University und promovierte mit einer Arbeit über Charles Dickens. Bislang hat sie sieben Romane publiziert. Mit «Was ich liebte» hatte sie ihren internationalen Durchbruch. Zuletzt erschienen «Die gleißende Welt» und «Damals». Zugleich ist sie eine profilierte Essayistin. Bei Rowohlt liegen von ihr die Essaybände «Nicht hier, nicht dort», «Leben, Denken, Schauen», «Being a Man», «Die Illusion der Gewissheit»  und «Eine Frau schaut auf Männer, die auf Frauen schauen» vor.

Aumüller, Uli
Uli Aumüller übersetzt u. a. Siri Hustvedt, Jeffrey Eugenides, Jean Paul Sartre, Albert Camus und Milan Kundera. Für ihre Übersetzungen erhielt sie den Paul-Celan-Preis und den Jane-Scatcherd-Preis.

Siri Hustvedt wurde 1955 in Northfield, Minnesota, geboren. Sie studierte Literatur an der Columbia University und promovierte mit einer Arbeit über Charles Dickens. Bislang hat sie sieben Romane publiziert. Mit «Was ich liebte» hatte sie ihren internationalen Durchbruch. Zuletzt erschienen «Die gleißende Welt» und «Damals». Zugleich ist sie eine profilierte Essayistin. Bei Rowohlt liegen von ihr die Essaybände «Nicht hier, nicht dort», «Leben, Denken, Schauen», «Being a Man», «Die Illusion der Gewissheit»  und «Eine Frau schaut auf Männer, die auf Frauen schauen» vor.Uli Aumüller übersetzt u. a. Siri Hustvedt, Jeffrey Eugenides, Jean Paul Sartre, Albert Camus und Milan Kundera. Für ihre Übersetzungen erhielt sie den Paul-Celan-Preis und den Jane-Scatcherd-Preis.


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