Hüsselmann | Lean-Adaptive Project Portfolio Management | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 432 Seiten, E-Book

Hüsselmann Lean-Adaptive Project Portfolio Management

Ein prozess- und prinzipienorientiertes Referenzmodell
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-7910-5935-8
Verlag: Schäffer-Poeschel Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Ein prozess- und prinzipienorientiertes Referenzmodell

E-Book, Deutsch, 432 Seiten, E-Book

ISBN: 978-3-7910-5935-8
Verlag: Schäffer-Poeschel Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Das Multiprojektmanagement, insbesondere das Projekt-Portfoliomanagement, ist eine relativ neue Disziplin. Aufgrund der spezifischen Anforderungen der IT-Welt und der Dynamik der Wirtschaftswelt hat sich in den letzten Jahren der Wunsch nach einer Weiterentwicklung des Multiprojektmanagements entwickelt. Es besteht ein Bedarf nach flexibleren Ansätzen, um die Steuerung von Projektlandschaften zu verbessern.

Das Lean-Adaptive PPM-Konzept bietet Unternehmen eine Blaupause für das Design ihres eigenen PPM-Systems. Es generalisiert bekannte agile Ansätze zur Portfoliosteuerung und kann auf betriebliche Projekte jeglicher Art angewendet werden. Das entwickelte Konzept basiert auf Analysen von Unternehmensberichten, empirischen Studien, Fachdiskussionen, Interviews mit Expert:innen und eigenen Erfahrungen und bietet Unternehmen ein anwendbares Referenzmodell für das interne Projektmanagement.

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Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1-1: Merkmale von Projektlandschaften Abbildung 2-1: Warum PPM? Abbildung 2-2: Gemeinsamkeiten Portfolio – Programm – Projekt Abbildung 2-3: Prozesszusammenhang PPM und Einzel-PM Abbildung 2-4: High-Level-Wertströme im PPM Abbildung 2-5: PPM im Kreuz der Komplexität32 Abbildung 2-6: Einordnung der Agilität Abbildung 2-7: Differenziertes Kundenverständnis Abbildung 2-8: Einfacher Projekt-Kanban zum Wertstrom »Von der Projektidee bis zur Nutzung« Abbildung 2-9: Der LAUP2-Würfel – das »Big Picture« Abbildung 2-10: Perspektiven des PPM-Systems Abbildung 3-1: PPM-Balanced Scorecard, generische Sicht Abbildung 3-2: IPOO-Grundmodell (nach Geyer-Klingeberg?&?Steinmann) Abbildung 3-3: PPM-BSC, Dimension Geschäft Abbildung 3-4: PPM-BSC, Dimension Projekte Abbildung 3-5: PPM-BSC, Dimension Prozesse Abbildung 3-6: PPM-BSC, Dimension Ressourcen Abbildung 3-7: Kriterien zur Einführung einer Kennzahl Abbildung 3-8: Paarweiser Vergleich von Kennzahlenkriterien, Vorschlag Abbildung 3-9: Durchlaufzeit ist nicht gleich Durchlaufzeit Abbildung 3-10: Das PPM mithilfe des Referenzmodells lean-adaptiv ausgestalten! Abbildung 4-1: High-Level-PPM-Prozesslandschaft Abbildung 4-2: PPM-Prozesslandkarte, Ebene 2 Abbildung 4-3: Wesentliche Outputs im PPM-Prozess Abbildung 4-4: SIPOC-Tabelle mit Artefakten – am Beispiel Prozess PP Authorization Abbildung 4-5: Einordung von Prozessen – am Beispiel vom Project Demand Management Abbildung 4-6: Summarische Übersicht der Rollennennung in den Quellen Abbildung 4-7: LAUP2-Rollenkanon Abbildung 4-8: »Zwiebel«-Metapher des SICAR-Modells Abbildung 4-9: PPM-SICAR-Matrix Abbildung 4-10: Mapping PPM-Rollen?&?Linien-Rollen Abbildung 4-11: PPM-Prozess im Geschäftsjahr Abbildung 4-12: Legende UML-Klassendiagramm Abbildung 4-13: Klassendiagramm »Projektstruktur« Abbildung 4-14: Klassendiagramm »Projektergebnisse« Abbildung 4-15: Klassendiagramm »PPM-Stakeholder« Abbildung 4-16: Klassendiagramm »Praktiken und Risiken« Abbildung 4-17: Klassendiagramm »Bewertung« Abbildung 4-18: Klassendiagramm »PPM-System« Abbildung 4-19: Klassendiagramm »Dokumentation« Abbildung 4-20: Klassendiagramm »Strategic Bucket« Abbildung 4-21: Ausgewählte Klassen Abbildung 4-22: Integration MPM- und ERP-Software133 Abbildung 4-23: Integriertes Risikomanagement Abbildung 5-1: Struktur der Lean-adaptive PPM-Philosophie Abbildung 5-2: Projekt- und projektportfoliotypische Arten der Verschwendung Abbildung 5-3: Die Kernprinzipien der Lean-adaptive PPM-Philosophie Abbildung 5-4: Die Anwendung des Pareto-Prinzips Abbildung 5-5: Differenzierung in allgemeine Lean-Handlungsprinzipien und zusätzliche Handlungsprinzipien für das PPM Abbildung 5-6: Für das PPM zusätzliche Handlungsprinzipien Abbildung 5-7: Ad-hoc-Umfrage 2022 zu Handhabung von Projektbudgets162 Abbildung 5-8: Autonomie und Ausrichtung – auf das richtige Maß kommt es an Abbildung 5-9: Team- statt Projektfinanzierung Abbildung 5-10: Identifizierte Wertströme im PPM176 Abbildung 5-11: WSK »Von der Projektidee zur Nutzenrealisierung« im Überblick Abbildung 5-12: WSK »Vom impliziten Wissen zur Anwendung« im Überblick Abbildung 5-13: WSK »Von der Unternehmensstrategie zum PPM-System« im Überblick Abbildung 6-1: SWOT-Analyse-Matrix Abbildung 6-2: Kriterien(gruppen) der PEST(EL)-Analyse Abbildung 6-3: Beispielhafte Capability Map Abbildung 6-4: PPM-BSC, generische Sicht Abbildung 6-5: Finde die Niere Abbildung 6-6: Kriteriengruppen im Agilometer Abbildung 6-7: Die Agilometer-Waage zum Projektvorhaben Abbildung 6-8: Standards?&?Best Practices – die Standardisierungspyramide Abbildung 6-9: Starfish-Methode für Lessons Learned Abbildung 6-10: Italian Matrix Abbildung 6-11: Statische und dynamische Investitionsrechnungsverfahren Abbildung 6-12: Aufbau des Portfolio-Scoring-Baums am Beispiel Wien Energie212 Abbildung 6-13: Scoringmodell mit Wirkungs- und Abwicklungskriterien Abbildung 6-14: Synthese eines ganzheitlichen Priorisierungsverfahrens35214 Abbildung 6-15: Generisches Beispiel zur WSFJ-Ermittlung Abbildung 6-16: Beispielhafte Berechnung des SSPF Abbildung 6-17: Visualisierung der Projektbewertung in einer Portfoliodarstellung Abbildung 6-18: Beispiel für ein einfaches Score-Modell Abbildung 6-19: Strategieanbindungsmatrix Abbildung 6-20: Lean Paarvergleich Abbildung 6-21: Portfolio-Diagramme ohne (links) und mit (rechts) zeitlichen Veränderung Abbildung 6-22: Projekt-Roadmap (Gantt) Abbildung 6-23: Now-Next-Later-Roadmap (Beispiel) Abbildung 6-24: Projektlandkarte am Beispiel Six-Sigma-Projekt Abbildung 6-25: Ableitung der Projektziele und -ergebnisse aus Unternehmenszielen Abbildung 6-26: PPM-OKR im Authorization-Prozess Abbildung 6-27: PPM-OKR im Budgetierungsprozess Abbildung 6-28: PPM-OKR – Big Picture Abbildung 6-29: Darstellung eines Project Canvas Abbildung 6-30: Persona-Canvas Abbildung 6-31: Schablone der kombinierten VoC/US-Methode im Beispiel Abbildung 6-32: Kosten-Nutzen-Analyse mit Target Value Design Abbildung 6-33: Atmender Scope mit der MuSCo(W)-Regel Abbildung 6-34: Darstellung eines Cumulative-Flow-Diagramms Abbildung 6-35: Portfolioübersicht im Fieber-Chart Abbildung 6-36: PPM-Durchlaufdiagramm Abbildung 6-37: Der Einsatz eines Burndown Charts Abbildung 6-38: Performance-Betrachtung der Projekte mithilfe der EVA – Einzelprojektsicht Abbildung 6-39: PPM-Andon-Cord: strukturelle Abbildung Abbildung 6-40: Mögliches Ergebnis des PPM-Spaghetti-Diagramms Abbildung 6-41: Darstellung des PPM-Spaghetti-Diagramms Abbildung 6-42: Ursache-Wirkung-Diagramm für Projektmanagement Abbildung 6-43: Getyptes Ishikawa-Diagramm Abbildung 6-44: Die Teilportfolios bei Wien Energie Abbildung 6-45: Beispiel einer Einsatzmittelgang- und -summenlinie Abbildung 6-46: Prioritätsorientierte Ressourcenallokation Abbildung 6-47: Handlungsprinzipien für Teamzusammenstellungen Abbildung 6-48: Kanban-Board im PPM-Kontext Abbildung 6-49: Kanban als Organisationsform des Portfolioplanungsprozesses Abbildung 6-50: »Schlanke« Risikobewertung Abbildung 7-1: Prozesse im Unternehmen – Soll-Vorstellung vs. Realität Abbildung 7-2: Die Pyramide der Strategie Abbildung 7-3: Stufen der agilen Transformation2308 Abbildung 7-4: Vorteile von Lean-adaptive Portfoliomanagement Abbildung 7-5: Lauf eines Epics bei HDI Leben, Teil 1 Abbildung 7-6: Epic-Hypothese (Template) Abbildung 7-7: Lean Business Case (Template) Abbildung 7-8: Lauf eines Epics bei HDI Leben, Teil 2 Abbildung 7-9: Big Room Ranking – Aufbau Abbildung 7-10: Big Room Ranking –...


Hüsselmann, Claus
Prof. Dr. rer. oec. Claus Hüsselmann wirkte nach Studium der Technomathematik zunächst als leitender Entwickler in einem SAP-Systemhaus. Bei Scheer verantwortete er anschließend 20 Jahre lang mehrere (Groß-)Projekte, den weltweiten Project-Operations-Bereich sowie als Partner das Beratungsgeschäft Project Performance Management. 2012 bis 2015 war er als Vorstand der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement engagiert. Seine Schwerpunkte umfassen neben Lean Project Management u. a. das Projektportfoliomanagement. Seit 2015 ist er Leiter des Labors für Prozess- und Projektmanagement im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen der TH Mittelhessen.

Claus Hüsselmann

Prof. Dr. rer. oec. Claus Hüsselmann wirkte nach Studium der Technomathematik zunächst als leitender Entwickler in einem SAP-Systemhaus. Bei Scheer verantwortete er anschließend 20 Jahre lang mehrere (Groß-)Projekte, den weltweiten Project-Operations-Bereich sowie als Partner das Beratungsgeschäft Project Performance Management. 2012 bis 2015 war er als Vorstand der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement engagiert. Seine Schwerpunkte umfassen neben Lean Project Management u. a. das Projektportfoliomanagement. Seit 2015 ist er Leiter des Labors für Prozess- und Projektmanagement im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen der TH Mittelhessen.



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