Hülkenberg | Empörung allein schafft kein Gemeinwohl | Buch | 978-3-7439-2743-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 164 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 190 mm, Gewicht: 181 g

Hülkenberg

Empörung allein schafft kein Gemeinwohl

Reflexionen und Impulse abseits betreuten Denkens
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-7439-2743-8
Verlag: tredition

Reflexionen und Impulse abseits betreuten Denkens

Buch, Deutsch, 164 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 190 mm, Gewicht: 181 g

ISBN: 978-3-7439-2743-8
Verlag: tredition


Damit die Anliegen und Erfahrungen der Bürger sich als „politischer Wille“ auch im Regierungshandeln niederschlagen, sind Kultur und Regelwerk der Demokratie weiterzuentwickeln. Für den Autor ein Grund, den dazu nötigen Dialogprozess voran zu treiben.
Dabei geht er einen ungewöhnlichen Weg, Menschen zu ihren Visionen, gesellschaftlichen Vorstellungen oder Lösungen zu befragen und zu ermuntern. Aus Gesprächs-, Reise- und Tagungsnotizen, in eigenständiger sozialethischer Reflexion entstanden die hier vorgelegten Impulse.
Die Reflexionen und Impulstexte laden ein zum eigenständigen Nach-Denken.
Wie in seinen Seminaren zieht Hülkenberg auch als Autor den pointierten Impuls der umfangreichen Ausarbeitung vor. Teilnehmer wie Leser sollen ohne akademische Rückgriffe aus eigener Alltags- und Lebenserfahrung mit gesundem Menschenverstand die vorgestellten Überlegungen nachvollziehen, prüfen und eigenständig nachvollziehen können.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Hülkenberg, Josef
Josef Hülkenberg, Dipl.-Sozialpädagoge, Jahrg. 1951, geht einen ungewöhnlichen Weg, Menschen zu ihren Visionen, gesellschaftlichen Vorstellungen oder Lösungen zu befragen und zu ermuntern.
Auf „Demokratie-Pilgerwegen“ zog er 2007 und 2009 durch Deutschland, lädt ein zum sozialethischen Dialog und setzt unauffällig Impulse für demokratische Reflexionen und Weiterentwicklungen.
Als Wanderklausner unterwegs mit der „denk!BAR“ hält er Seminare und Vorträge, moderiert Tagungen, besucht regionale Projekte und führt Gespräche mit den Bürgern vor Ort.
Als zentrale Herausforderung der Demokratie-Entwicklung sieht er die wertorientierte Legitimation und Akzeptanz des je konkreten Regierungshandelns. Solche Legitimationen erwachsen in konsensorischen Diskursen des Volkes.
Den Analysen misslicher und ungewollter Zustände setzt er den Blick auf die Möglichkeiten ethischer und kultureller Neuorientierung entgegen.

Josef Hülkenberg, Dipl.-Sozialpädagoge, Jahrg. 1951, geht einen ungewöhnlichen Weg, Menschen zu ihren Visionen, gesellschaftlichen Vorstellungen oder Lösungen zu befragen und zu ermuntern.
Auf „Demokratie-Pilgerwegen“ zog er 2007 und 2009 durch Deutschland, lädt ein zum sozialethischen Dialog und setzt unauffällig Impulse für demokratische Reflexionen und Weiterentwicklungen.
Als Wanderklausner unterwegs mit der „denk!BAR“ hält er Seminare und Vorträge, moderiert Tagungen, besucht regionale Projekte und führt Gespräche mit den Bürgern vor Ort.
Als zentrale Herausforderung der Demokratie-Entwicklung sieht er die wertorientierte Legitimation und Akzeptanz des je konkreten Regierungshandelns. Solche Legitimationen erwachsen in konsensorischen Diskursen des Volkes.
Den Analysen misslicher und ungewollter Zustände setzt er den Blick auf die Möglichkeiten ethischer und kultureller Neuorientierung entgegen.



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