Huby | Der Fall Nightelmoore | Buch | 978-3-945383-47-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 148 Seiten, Paperback, Format (B × H): 133 mm x 203 mm, Gewicht: 195 g

Reihe: Hier spricht Edgar Wallace

Huby

Der Fall Nightelmoore


Erscheinungsjahr 2015
ISBN: 978-3-945383-47-6
Verlag: Graphiti-Verlag

Buch, Deutsch, 148 Seiten, Paperback, Format (B × H): 133 mm x 203 mm, Gewicht: 195 g

Reihe: Hier spricht Edgar Wallace

ISBN: 978-3-945383-47-6
Verlag: Graphiti-Verlag


Horst Schimanski, Ernst Bienzle, Max Palu, Rosa Roth, Wilhelm Köberle, Christoph
und Peter Thaler, Jan Casstorff, Peter Heiland, Hafendetektiv Stepanek, Mona
M. – sie alle stammen aus der Feder und dem Schaffen des bekannten Fernseh- und
Krimiautors Felix Huby.
Kaum jemand weiß, dass Felix Huby unter anderem Namen in einer Detektivreihe
den berühmten Krimi-Autor Edgar Wallace noch einmal ganz neu und anders zu
Wort kommen lässt. Wenn die mysteriöse Stimme mit dem Ruf „Hier spricht Edgar
Wallace“ ertönt, mischt sich der Altmeister in die Ermittlungen ein und gibt den
Geschichten eine dramatische Wendung.
Jetzt ist die Reihe wieder da. Neu und überarbeitet und unter dem echten Autorennamen:
Felix Huby.
Im dritten Band HIER SPRICHT EDGAR WALLACE – DER FALL NIGHTELMOORE
öffnet sich für ‚Old‘ Arthur Hickstead, den Leiter des Londoner Edgar-
Wallace-Archivs und seine Juniorhelfer Billy the Kid, Bob the Rubber und die stets
kühl nachdenkende Freundin Denise eine Welt voller Geisterspuk, Geheimgängen
und wortkargen Gestalten, als sie auf der Such nach dem verschollenen Originalmanuskript
von Edgar Wallace ‚Sieben Stufen bis zur Gruft“ auf Schloss Nightelmoore
eintreffen und dort von einem unheimlichen Adler bedroht werden.
Eine echte Neuentdeckung für alle Fans von Felix Huby im Graphiti-Verlag.

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Zielgruppe


Kriminalroman für Kinder und Fans von Felix Huby


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Huby, Felix
Der Autor
Felix Huby bürgerlich Eberhard Hunger-bühler, geboren 1938 in Dettenhausen bei Tübingen, verließ das Gymnasium ohne Abitur. Nach einem Redaktionsvolontariat war er Lokalredakteur und Reporter bei der „Schwäbischen Donau Zeitung“, Texter in einer Werbeagentur; Chef vom Dienst, dann Chefredakteur der Warentestzeitschrift „DM“ und danach in gleicher Position bei der populärwissenschaftlichen Zeitschrift „X-Magazin“. Von 1972 bis 1979 Korres-pondent des SPIEGEL für Baden-Württemberg.
Seit 1960 schrieb er zudem frei für den Rundfunk und die satirische Zeitschrift „Pardon“. Seit 1976 Sachbücher, Kinder-bücher und Kriminalromane. 1981 erster Fernsehfilm: „Der Grenzgänger“ – einer von zwei Pilotfilmen der Schimanski-Reihe. Von Huby stammen auch die Fernsehkommissare Max Palu und Ernst Bienzle. Für den NDR ent-wickelte er Kommissar Jan Casstorff. Bislang hat Huby insgesamt 33 Tatorte geschrieben, dazu viele Einzelfilme. Huby war der erste Rosa-Roth-Autor und hat 15 Folgen der Reihe „Zwei Brüder“ verfasst. Zu seinen erfolgreichsten TV-Serien zählen: „Oh Gott, Herr Pfarrer“, „Der Hafende-tektiv“, „Abenteuer Airport“, „Ein Bayer auf Rügen“ und „Tierarzt Dr. Engel“.
Huby ist Träger des Ro-bert-Geisendörfer-Preises, des Berliner Krimipreises und des Ehren-Glauser. Huby lebt in Berlin, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne.



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