Buch, Deutsch, Band 58, 408 Seiten, Leinen, Format (B × H): 240 mm x 163 mm, Gewicht: 746 g
Reihe: Jus Privatum
Eine Studie zur Konkurrenzfrage vor dem Hintergrund der internationalen Vereinheitlichung des Vertragsrechts
Buch, Deutsch, Band 58, 408 Seiten, Leinen, Format (B × H): 240 mm x 163 mm, Gewicht: 746 g
Reihe: Jus Privatum
ISBN: 978-3-16-147595-5
Verlag: Mohr Siebeck
Aktualität gewinnt die Frage dadurch, daß das Vertragsrecht sowohl international als auch national vor einem Wandel steht. Auf internationaler Ebene gibt es verschiedene Ansätze zur Vereinheitlichung des Vertragsrechts, z. B. im UN-Kaufrecht, in den UNIDROIT-Principles of International Commercial Contracts, in den Principles of European Contract Law und in der EG-Richtlinie über den Verbrauchsgüterkauf. In Deutschland ist die Diskussion über die große Schuldrechtsreform in vollem Gang.
Peter Huber arbeitet die Grundlagen des Konkurrenzverhältnisses beider Rechtsinstitute heraus und wendet sie anschließend auf die deutsche lex lata und die neuen Regelwerke, einschließlich des Kommissionsentwurfs zur Schuldrechtsreform, an. Er kommt zu dem Ergebnis, daß das entscheidende Kriterium zur Beantwortung der Konkurrenzfrage den neuen Regelwerken entnommen werden kann.
Zielgruppe
Rechtswissenschaftler, Rechtsanwälte, Gerichte, entsprechende Institute und Bibliotheken.